[Film] STAR WARS

  • SWTOR fand ich von den Storys der einzelnen Klassen gar nicht mal so schlecht gemacht. Es war nur zu Zeiten von Freeworld MMOs mit seinen ganzen instanzierten Zonen nicht wirklich Zeitgemäß. Ich erinnere mich ab dem Zeitpunkt bei dem man mit diesen Gleitern unterwegs war, hing ich mehr in Ladebildschirmen rum als im Spiel selbst. Das war leider nicht so meins.
    Aber jede Klasse hatte ihren Flair.

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Was mir SWTOR verleidet hat, das war die Sterilität des Welt- und Raumdesigns. Es gab auch nichts zu entdecken, außer diesen Datacrons. Nie wurde es belohnt, wenn man auf Tour ging und die Gebiete absuchte. Für ein Bioware-MMO war das sehr enttäuschend. Mit vielem anderen hätte ich leben können und die Klassenstory-Missionen haben mir auch gefallen. Die Klassen selbst waren nicht besonders originell, aber da sind meine Erwartungen auch nicht so groß.

  • Kurz vor Weihnachten fahren wir ins Sony Center und schauen uns Episode IX an. Als Vorbereitung habe ich mir nun gestern endlich den Vorgänger angesehen. Hier wurde sich ja bereits umfassend dazu ausgetauscht. Ich will nur noch einen für mich spürbaren negativen Kritikpunkt loswerden. Die Magie von Star Wars aus der Ursprungstrilogie hat mir vollkommen gefehlt. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl ein episches Weltraum-Märchen zu sehen, eher ein gut inszenierter SciFi-Film in einem klar begrenzten und transparenten Handlungsraum exklusive einiger merkwürdiger Logikfehler. Geschenkt, aber eine gelungene Fortsetzung zur Ursprungstrilogie kann ich einfach nicht entdecken. Besonders die Bösewichte sind erschreckend schwach für Star Wars. Schade. Ich bin gespannt, ob der Lord Wolhynia Recht behält und Episode IX für eine gelungene Auflösung sorgt.

  • Theoretisch möglich... aber ich wäre alles andere als erfreut darüber. Wenn dieser Jaja Peng echt als der Ober-Sith daherkommt kack ich ab dann aufs Disney Starwars.

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Jar Jar Binks ist eine misslungene Witzfigur. Aber in den Prequels waren wenigstens die Antagonisten mit Darth Maul, Count Dooku und Kanzler Palpatine gut besetzt. Was haben wir jetzt? Kylo Ren, General Hux und den verstorbenen Snoke (der vermutlich eher kommentarlos durch den Imperator ersetzt wird, weil schönreden kann man da nichts).


    Die Leistung der neuen Filme:


    - Bösewichte die Witzfiguren sind
    - schlechter Umgang mit den alten Charakteren
    - viel zu viele Nebenfiguren (gibts in Serien, aber da ist auch mehr Zeit die einzubinden)


    Und Disney macht wenig Hoffnung, wird hier kaum noch jemand gesehen haben, da legal nicht in Deutschland verfügbar (bin gespannt wer hier als erstes das alte Fass aufmacht), aber die Serie The Mandalorian ist bisher ein schlechter Witz und hat bis auf das wichtigste Meme 2019 noch nichts vorzuweisen (jeder der in den letzten Wochen das Internet benutzt hat sollte darüber gestolpert sein).

  • @Nonsensification


    Ich bin da echt gespannt. Episode III war ja wirklich eine Steigerung gegenüber Episode I und II. Aber deine Aussage bzgl. der Bösewichte teile ich voll und ganz. Episode I bis III lebte von Palpatine, die Ursprungstrilogie von Darth Vader, aber bei den letzten beiden Filmen kann ich dir noch nicht mal sagen wie dieser rothaarige Admiral der Ersten Ordnung hieß. Hat sich Null bei mir ibs Gedächtnis gebrannt.


    Kylo Ren.....naja, über ihn habe ich ja auch schon meine Meinung gesagt :)

  • Episode 2 hat seine Stärken, aber man muss sich den Rosamunde Pilcher-Teil halt wegdenken. Bzw. an der Stelle vorspulen, dann bekommt man einen guten Film :cool:

    Ich grätsche hier einfach mal wie wild rein und widerspreche. Selbst ohne die peinlich geschriebenen und choreographierten Liebeszenen wird aus Episode II kein guter Film.
    Angefangen bei der marginalen schauspielerischen Leistung (bis auf Jesus McGregor) und endet bei den mehr als schwachen Special Effects, die wirklich nicht gut gealtert sind (bei Episode III verhält es sich da anders).


    Episode VIII hat bei der Story, krasse schwächen. Diese ist an vielen Stellen unlogisch und der gesamte Plot relativiert sich zum Ende hin (hätte Holdo ihren Plan mitgeteilt, wäre die Story übrigens wesentlich sinnvoller gewesen).
    Der Film schafft es (zumindest für mich) szeneastisch und schauspielerisch zu überzeugen. Die Effekte stimmen, die Szenerie (Thronsaal!!) und dazu auch noch die Leistung des Einzelnen (Fisher sehr stark). Dazu hab ich mich durch diesen Film endlich wieder mit dem Jedi/Macht Mythos versöhnt. Midichlorianer etc. haben für mich alles kaputt gemacht. Last Jedi wandelt da eher auf dem Weg einer dogmatischen Philosophie, wie man ihn auch bei KotoR I und II findet.

  • Als Anakin das mit den Midibazillen erklärt bekam vermutete ich erst, es sollte darstellen wie man die Macht einem Kind erklären könnte. Als sich dann herausstellte das die das so darstellen wollten, war der Zauber um den Jedi und den Sith für mich erstmal dahin. Da ich nicht mehr auf Stand bin... haben die das nun wieder geändert und die Macht ist eben eine Macht?

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Der Film schafft es (zumindest für mich) szeneastisch und schauspielerisch zu überzeugen. Die Effekte stimmen, die Szenerie (Thronsaal!!) und dazu auch noch die Leistung des Einzelnen (Fisher sehr stark).

    Die Kampfszenen haben mich nicht wirklich überzeugt, zugegeben, die Handlung gab auch keine riesigen Schlachten her. Die Art und Weise der Kämpfe empfand ich jedoch als schwach. Kritikpunkte wurden ja bereits zuhauf hier im Thread genannt. Der Thronsaal erinnerte mich an Flash Gordon und Snoke an den Vetter von Gollum - not so sexy. Wir haben eben Luke und Leia wiedergesehen, gealtert und als Statisten in Nebenrollen. Die vier neuen Protagonisten können für mich zu keiner Zeit zur Ursprungsbesetzung aufschließen. Sie sind nicht schlecht, aber eben auch nicht so gut. Episode VIII werde ich mir sicherlich nicht noch einmal ansehen. (Trifft aber auch auf Episode I bis III zu.) Bei Rogue One verhält es sich anders, hier konnte ich eher ein gewisses Erbe von Star Wars erkennen.

  • Die Thronraumszene ist schon gut gemacht. Aber der Film (Episode 8) hat an anderer Stelle so heftige Schwächen (Superman-Leia) die nicht zu verzeihen sind.



    das mit den Midibazillen


    Wenn du das schon schlimm findest:


    In der Serie The Clone Wars leben auf einem Planeten ein Bruder und eine Schwester die gegeneinander kämpfen. Die eine ist die helle Seite, der andere die Dunkle. Das ist dann die Macht.


    Und The Clone Wars ist (im Gegensatz zu vielen guten Büchern) immer noch Teil des offiziellen Kanons.

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