[Film] STAR WARS

  • P.S. Der Tod Lukes bedeutet für Hamill ja auch, dass er vermutlich nicht mehr an weiteren Filmen verdienen wird... Und welche Kino-Rolle außer Luke hatte Hamill sonst noch?


    Soweit ich weiss nur Wing Commander III Heart of the Tiger


    Nach Star Wars, wars das auch schon mehr oder weniger mit Kinofilmen.


    In den 90er hat er dann eine relativ erfolgreiche Karriere als Synchronsprecher gehabt.



    Mit dem Rest hast du auch schon irgendwie recht

  • Ja, aber gemessen an seiner Rolle bei Star Wars ist das ja Pillepalle. Könnte mir schon vorstellen, dass Hamill gehofft hat, an alte Erfolge anknüpfen zu können, da steckt ja auch für ihn ggf. sehr viel Geld an Gage drin. Er hatte sicher auf eine Hauptrolle gehofft und nicht auf einen zweimaligen Auftritt als alternder Nebendarsteller.


    Übrigens finde ich auch ein weiteres Motiv. Wollte Luke mit dem Ende der Jedis nicht auch den ewigen Kampf zwischen Yin und Yang, zwischen Gut und Böse beenden? Nach der Logik: wenn es die Jedis nicht mehr gibt, werden auch die Sith irgendwann verschwinden, weil dann das Gleichgewicht der Macht nicht mehr gegeben ist?

  • In den 90er hat er dann eine relativ erfolgreiche Karriere als Synchronsprecher gehabt.

    Synchronsprecher macht er doch nach wie vor, denke nicht, dass er am Hungertuch nagt. Dass hier eine Jedi Generation an die andere übergeben muss ist ja okay, dass er dabei stirbt, ebenfalls okay, kann passieren. Aber die Art wie seine Rolle geschrieben wurde, naja, irgendwie nicht Luke. Dazu diese komische Astralprojektion auf nen anderen Planeten.


    Ich glaube auch nicht, dass der Imperator noch so richtig lebt, selbst wenn er den Alterungsprozess so wie Darth Plagueis aufhalten konnte, der Todesstern ist echt mit nem lauten Knall explodiert. Warum hätte er sich danach außerdem verstecken sollen? Die Flotte des Imperiums ist nicht vollständig zerstört worden und das Imperium hat sicher nicht an Tag X sofort die Kontrolle über alle Welten verloren. Und auch die Rebellenflotte hat hohe Verluste erlitten. Man hätte also weitermachen können. Diktaturen ohne Anführer und geregelte Nachfolge haben hingegen ein Problem.


    Aber vielleicht hat er als Sith-Geist noch sein Unwesen getrieben. Oder ein Klon. Beides hätte es außerdem im alten EU gegeben :grübel:

  • Hm, naja, seit Episode VIII ist mein Interesse an Star Wars schon deutlich erkaltet.


    Der Trailer ist ganz nett. Rey, die Frau, die alles kann, ohne jemals was gelernt zu haben, macht zwar wie immer einen sympathischen Eindruck, aber nicht gerade überraschend. Werde den Film irgendwann einmal auf BR sehen.


    Mir ist ohnehin schleierhaft, was die aktuelle Trilogie eigentlich will.


    Überhaupt sehe ich die Original-SW-Filme mittlerweile in einigen Punkten kritisch. Besonders den ersten: EIV - eine neue Hoffnung. Das da neben den Außerirdischen nur weiße Männer durchs Bild laufen (Imperiale wie Rebellen) stößt mir doch sauer auf.


    Besonders in der Abschlussszene als es Orden gibt sagt alles: ca. zweihundert weiße Männer (die in dritter-Reich-Manier aufgestellt sind), eine Frau, ein Außerirdischer (Chewie) und zwei Druiden. Selbst für 1977 schon recht rückständig eigentlich.


    Außerirdische in allen möglichen und unmöglichen Variationen waren okay, aber Menschen anderer Hautfarbe schienen ein Problem darzustellen. Da hat mir die scheinbare Vielfalt in den Prequels besser gefallen. Aber wenn man genauer hinschaut, sieht es auch nicht viel besser aus. Außer Mace Windu läuft da auch kein Schwarzer prominent durchs Bild. Von Asiaten, Latinos etc. gar nicht zu reden. Das muss doch besser gehen, ohne das es aufgesetzt und zu gewollt wirkt.


    Anstatt der aktuellen Trilogie hätte man wohl die Episonden IV - VI besser komplett neuverfilmen sollen. Hätte auch den Vorteil, das die Filme dann wieder wie aus einem Guss wirken. Die Special Editions sind einfach furchtbar. Besonders Episode VI: RdJR hat da doch deutlich drunter gelitten.


    Aber naja. Der Shitstorm dürfte enorm gewesen sein. Wird also nicht passieren.

  • Also ich habe mir gerade nochmal die Szenen mit Luke in Teil VIII (VORSICHT Spoiler!) angesehen:


    1. Motiv: Der Meister der sich in die Einsamkeit und Enthaltsamkeit zurückzieht. Einen potentiellen Lehrling zunächst harsch abzulehnen passt übrigens gut zu diesem Motiv. Das ist ein Test, dem der Lehrling unterzogen wird. Wie sehr will er es wirklich? Hat Yoda auch mit Luke gemacht. Zudem eine bekannte Praxis von ZEN-Mönchen, an welche die Jedi-Meister offenkundig angelehnt sind.


    2. Luke hat sein Vertrauen in sich selbst, als fähiger Jedi-Meister verloren. Das hat mit Kylo Ren zu tun. Der Film erklärt das sehr plausibel. Luke geht es da wie Obi Wan. Er ist ebenfalls bei seinem Lehrling Kylo Ren gescheitert, weil dieser zur Dunklen Seite gewechselt ist. Das lässt ihn die Gefahr jeder Jedi-Ausbildung erkennen und davon Abstand nehmen. Denn jeder ausgebildete Jedi ist eben auch ein potenzieller Sith. Keine Jedis, keine Sith. So ist wohl seine Rechnung, zumal er sich selbst als letzen Jedi wähnt.


    3. Zum Imperator. Haben wir ihn sterben sehen? Nein. Wir haben nur gesehen, wie er in einen tiefen Energieschacht gefallen ist. Und wir wissen, welche Macht ein Sith Lord hat. Ist wirklich auszuschließen, dass er sich retten konnte? Zumal, wenn Luke vom Todesstern fliehen konnte, warum dann nicht auch der wesentlich mächtigere Palpatine?


    Noch etwas. Schaut man sich sehr genau die Thronraumszenen in „Der Letzte Jedi“ an, dann fällt mir direkt auf, wie ähnlich Snoke und Palpatine agieren und sprechen. Sie benutzen fast die selbe Art zu sprechen und zu atmen. Sie klingen extrem ähnlich. Ich habe da so eine Theorie... womöglich ist Snoke gar kein eigenständiges Individuum gewesen, sondern nur ein „Körper“ der von Palpatine aus der Ferne gelenkt und gesteuert wurde. Erinnert ihr euch noch, wie Palpatine Luke auf die Böse Seite der Macht ziehen wollte? Dazu hätte Luke ihn mit Hass und Tötungsabsicht angreifen sollen. Genau das selbe Spiel spielt nun Snoke mit Kylo Ren, der dem Trick, anders als Luke, erliegt und Snoke umbringt. Was aber, wenn Snoke ohnehin nur eine Hülle für Palpatine aus der Ferne war? Dann könnte es Palpatine genau darauf angelegt haben, damit Kylo Ren endgültig auf die Dunkle Seite wechselt, was ja auch klappt, wenn man die anschließenden Pläne von Kylo Ren hört, der nun eine neue dunkle Dynastie gründen möchte.


    Und wenn Luke sich mal eben mit Astralprojektion auf einen anderen Planeten beamen kann (ok, er überanstrengt sich und stirbt daran), warum sollte sich der Imperator dann nicht im Körper von Snoke manifestieren können? Vielleicht stellt sich am Ende raus, dass Snoke nur eine bedauerliche Kreatur war, dazu verurteilt, den Geist des Imperators in sich in die Ferne zu tragen und zu verhüllen? Zumal der Name Snoke doch irgendwie sehr ähnlich klingt zum englischen sneak und snake, also „schleichen“, „sich heranschleichen“ und „Schlange“ (ein biblisches Motiv für den Teufel und Verführer zum Bösen).


    Umso länger ich darüber nachdenke, umso besser und tiefgründiger finde ich die Handlung.

  • Rassismus hast du gesagt, Mogges ;) .


    Als ich die Filme zuerst gesehen habe, hat mich das damals auch nicht gestört. Das da nur Weiße durchs Bild gelaufen sind, hat ja auch meiner eigenen Lebenwirklichkeit entsprochen, weswegen ich das damals auch nicht weiter hinterfragt habe.


    Aber mittlerweile sehe ich das anders. Und ob man da blos einfach nicht dran gedacht hat, erscheint mir dann doch zu einfach.


    Aber sei's drum. Mich stört das nun einmal und in dieser Hinsicht leidet für mich auch der Film darunter.

  • „Luftschlacht über England“


    George Lucas hat sich für seine Raumschlachten wirklich von den Luftkämpfen des Zweiten Weltkriegs inspirieren lassen.



    Star Wars ist für mich im Vergleich zu Star Trek auch ein Märchen. Alleine die Erföffnungssequenz "Vor langer Zeit, in einer weit, weit enfernten Galaxie....." unterstreicht es ja sehr schön. Deswegen akzeptiere ich auch einige Logiklücken. Ich meine, es ist ja auch irgendwie unlogisch, dass der Vater von Rotkäppchen die Großmutter quicklebendig aus dem Bacuh des bösen Wolfs herausschneidet. :laugh:


    Star Trek ist da für mich anders. Da ist die Fanszene auch anders. Wieviele Physiker und Astronomen haben sich mit den von Gene Roddenberry implementierten wissenschaftlichen Themen in Star Trek auseinandergesetzt. Da schaut man natürlich auch ganz anders auf die Logik der Filme.

  • Genauso ist es. Das „Es war einmal...“ zeigt das Märchenmotiv überdeutlich. George Lucas hat hier ja ganz viele Dinge reingebracht. Den Kampf zwischen Gut und Böse, Ritter-Orden und Shaolinmönche, Faschismus und NS, Militarismus, Luftschlacht, Western (Han Solo & Tantooin), Seeschlachten (Sternenzerstörer), Spezial-Kommando-Filme (Endor), Prinzessinnen (Leia) und edle Ritter (Luke), Zauberei & Hexerei (Jedi & Sith), Science Fiction, Roboter, Vater-Sohn-Konflikte, Coming of Age-Motiv (Luke), Gruselmotive (Atmung & Auftreten von Darth Vader, der Todesstern), Aussehen der Sturmtruppen, Dornrösschen (Solo bei Jabba)... usw. usf.. Das ergibt alles zusammen halt einfach eine kongeniale, unschlagbare Mischung.

  • George Lucas hat sich von allen möglichen inspirieren lassen.


    Sogar der berühmte Fließtext, der vor jeder Episode abgespielt wird, ist nicht seine Idee, sondern von den Buck-Rogers und Flash-Gordon-Serials der 40er/50er-Jahre übernommen.


    Ansonsten hat er sich halt, was die Optik betraf, von der ganzen Nazi-Ästhetik inspirieren lassen (Aufmärsche, Architektur etc.). Hinzu kommt, das er ganze Szenen aus anderen Filmen für A New Hope praktisch eins-zu-eins übernommen hat.

  • Naja, das Geniale ist eben die Mischung, die daraus dann wurde.


    Wobei man ganz klar sagen muss, dass sich Star Wars an Kinder und Jugendliche richtete.


    Mein Vater, damals Mitte dreißig, konnte damit gar nichts anfangen. Kenne auch sonst keinen Erwachsenen dieser Generation, der sich dafür begeistern konnte. Für Star Trek gilt Ähnliches. Für meinen Vater war Karl May das Größte, mit Hadschi Halef Omar durchs wilde Kurdistan usw..


    Und ich bin wahrscheinlich deshalb immer noch so angefixt von Star Wars, weil es eben eine Kindheitserinnerung für mich ist. Ich werde nie die erste Szene aus „Krieg der Sterne“ vergessen und die unfassbare Größe des Sternenzerstörers. So etwas hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Die Sturmtruppen und Vader waren für mich übrigens anfangs besonders coole Roboter. Hat lange gedauert, bis ich begriff, dass das nur Anzüge sein sollten. Für mich ist Star Wars, was für meinen Vater Karl Mays Abenteuererzählungen war. So hat eben jeder seine Kindheitsheldenerzählungen.


    Übrigens sind heutige Jugendliche nach meiner Kenntnis auch viel weniger fasziniert von Star Wars oder Star Trek oder Herr der Ringe, als wir damals. Sind halt nur noch Angebote unter vielen anderen. Was sind denn eigentlich so DIE heutigen Kindheitshelden? Mal ne Frage an die Eltern unter euch.

  • Was ich halt sehr schade finde ist, dass man den inhaltlichen Zusammenhang, den man bei den Filmen von Star Wars (zu Recht) so bemüht ist herzustellen, bei Star Trek völlig aufgegeben hat. Ein Zusammenhang bestand noch bis Star Trek: Enterprise.


    Die neuen Kinofilme hingegen, so modern sie ja auch sein mögen, die erzählen die alte Geschichte einfach neu. Und nicht unbedingt besser. Schlimmer noch, die neue Serie Star Trek: Discovery passt inhaltlich nicht zu den neuen Kinofilmen. Die Geschichte wiederum ganz anders und neu erzählt. Das zerstört für mich gewissermaßen massiv die Erzählung von Star Trek, zumal Discovery zunehmend in pathetische Kitsch-Szenen und Rührmomente abgleitet. Daher kann ich für mich eigentlich nur sagen, dass mit Star Trek: Enterprise (spätestens!) für mich das Star Trek Universum erstmal abgeschlossen ist. Die beiden neuen Filme und die neue Serie sind für mich halt eher Retortenprodukte.


    Insofern finde ich es sehr gut, dass Star Wars die Geschichte der Filme nicht einfach ändert oder umschreibt, sondern lediglich erweitert und ergänzt. :thumbup:

  • Wenn man sich interessiert wo Lucas sich stark für Episode IV inspirieren lassen hat:


    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Ja, aber gemessen an seiner Rolle bei Star Wars ist das ja Pillepalle. Könnte mir schon vorstellen, dass Hamill gehofft hat, an alte Erfolge anknüpfen zu können

    Tja...die einen schaffen die große Karriere halt nicht ganz und die anderen finden den Heiligen Gral...erobern die Welt.


    Der Vergleich Mark Mamill - Harrison Ford passt das wie die Faust aufs Auge.

  • Tja...die einen schaffen die große Karriere halt nicht ganz und die anderen finden den Heiligen Gral...erobern die Welt.
    Der Vergleich Mark Mamill - Harrison Ford passt das wie die Faust aufs Auge.


    Wobei man bedenken sollte, dass der Mann alleine mit seinen Synchronsprechrollen als Joker vermutlich mehr Geld verdient hat, als wir in unserem Leben je verdienen werden können.
    Erfolg und Misserfolg ist da eher eine relative Grösse.

    "There is no need to die on the road. You can always do homeoffice."
    - Proverb in Bangladesh

    Einmal editiert, zuletzt von Bonny ()

  • Ich bezweifle irgendwie, dass Mark Hamill ein Vermögen verdient hat. Ich habe nicht den Eindruck, dass er wohlhabend ist. Eher im Gegenteil. Er ist ja kein Superstar. Und Schauspieler in der Kategorie wie Mark Hamill würde ich eher zum Mittelstand zählen. Ich schätze der wohnt in nem recht normalen Einfamilienhaus mit Vorgarten.


    Nachtrag:
    Harrison Ford verdiente 10.000 $ für den ersten Teil. 100.000 $ für den 2. und 500.000 $ für den 3. Teil.
    Mark Hamill bekam im ersten Teil 650.000 $ und vor allem eine Beteiligung am Franchise von 0,5% bis heute. Das dürfte ihn in der Tat dann recht wohlhabend gemacht haben. Habe ich unterschätzt.
    Am meisten verdiente Alec Guinness, der sich eine Beteiligung von 2,5% am Franchise aushandelte und damit bis zum Jahr 2000 ca. 85 Millionen Dollar verdiente.
    Carrie Fisher war stets unzufrieden mit ihrem Deal. Sie hatte die Wirkung der Filme unterschätzt.

  • 1. Motiv: Der Meister der sich in die Einsamkeit und Enthaltsamkeit zurückzieht. Einen potentiellen Lehrling zunächst harsch abzulehnen passt übrigens gut zu diesem Motiv. Das ist ein Test, dem der Lehrling unterzogen wird. Wie sehr will er es wirklich? Hat Yoda auch mit Luke gemacht. Zudem eine bekannte Praxis von ZEN-Mönchen, an welche die Jedi-Meister offenkundig angelehnt sind.


    2. Luke hat sein Vertrauen in sich selbst, als fähiger Jedi-Meister verloren. Das hat mit Kylo Ren zu tun. Der Film erklärt das sehr plausibel. Luke geht es da wie Obi Wan. Er ist ebenfalls bei seinem Lehrling Kylo Ren gescheitert, weil dieser zur Dunklen Seite gewechselt ist. Das lässt ihn die Gefahr jeder Jedi-Ausbildung erkennen und davon Abstand nehmen. Denn jeder ausgebildete Jedi ist eben auch ein potenzieller Sith. Keine Jedis, keine Sith. So ist wohl seine Rechnung, zumal er sich selbst als letzen Jedi wähnt.

    Stimmt schon, dass es irgendwo Sinn macht, die Videos die Glue geposted hat finde ich auch ganz interessant, liegt also vielleicht wirklich nur an der anderen Erwartungshaltung. Wobei es nichts an der schrecklichen Verfolgungsjagt und dem Rest des Films ändert :grübel:


    Was Mark Hamill betrifft, ich denke auch nicht, dass es Ihm bei seiner eigenen Kritik ums Geld ging, sondern er sich selbst einfach stark mit Luke identifiziert. Er tritt immerhin seit Jahrzehnten auf Star Wars Conventions auf, er IST Luke, natürlich hat er selbst dann auch eine sehr starke Meinung darüber wie sein Charakter sein sollte, glaube nur wenige Schauspieler sind derart mit einer bestimmten Rolle verbunden. Ich denke auch, dass er danach nur noch vergleichsweise wenig Rollen hatte, hat auch mit dieser starken Identifikation zu tun, auch von Seiten des Publikums und eben weil er seit Star Wars im Prinzip nur noch machen muss wozu er gerade Bock hat.


    3. Zum Imperator. Haben wir ihn sterben sehen? Nein. Wir haben nur gesehen, wie er in einen tiefen Energieschacht gefallen ist. Und wir wissen, welche Macht ein Sith Lord hat. Ist wirklich auszuschließen, dass er sich retten konnte?

    Interessante Theorie und durchaus möglich, aber warum sollte der Imperator 20 Jahre zusehen wie sein Imperium zerfällt, bevor er anfängt wieder mitzumischen? Ich meine der Imperator ist ein Charakter der auch in Episode 1-3 (und die Zeit davor) lange damit verbracht hat sein Netz zu spinnen, also ganz unpassend wäre es für ihn nicht, müsste aber schon einen Grund geben :grübel:

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