[Film] STAR WARS

  • Ich muss sagen, dass mir Teil 9 sehr gut gefallen hat. Natürlich gibt es den einen oder anderen Punkt, der einfach nur unlogisch erscheint, wir reden aber von einem Film und nicht von einer Dokumentation.


    [spoil]Besonders stark in Erinnerung geblieben ist mir die Tatsache, dass die letzte Ordnung anscheinend still und heimlich auf einem Planeten 1.000 oder mehr neue Sternenzerstörer bauen konnte, ohne dass dies bemerkt worden wäre.
    Da muss doch ein riesen Aufwand hinterstecken. Logistisch und irgendwo her müssen ja auch noch Material und vor allem die Menschen (Besatzung) kommen.
    Erscheint mir absolut unrealistisch, dass da niemanden was aufgefallen sein soll.
    [/spoil]


    Als ich Teil 7 gesehen habe, hatte ich innerlich mit StarWars schon abgeschlossen. Den Versuch, die alten Teile irgendwie aufleben zu lassen war einfach zu offensichtlich und zu zwanghaft.
    Teil 8 habe ich mir angeschaut, weil "ist ja StarWars, muss man schauen". Ist mir jetzt weder besonders positiv, noch negativ in Erinnerung geblieben.


    Durch Teil 9 habe ich aber auch Lust bekommen, den letzten drei Teilen noch mal eine Chance zu geben. Meine Hoffnung ist, dass durch Teil 9 das Bild von 7+8 abgerundet wird und es insgesamt sehenwerter wird.

  • Hab ich. Todesstern Nr. 3 :wall: muss zerstört werden. Irgendso ein Möchtegern Waschlappen Darth Vader. Kampf auf ner Brücke wie in Episode 2. Das Imperium wirkt nur noch wie eine faschistoide Version von Dumm & Dümmer. Und nicht die Spur beeindruckend. Eher wie Moorhühner in Stormtrooper-Verkleidung. Der Film war einfach zum Mäusemelken. Ich habe ihn komplett verdrängt. Da hat Rouge One jetzt fast alles besser gemacht.


    Ach und wenn ich Episode 1 meine, dann spreche ich von der alten Zählung. Also ist meine Episode 1 vermutlich deine 4. Ich habe mich noch nSicht dazu durchringen können die Neuverfilmungen in MEINEN offiziellen Kanon mit aufzunehmen. Für mich gibt's EIGENTLICH nur Star Wars I-III. Die alten Filme.


    Kann man Inhalt und Qualität voneinander trennen? :blink: Der Inhalt macht doch erst die Qualität?!

    Ich habe mir heute nochmal Teil 7 angesehen. Und ich muss sagen, ich muss meinen Totalverriss von vor einigen Jahren revidieren. Zunächst ja, es gibt natürlich sehr offensichtliche Handlungsanleihen an Teil 4 und Teil 5. ABER ich habe jetzt beim zweiten Mal deutlich mehr positive Aspekte entdeckt als damals. Vermutlich, weil man mit der Kenntnis von Teil 9 nun weiß, wie der inhaltliche Zusammenhang zu den vorherigen Teilen ist und Teil 9 auch alles deutlich düsterer erscheinen lässt. Viele Dinge an denen ich mich damals gestört habe wurden durch Teil 9 gut erklärt. Ich finde auch die Darstellung von Kylo Ren und seiner Geschichte nun deutlich vielschichtiger als damals. Also positive Aspekte, die mir nun bei Teil 7 beim zweiten Ansehen aufgefallen sind:


    VORSICHT: Im Folgenden sind Spoiler möglich.


    1.) Sehr schöne und beeindruckende Panorama Aufnahmen. Tie-Fighter im Anflug vor Sonnenuntergang usw.. Tolle Kämpfe und Raumschlachten. Alles optisch sehr ansprechend. Auch schöne Filmmusik.


    2) Vielschichtige und überraschende Figuren. Völlig neu, dass auch Sturmtruppler nun als (missbrauchte) Individuen dargestellt werden. Die Geschichte von Finn, dem Sturmtruppler, der aus Gewissensgründen und Angst beschließt zu fliehen, seiner Angst vor der neuen Ersten Ordnung und wie er seinen Impuls zu fliehen und abzuhauen dann doch überwindet, ist eigentlich großartig und sehr vielschichtig. Auch der überraschende Wechsel des Hauptprotagonisten im Film und die gezeigten Verbrechen an der Zivilbevölkerung finde ich gut gemacht und sehr emotionale rübergebracht.


    3) Es gibt kaum kitschige oder niedliche Figuren, wenn man von dem kleinen Kugelroboter mal absieht. Aber hey, es ist eine Geschichte für Kinder und junge Teenager. Dafür ist sie durchaus düster.


    4) Der Vater-Sohn-Konflikt, die zerstörerischen Auswirkungen von Leichtsinn, Depression und Versagen sind eigentlich in dieser abschließenden Triologie sehr geschickt neu angelegt und aufgebaut. Skywalker, der eigentlich strahlende Held, der durch Selbstüberschätzung versagt und sich in die innere Imigration flüchtet und damit die nun sicher geglaubte Galaxis abermals ins Unglück stürzt, sind eigentlich eine ziemlich geniale und düstere Wendung der bisherigen Storyline. Die einstigen Helden scheiterten nicht am Imperium, sondern an sich selbst.


    5) Letztlich ist es nun ja auch eine Filmreihe, die sich um einen drei Generationen andauernden Familienkonflikt im Kampf Gut gegen Böse dreht und die eigentliche Genialität liegt darin, wie am Ende der Handlungsfaden so gestaltet ist, dass der böse Mastermind im Hintergrund eben von Beginn an überall schon die Finger mit drin hatte. Das Böse lässt sich eben nicht besiegen, es lauert permanent in der Dunkelheit und wartet auf seine Rückkehr.


    6) Die sprachlichen Anspielungen bei der Namensgebung finde ich ebenfalls durchaus ganz geschickt gemacht. Die Ähnlichkeiten von „Snoke“ zu snake (biblisches Motiv) oder von „Hux“ zu hoax sind sicherlich kein Zufall.


    7) Die Erster Ordnung wird durchaus als ernstzunehmende Bedrohung dargestellt. Die viel stärkere Wirkung der Massenvernichtungswaffe, die nun aus großer Distanz nahezu jedes Planetensystem nahezu zeitgleich vernichten kann, ist durchaus bedrückend düster und einschüchternd in ihrer Wirkung dargestellt. Eine wahrlich apokalyptische Waffe.
    Und der Begriff „Order“ findet ja auch Anklänge ganz klassisch einerseits im faschistisch-neonazistischen Millieu „Neue Ordnung“, oder im Bereich der Verschwörungstheorien die immer wieder eine „Neue Weltordnung“ prognostizieren und dieser für gewöhnlich ja auch autoritäre und fadchistoide Züge unterstellen.


    8) Alle alten Helden sind wieder voll auf dabei. Han Solo, Leia, Skywalker, C3PO, Chewbacca... man kann sich wieder Zuhause fühlen und spürt dennoch, dass die Helden von einst, schwächer, älter und gebrochener geworden sind. Ein Happy End nach dem Happy End gab es offensichtlich nicht. Der Alltag und die permanenten Probleme haben die strahlenden Sieger von einst mürbe gemacht und entzweit. Gescheiterte Helden gewissermaßen. Auch das ist durchaus vielschichtig. Selbst die größten Helden der Galaxis können offensichtlich immer noch scheitern und ringen tagtäglich um ihre Würde.


    9) Großartig auch, wenn man nun die Schlachten von einst (Endor usw.) nun als Ruinenlandschaften wiedersieht. Die gewaltigen Sternenzerstörerwracks auf Jakku oder der modernde und rostende Todesstern auf Endor erzeugen eine ganz eigene Stimmung und machen das gewaltige Ausmaß dieser galaktischen Materialschlachten und ihrer Narben in den Landschaften der Planeten noch viel unfassbarer.


    Fazit:
    Ja, man kann natürlich eine gewisse Vorhersehbarkeit innerhalb der Handlung von Teil 7 usw. nicht leugnen und die Anklänge an Teil 4 und 5 sind nicht gerade subtil.
    Dennoch baut sich bereits hier eine sehr stimmige Gesamthandlung zu Teil 8 und 9 langsam auf, die insgesamt durchaus einen angemessenen Abschluss der Skywalker-Saga bildet. Von mir dann doch insgesamt ein eindeutiges Daumen hoch. Ich denke für Teenager von heute, die alle 9 Teile dieses Weltraummärchens um Gut und Böse, Verrat, Schuld und Sühne durchgängig sehen und es nicht anders kennengelernt haben ergibt sich durchaus eine sehr schöne, vielseitige und stimmige Gesamtgeschichte. Und auch für alle anderen kann man nicht meckern. Ich bin seit den 80ern Star Wars Fan und kann (jetzt) durchaus gut mit dieser abschließenden Triologie leben.

  • @Andragoras
    Bezüglich das was in deinem Spoiler steht. The Galaxy is dark and full of terrors emptiness. ;)


    Wenn man das ganze "realistisch" betrachten möchte muss man auch einsehen dass so eine Galaxie ein echt ganz schön verdammt großer Ort ist. Sicher kein Problem sich irgend einen Planeten zu suchen der einem alles bietet was man braucht. Und auch unbemerkt Personal anheuern sollte kein Ding der Unmöglichkeit sein. Die neue Republik schien ja ohnehin nur im Inneren der Galaxie Einfluss zu haben.

  • Die Neue Ordnung besitzt laut Kanon der Buchreihe wohl schon seit mehreren Jahren vor Teil 7 große Teile der Randwelten, die teilweise freiwillig zu ihr übergetreten sind und die Neue Republik verlassen haben. In der Neuen Republik soll es Unstimmigkeiten gegeben haben über Frage Föderalismus oder Zentralismus.


    P.S. Habe jetzt gestern auch die erste (leider sehr kurze) Staffel von "The Mandalorian" durch und muss sagen sie gefällt mir sehr gut. Der einsame Held, der immer wieder betrogen wird oder dessen Freunde immer wieder sterben, der aber nun plötzlich auf ein Kind aufpassen muss, ist so herrlich düster und traurig, dass man es nur feiern kann. So wortkarg und stoisch wünscht man sich einen Westernhelden.


    [spoil]Auch ein Imperialer Gouverneur, der wohl aufrichtig das Imperium für etwas Gutes hält, weil es Ordnung, Sicherheit und Stabilität bringt und anschließend selbst vom Imperium einfach niedergemäht wird, ist eine krass gut gemachte Szene.[/spoil]


    Wenn das oder Filme wie "Solo" die neue Disney-Variante von Star Wars ist, kann ich sehr gut damit leben. :thumbup:

  • Bei the Mandalorian kann ich durchaus zustimmen, die letzte Staffel von The Clone Wars ist auch durchaus gelungen, die letzten Folgen haben es geschafft mir Tränen in die Augen zu treiben. Bei Solo kann ich dem jedoch in keinster Weise zustimmen, ich fand den Film grausig.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
    - Albert Einstein


    "Kirche und Naturwissenschaften haben soviel miteinander zu tun wie Gruppensex und Bratkartofflen"
    -Werner Gruber

  • Ich finde Solo auch gut gemacht. The Mandalorian konnte ich bisher nur den ersten Teil damals auf pro7 schauen, aber da kam mir das schon sehr gut gemacht vor.
    Ich könnte mir von fast jedem Helden oder auch Bösewicht Filme ala Solo vorstellen. Naja Chewie ist da vielleicht eine Ausnahme… weiß nicht ob ich knapp 2 Stunden röhrende Geräusche als Sprache brauche...

    _____________________________
    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Es gibt ja auch neue Kanon-Romane mit ihm von Timothy Zahn. Dort wird er quasi noch einmal ganz neu eingeführt. Da kommt mit Sicherheit noch mehr. War schon damals in den 90ern in den heutigen Legends-Romanen einer der besten Antagonisten überhaupt. So eine Art Sherlock Holmes des Imperiums. Die neuen Romane setzen früher an. Sie berichten wie Thrawn zum Imperium kam und Großadmiral wurde.




    Okay, die Serie ist gesetzt. Gar nicht so schlecht.

  • @Andragoras
    Bezüglich das was in deinem Spoiler steht. The Galaxy is dark and full of terrors emptiness. ;)


    Wenn man das ganze "realistisch" betrachten möchte muss man auch einsehen dass so eine Galaxie ein echt ganz schön verdammt großer Ort ist. Sicher kein Problem sich irgend einen Planeten zu suchen der einem alles bietet was man braucht. Und auch unbemerkt Personal anheuern sollte kein Ding der Unmöglichkeit sein. Die neue Republik schien ja ohnehin nur im Inneren der Galaxie Einfluss zu haben.

    Ja, die Galaxy und unendlich und leer. Wir sprechen auch über einen Film und nicht über eine Dokumentation, aber diese eine Punkt ist mir einfach nachhaltig in Erinnerung geblieben.
    Die Rohstoffe für den Bau von 1.000 und mehr Sternenzertörern können nicht alle auf einem Planeten gewesen sein. Da muss es einen größeren Waren- und Personenverkehr gegeben haben. Und dieser sollte eigentlich auffallen, weil er 1. regelmäßig passiert und 2. eher in einen ruhigeren Bereich der Galaxy vonstatten geht.
    Dies ist mMn doppelt auffällig.
    Aber wie gesagt: Ist ein Film und keine Doku, dies hatte man dennoch charmatner lösen können.


    Zu Mandalorian:
    Hatte ich schon im Serien-Thread geschrieben. Ich habe die 1. Staffel zu Ende geschaut und finde diese sehr gut. Freue mich auf mehr. Einzig, dass die Folgen nur etwas mehr als 30 Minuten dauern und der Abspann auch sehr lang ist, empfinde ich ein wenig störend. Eine Folge ist schnell geschaut und sehr kurz.


    Zu Solo:
    Habe diesen zu Hause im Schrank liegen und einmal geschaut. Fand diesen eigentlich sehr gut gemacht. Jetzt auch nichts überragendes Neues, aber der Film reiht sich schön in den Gesamtkontext ein.

  • Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Clone Wars kenne ich bisher gar nicht. Zeichentrick hat mich abgeschreckt.

    Clone Wars hatte einen ziemlich holprigen Start, insbesondere die erste Staffel ist zu weiten Teilen nicht sonderlich gelungen. In den späteren Staffels ist jedoch (mit ein paar Ausnahmen) sowohl die Qualität der erzählten geschichten als auch der Animation enorm gestiegen. Ich persönlich präferiere Clone Wars gegenüber den Filmen, inklusive der Prequels. Vor allem Anakin und seine Entwicklung zur dunklen Seite der macht sowie die beziehung mit Padme finde ich in der Serie deutlich besser umgesetzt als in den Filmen.

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    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
    - Albert Einstein


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    -Werner Gruber

  • Clone Wars hatte einen ziemlich holprigen Start, insbesondere die erste Staffel ist zu weiten Teilen nicht sonderlich gelungen. In den späteren Staffels ist jedoch (mit ein paar Ausnahmen) sowohl die Qualität der erzählten geschichten als auch der Animation enorm gestiegen. Ich persönlich präferiere Clone Wars gegenüber den Filmen, inklusive der Prequels. Vor allem Anakin und seine Entwicklung zur dunklen Seite der macht sowie die beziehung mit Padme finde ich in der Serie deutlich besser umgesetzt als in den Filmen.

    Jupp, die Autoren hatten ab der 3. oder 4. Staffel einen ziemlichen Freifahrtsschein was die weitere Story angeht und das hat der Serie enorm gutgetan.
    Clone Wars wertet Lucas Prequel Trilogie enorm auf und behebt viele Unstimmigkeiten und Lücken die ich mit Episode I-III hatte.
    Gleichzeitig baut es wirklich gute Sachen aus dem Extended Universe und kleinere Anspielungen aus den Filmen geschickt ein und konstruiert aus diesen gute Geschichten.
    Absolute Highlights für mich waren da bspw. der Umbaraa Arc, ein famoses Anti-Kriegsdrama über die Sinnlosigkeit und Grauen, welche die Klonsoldaten in diesem Konflikt erlebten und der Mandalor Arc, welcher für mich sehr gut dieses sonst zu kurz kommendes Volk ausarbeitet und dess Rolle in den Klonkriegen beleuchtet.
    Clone Wars war für mich eine Serie von Fans, für Fans und die Macher haben sich sehr viel Mühe gegeben Star Wars gerecht zu werden.
    Meiner Meinung nach sind die späteren Staffeln auch für Kinder nicht geeignet.


    Auf der anderen Seite ist da Disney, die an diesem Franchise anscheinend ein reines monetäres Interesse hat.
    Während Rogue One noch ein recht brauchbarer Zeitvertreib war, was nicht viel falsch gemacht hatte, aber auch nichts zur Gesamthandlung beitrug, war Episode VII einfach nur ein schlechter Star Wars Film
    VIII und IX habe ich mir nach Reviews und Ausschnitten dann schon gar nicht mehr gegeben.
    Schlecht geklaute Ideen aus dem alten EU, lieblose Charaktere, eine uninspirierte Handlung. Hauptsache die Action auf der Leinwand stimmt. Marvel lässt grüßen...

  • Vor allem Anakin und seine Entwicklung zur dunklen Seite der macht sowie die beziehung mit Padme finde ich in der Serie deutlich besser umgesetzt als in den Filmen.

    Das ist ja auch nicht schwer, im Film war es ja unterirdisch wie sich Anakin von Teil 1 zu Teil 2 plötzlich vom pfiffigen, aufgeschlossenem, selbstbewussten Jungen in die selbstmitleidige arrogante teeni Heulsuse verwandelt hatte. :pfeif: Einer der Hauptgründe warum ich die Filme nicht leiden kann.


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    -Ricky Gervais-


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    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Man muss aber auch erstmal bis zur dritten Staffel von Clone Wars durchhalten. Bin jetzt in Staffel 1 Folge 5... haut mich bisher nicht um. Zu sehr auf Kinder ausgerichtet.

    Das ist vor allem in den ersten beiden Staffeln durchaus ein Problem, ab der dritten Staffel bessert sich das deutlich. Ansonsten um einen Geschmack zu bekommen was die Serie kann würde ich Episode 5 der zweiten Staffel empfehlen.
    Ich hab mir dann trotzdem alle Episoden angeschaut, um die ganzen Geschichtsstränge nachvollziehen zu können und da Charaktere wie Ashoka in den frühen Episoden auftauchen.

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    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
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