[HRR alt] Beziehungsberichte


  • Reichsfürsten




    Anrainer



    Links sind in den Wappen versteckt

    [spoil=Wappen/Gebäude/Technisches]Alle die wollen finden hier Alben mit Wappen und Anderem:
    Wappen: Wappen pictures by Amenacht - Photobucket
    Gebäude: Gebaeude pictures by Amenacht - Photobucket
    Technisches (Dinge die ich für meinen Bericht verwendet habe, jeder mag nach Gutdünken verwenden): Technisches pictures by Amenacht - Photobucket


    Gegen Ingamebezahlung erstelle ich Beziehungsberichte nach Wunsch :D [/spoil]


  • Das stolze und edle Geschlecht der Salier führt seine Urahnen bis zu den Fürsten der Salischen Franken zurück. Damals, unter den Merowingischen Grosskönigen, erwarben sie Ehre und Ruhm durch die Gunst und den Willen das Allmächtigen. Nachdem der Herr das Königtum an die Karolinger übertragen hatte wurden sie zu einer wichtigen und unersetzlichen Stütze des Reiches. Für ihre Treue und Loyalität wurden sie durch die Verleihung zahlreicher Lehen in Italien belohnt; doch vor allem wurde ihre herausgehobene Stellung im Reich durch die Verbindung der Geschlechter der Salier und der Karolinger durch eine Hochzeit anerkannt.
    Nach dem Untergang des Reiches der grossen Karolinger zersplitterte sich das Geschlecht der Salier in viele verschiedene Zweige. Dennoch gelang des einem davon, sich in Italien Bedeutung zu verschaffen und gar die Kaiserkrone zu erringen. Doch erst Konrad, genannt der Rote, konnte die einzelnen Stränge wieder zu einem mächtigen Stamm zusammenführen.


    Mütterlicherseits stammte Konrad aus der mächtigen Königsfamilie der Konradiner ab, väterlicherseits aus dem alten, ehrwürdigen und edlen Geschlecht der Salier. Sein Hausgut bestand aus den Grafschaften Speyergau, Wormsgau und Nahegau. Überdies war er Herzog von Lothringen und Graf von Franken. Als Dank für seine Treuen Dienste verlieht Otto der Grosse ihm die Würde eines Herzogs von Franken und gab ihm seine Tochter Liutgard zu Frau.



    Krönung Konrads des Roten und Liutgards zu Herzögen von Franken


    Als Otto der Grosse sich anschickte, die Königswürde Italiens und die Römische Kaiserkrone zu erwerben begleitete ihn Konrad mit einem grossen Fränkischen Aufgebot und wurde zur Belohnung als Statthalter Italiens eingesetzt. Später verlor er den Herzogstitel von Lothringen, als er in einer Fehde mit dem Herzog von Bayern den Fehler machte, sich zur Absicherung mit den falschen Fürsten zu verbinden.
    Der Kaiser nahm ihm jedoch wieder in seine Gunst auf und bestätigte ihm seine Lehen in seine Titel in Franken. Als Otto der Grosse sich anschickte, die Ungarn zu vernichten begleitete Konrad ihn als Anführer des mächtigen Fränkischen Aufgebots. Er war es, der sich in mutigem und heroischem Kampf opferte, um die in einen Hinterhalt der Ungarn geratenen Kaiserlichen Heere auf dem Lechfeld zu retten. Er wurde an der Spitze des Heeres zurück nach Worms getragen und liegt dort begraben, unter dem Zeichen des Heiligen Laurentius.


    Sein Sohn Otto von Kärnten folgte ihm nach und baute das väterliche Erbe zielstrebig aus. So erwarb er die Herzogswürde von Kärnten und Verona. Mit dem Tod Ottos wurde das Erbe zwischen seinen Söhnen geteilt: Heinrich von Speyer erhielt die Besitzungen sowie die Herzogswürde von Franken. Heinrich lebte zu kurz, um seine Besitzungen zu mehren, doch hielt er den Besitz zusammen um seinem Sohn, der ebenfalls Konrad hiess, eine gefestigte Machtbasis in Franken zu hinterlassen.
    Konrad II., der Sohn Heinrichs von Speyer, bestieg 1024 den Thron des Königreichs Deutschland. Seine Herrschaft war eine Zeit des Friedens, in der Handel und Wandel blühten und gedeihten. Die Vorrangstellung innerhalb Europas wurde wieder zur Geltung gebracht. 1027 krönte ihn Papst XIX zum Kaiser der Römer. Das gerade erst eingegliederte Burgund bildete mit Deutschland und Italien die Trias des Heiligen Römischen Reiches.


    Sein ihm 1039 nachgefolgter Sohn Heinrich III. stabilisierte das Reich und festigte die Kaiserherrschaft erheblich. Er befreite das Papsttum aus den Fängen Römischer Adelsfamilien und beendete das Schisma durch die Erhebung von Papst Clemens II., der ihn 1046 zum Kaiser krönte.
    Mit seinem Tod geriet das Kaiserhaus in eine Krise, da sein Sohn, Heinrich IV. bei seiner Thronbesteigung noch minderjährig war.




    [tabmenu][tab='Lehen', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Technisches/Tab.png']


    [tab='Oberhaupt', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Technisches/Tab.png']

    ~~~
    Konrad Salier
    ~~~~~
    wurde geboren im Jahre des Herren 1083
    als Sohn Kaiser Heinrichs IV. und Berthas
    verheiratet mit Maria von Burgund


    Charakter
    ~ von göttlichem Sendungsbewusstsein durchdrungen ~
    ~ stolz und stur ~
    ~ gerechter Richter ~

    Titel
    ~ Herzog von Franken ~
    ~ Herzog der Romagna ~
    ~ Herzog von Parma ~
    ~ Markgraf von Tuszien ~
    ~ Markgraf von Verona ~
    ~ Kurfürst ~

    Ämter
    ~ keine ~


    [tab='Geschlecht', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Technisches/Tab.png']

    Thassilo Salier
    Abstammung geboren im Jahr des Herren 1079 als Sohn Kaiser Konrads II.
    Zivilstand verheiratet mit Regina von Fitzlar
    Titel Erbe der Salier ~ Herzog von Franken ~ Herzog von Niederlothringen ~ Pfalzgraf zum Rhein


    Adalbert von Baden
    Abstammung geboren im Jahr des Herren 1088 als Sohn Prinz Thassilos
    Zivilstand verheiratet mit Agnes von Baden


    Maximilian von Fitzlar
    Abstammung geboren im Jahr des Herren 1112 als Sohn Prinz Thassilos
    Zivilstand ledig


    Heinrich Salier
    Abstammung geboren im Jahr des Herren 1098 als Sohn Kaiser Heinrichs IV.
    Zivilstand ledig


    Georg Salier
    Abstammung geboren im Jahr des Herren 1100 als Sohn Kaiser Heinrichs IV.
    Zivilstand ledig



    Luise Salier
    Abstammung geboren im Jahr des Herren 1102 als Tochter Kaiser Konrads II.
    Zivilstand ledig



    Falko von Mainz
    Abstammung geboren im Jahr des Herren 1080 als Sohn Kaiser Konrads II.
    Zivilstand ledig
    Titel Erzbischof von Mainz


    Engelbrecht von Rothenburg
    Abstammung geboren im Jahr des Herren 1079 als Sohn Kaiser Heinrich IV.
    Zivilstand ledig
    Titel Bischof von Worms


    [tab='Grablege zu Speyer', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Technisches/Grabeskreuz.png']


    Kaiser Heinrich IV.
    Sohn Kaiser Heinrichs III.
    geboren im Jahr des Herren 1056
    gestorben in der Schlacht bei Pisa 1089


    ~ ~ ~



    Wilhelm von Weinsberg.
    Sohn Kaiser Konrads II.
    geboren im Jahr des Herren 1072
    gestorben bei der Erstürmung Bolognas 1096



    Sigismund von Ingelheim
    Sohn Kaiser Konrads II.
    geboren im Jahr des Herren 1076
    gestorben in der Schlacht an der Oder 1101



    Friedrich von Franken
    Sohn Prinz Thassilos
    geboren im Jahr des Herren 1087
    gestorben in der Schlacht bei Nürnberg 1105



    Heinrich von Würzburg
    Sohn Prinz Thassilos
    geboren im Jahr des Herren 1090
    gestorben in der Schlacht bei Nürnberg 1106


    [tab='Chroniken', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Technisches/Tab.png']


    [/tabmenu]



    [tabmenu][tab='Diplomatie & Gerüchte', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Technisches/Tab.png']
    Diplomatie

    Bündniss


    Frieden


    Krieg



    Verträge
    ~ bisher keine ~



    Gerüchte
    ~ Der Kaplan des Herzogs hat mitbekommen, wie der Herzog Verwünschungen gegen den König ausstiess. Dies offenbar deshalb, weil der König Bologna und Verona, beides eigentlich Besitzungen der Salischen Familie, weiter verliehen hat, ohne ein Wort an die Franken zu verlieren.
    ~ Thassilo, Erbe der Salischen Dynastie, hervorragender Kämpfer und gewandter Redner, ist offenbar sehr krank. Gewisse Quellen sagen er habe nur noch kurze Zeit zu leben.
    ~ Es wird berichtet, dass der Herzog sich kürzlich beim Schwertkampf-Training eine fürchterlich blutige Nase geholt habe.


    [tab='Reichsfürsten', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Technisches/Tab-Diplomatie.png']
    +01 Herzogsgeschlecht von Bayern (Michaelos)
    +1 Reichsfürst

    +00 Königsgeschlecht von Böhmen (Twilight)
    +1 Reichsfürst

    +02 Königsgeschlecht von Burgund (Kelti)
    +1 Reichsfürst
    +1 Heiratsverbindung

    +01 Herzogsgeschlecht von Mailand (Fortinbras)
    +1 Reichsfürst

    +01 Herzogsgeschlecht von Niederlothringen (Pepsi)
    +1 Reichsfürst

    +01 Herzogsgeschlecht von Oberlothringen (Cr7390)
    +1 Reichsfürst

    -02 Herzogsgeschlecht von Österreich (Prinz Eisenherz)
    +1 Reichsfürst
    -1 Abspaltung vom Reich
    -2 frühere Kriegszüge

    +01 Herzogsgeschlecht von Sachsen (Mder1.)
    +1 Reichsfürst

    -01 Herzogsgeschlecht von Schwaben (Sgt. Feldsau)
    +1 Reichsfürst
    -1 da untätig in Sizilienfrage
    -1 da untätig in Österreichfrage


    [tab='Anrainer', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Technisches/Tab-Diplomatie.png']+01 Königreich Aragon (Computer)
    +1 Frieden

    +01 Kaiserreich Byzanz (Computer)
    +1 Frieden

    +01 Königreich Dänemark (Blackjack)
    +1 Frieden

    +01 Königreich England (Solrac)
    +1 Frieden

    +01 Königreich Frankreich (Nachtgiger)
    +1 Frieden

    +01 Königreich Kastilien-Leon (Computer)
    +1 Frieden

    +01 Königreich Polen (IWST)
    +1 Frieden

    +01 Königreich Portugal (Computer)
    +1 Frieden

    +01 Königreich Schweden (Computer)
    +1 Frieden

    -02 Königreich Sizilien (Balian)
    -2 da Besetzung Salischer Ländereien

    +01 Königreich Ungarn (Ducatus)
    +1 Frieden

    -01 Republik Venedig (Lion)
    -1 da Kriegszustand


    [tab='Kaiser', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Technisches/Tab-Reich.png']


    Aus dem Geschlecht der Karolingischen Franken erschuf Karl der Grosse, Grösster aller Frankenherrscher, das ewige Kaiserreich, welches dereinst vom Endkaiser regiert werden wird, der die Rückkehr des Sohnes des Herren auf die Erde vorbereiten wird. Dieses Kaiserreich wird tausend Jahre überdauern.
    Wenngleich das Geschlecht der Salier die Bürde des Kaiserreichs auch schon getragen hat, so steht es doch loyal zum von Gott und seinem Vertreter auf Erden, dem Papst, gesalbten Kaiser des heiligen Römischen Reiches. Es wird alles Unternehmen, das Kaiserreich wieder in vollem Glanz erstrahlen zu lassen und das Christentum bis in die hintersten Winkel der Erde zu verbreiten.






    Amtsträger aus dem Geschlecht der Salier
    ~ bisher keine ~



    Zustand der Reichslehen im Besitz der Salier

    Erzbistum Mainz
    Einwohner: 5205
    Zustand: sicher



    Grafschaft Worms
    Einwohner: 2948
    Zustand: sicher



    Grafschaft Würzburg
    Einwohner: 5303
    Zustand: sicher
    [tab='Vatikan', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Technisches/Tab-Papst.png']



    Wir sind Schafe in Gottes grosser Herde. Mit seiner Hilfe wird unsere Familie, unser Geschlecht wachsen und gedeihen und die Jahrtausende überdauern, bis der letzte Kaiser uns vorbereitet auf das Ende der Zeiten.
    Als gute Christen ist es unsere Pflicht, das Christentum zu verbreiten, das Heidentum zu bekämpfen und Ketzerei zu vernichten. Willig tragen wir unsere Pflichten, unterstützen die Kirche mit all unserer Macht, unserer Kraft und unserem Willen. Auf das Gott die Seinen erkennen möge.


    Pater Noster, qui est in cealis,
    sanctificetur nomen tuum,
    adveniat regnum tuum,
    fiat voluntas tua, sicut in cealo et in terra
    panem nostrum cottidianum da nobis hodie,
    et demitte nobis debita nostra
    sicut et nos demittimus beditoribus nostris,
    et ne nos inducas in tetationem, sed libera nos a malo,
    Quia tuum est regnum et potestas et gloria in saecula. Amen.




    -01 Vatikan (Diaz)
    -1 da Exkommuniziert
    -2 da Vater (Heinrich IV.) getötet
    +1 da bereit, Exkommunikation aufzuheben
    +1 da heiliger Vater


    Kleriker aus dem Geschlecht der Salier
    ~ Erzbischof Falko von Mainz
    ~ Bischof Engelbrecht von Rothenburg



    Zustand der Kirche in den Ländern der Salier



    Erzbistum Mainz
    Oberhaupt: Erzbischof Falko von Mainz
    Christen: 87% | + 75%
    Juden: 11% | + 0%
    Häretisch: 1% | + 0%



    Bistum Worms
    Oberhaupt: Bischof Engelbrecht von Rothenburg
    Christen: 91% | + 82%
    Juden: 5% | + 0%
    Heiden: 2% | + 0%
    Häretisch: 2% | + 0%



    Bistum Würzburg
    Oberhaupt: vakant
    Christen: 90% | + 80%
    Häretisch: 10% | + 0%


    [/tabmenu]






  • [tabmenu][tab=Fürstlicher Hof zu Mailand]


    [table='2'][*]
    [*]Nach der kurzen Regentschaft Fulco Azzo d'Estes bestieg sein Bruder Huge den Thron und ließ die Städte Genau und Mailand weiter ausbauen. Das Heer verkleinerte er auf ein Mindestmaß, um die herzögliche Liquidität sicherzustellen. Die städtische Verwaltung übertrug er schnell seinen wichtigsten Verwandten und Beratern, wie Puccio d'Este. Er selbst übernahm direkt das Kommando über die mailändischen Heeresverbände im Feld. Nachdem seine Vorgänger eine eher oppositionelle Haltung gegenüber Kaiser und Reich eingenommen und Autonomiebestrebungen des Herzogtums vorangetrieben hatten, näherte sich Hugo wieder mehr an den römisch-deutschen Kaiser an. Diese Annäherung setzte sich auch nach der Krönung Ottos von Schwaben zum deutschen König fort und brachte Hugo den Titel des Reichsseneschalls sowie das Lehen Bologna. Später wurde Hugo Hofmarschall. Einen zumindest nicht unerheblichen Einfluss hat Erzbischof Evio von Mailand, der als konkurrent zum Herzog gilt. Er betrachtet die kaiserfreundliche Linie Hugos mit Skepsis und drängt wieder auf eine größere Nähe zu Rom. Auch bemängelt der Erzbischof den mangelnden Kirchenbau und die geringe Anzahl an Priestern, die ausgebildet werden.[/table]


    [tab=Persönlichkeiten]
    [table='2'][*]Charakter[*]Beschreibung
    [*]


    [*]Herzog Hugo Azzo ist der energische Nachfolger des alten Alberto Azzo. Im gelang es, unter der kaiserlichen Herrschaft des Ludwigs von Schwaben zu Ansehen und Einfluss zu kommen und den Titel des Reichsseneschall zu erlangen. Außerdem konnte er den Herrschaftsbereich der Azzos auf Bologna ausdehnen.


    [*]


    [*]Puccio d'Este ist der herzögliche Kanzler und Statthalter in Bologna, das erst kürzlich an Mailand fiel. Er ist noch sehr unerfahren und steht unter dem Einfluss seiner Berater.
    [*][*]Tamerighi von Sancia ist Statthalter in Mailand. Er ist gilt, ob seines politischen Einflusses, den er von der Hauptstadt aus ausüben kann als wichtigster Mann nach dem Herzog selbst und vor dem herzöglichen Kanzler. In Mailand veranlasste er den Ausbau der Kasernen.


    [*]


    [*]Der ehrenwerte Cesare Settignano ist der neue Botschafter Mailands am päpstlichen Hof. Er unternimmt jedoch auch Gesandtschaften zu den anderen italienischen Staaten.
    [*][*]Beltramino soll der neue Gesandte Mailands auf den Hoftagen des Reichs werden. Er begleitet daher den ersten Gesandten Cesare Settignano, um Erfahrungen zu sammeln. Schon bald soll er die diplomatische Vertretung Mailands übernehmen, wohingegen Cesare Settignano Gesandter in Rom werden soll.
    [*][*]Maria Caimi ist Sondergesandter, der vor allem das Verhältnis zu den Reichsanrainern verwalten soll. Zuletzt wurde ein Handelsabkommen mit Ungarn geschlossen. Der militärische Zwischenfall bei Goro wurden ihm umgehend Vollmachten übertragen, um das Verhältnis zu Venedig zu stabilisieren.
    [/table]


    [tab=Karte]


    [tab=Gerüchte am Hof]


    • Evio, Erzbischof von Mailand, konnte am Hofe erreichen, dass in Genua eine kleine Kirche gebaut wurde.
    • In Bologna sind die herzöglichen Verwalter und Kanzler Puccio an der Spitze immer noch damit beschäftigt, das mailändische Verwaltungssystem zu installieren.
    • Der Herzog hat sich dem Kreuzzug gegen Iconium angeschlossen. Offenbar will er nun im fernen Osten nach ritterlichem Ruhm streben, aber viele sind skeptisch, ob es eine gute Idee war, das Herzogtum nun schutzlos zurückzulassen
    • Der neue Ordensstaat der Johanniter bereitet den Diplomaten Mailands immer noch Kopfzerbrechen. Man weiß offenbar nicht, wie man mit der neuen Lage umgehen soll.


    [tab=Beziehungen][table='3'][*]Wappen[*]Fraktion[*]Beziehung
    [*][*]Herzogtum Franken[*]
    [*] [*]Herzogtum Bayern [*]
    [*] [*]Herzogtum Sachsen [*]
    [*] [*]Königreich Böhmen[*]
    [*][*]Herzogtum Oberlothringen[*]
    [*] [*]Herzogtum Schwaben [*]
    [*] [*]Herzogtum Burgund [*]
    [*] [*]Herzogtum Österreich [*]
    [*][*] Herzogtum Niederlothringen [*]
    [*][*]Bernardus I.[*]
    [*] [*] Königreich Frankreich[*]
    [*] [*]Königreich Dänemark [*]
    [*] [*] Königreich Polen [*]
    [*] [*] Republik Venedig [*]
    [*] [*] Königreich Ungarn[*]
    [*] [*] Königreich Sizilien[*]
    [*][*] Königreich England [*] [/table]
    [tab=Die Kirche des Herzogtums]
    [table='3'][*] Bistum[*]Kirchenstatus[*]Investierter Bischof
    [*] Mailand[*][*]
    [*]Genua [*][*]-
    [*]Bologna[*][*]-[/table]
    [tab=Wirtschaft und Handel]


    Oberitalien ist mit seinen großen Handelsstädten ein blühendes wirtschaftliches Zentrum der abendländischen Christenheit.


    [table='5''][*]Stadt[*]Markt[*]Gilde[*]Hafenanlage[*]Beschreibung
    [*]Mailand[*][*][*]-[*]In Mailand haben sich aufgrund des regen Marktgeschehens bereits zahlreiche Händler niedergelassen. Ihnen bieten festen Steinmauern und die Stadtverwaltung Schutz und die niedere Bevölkerung genauso wie das Patriziat einen bedeutenden Absatzmarkt. Auf dem großen Stadtmarkt werden die Menschen mit Käse, Milch, Eiern, Getreide, Fleisch oder Butter von den Gehöften der Umgebung versorgt. Aus der Toskana kommen Olivenöl, Wein und Feigen. Von besonderer Bedeutung ist in Mailand der Textilhandel. Feinste aber auch einfache Stoffe werden von den Schneidern in der Stadt zu kostbaren Gewändern oder zu robuster Arbeitskleidung verarbeitet und auf dem Markt verkauft. Im Händlerviertel wurde noch unter Herzog Falco Azzo eine Händlergilde gegründet, die das Marktgeschehen, die Zölle und die Preise kontrolliert. Sie hat in der letzten Zeit an Einfluss gewonnen und vergibt nicht selten auch Kredite an den Herzog.[*]Genua[*][*][*][*]Schon um die Jahrhundertwende wurde die Hafenanlage Genuas erbaut, wodurch sich dem Herzogtum die Möglichkeit zum Fernhandel erschloss. Als wenige Jahre später der Händlerkai hinzukam wurden gleich die ersten Seehandelswege nach Rom und Barcelona eingerichtet. Über diese Seefahrtswege wurden Keramiken, Getreide, Weine und Öle in die aufstrebende Stadt importiert. Der Kornmarkt Genuas profitiert außerdem von dem Handel mit Textilien und dem wertvollen ligurischen Marmor, der nördlich von Luna gewonnen wird. Neben diesem werden vor allem Fisch und Meeresfrüchte für die Bewohner der Stadt feilgeboten. Auch in Genua gibt es eine Händlergilde. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt, Schiffe auszurüsten, um Händler in den Orient zu entsenden, wo Handelskontore eröffnet werden sollen. Auf diese Weise sollen wertvolle, exotische Waren wie Gewürze oder Seide nach Ligurien gelangen. Die Stadt Genua bietet aufgrund seiner mediterranen Lage optimale Voraussetzungen für den Aufbau eines Fernhandelszentrums.[*]Bologna[*][*]-[*][*]Auch Bologna bietet für den Fernhandel günstige Voraussetzungen. Die Errichtung eines kleinen Hafens ermöglichte eine Seehandelsroute nach Brindisi, von wo aus Getreide und Oliven in die wachsende Stadt gelangen. Gleichzeitig gehen Marmorladungen zum Verkauf in den Süden. Das Marktgeschehen beschränkt sich auf den Stadtmarkt, auf dem neben den üblichen landwirtschaftlichen Erzeugnissen für die Stadtbevölkerung besonders der Marmor der Romagna von Bedeutung ist. Da es hier noch keine Händlergilde gibt, ist der Einfluss des lombardischen Herzogs über den hier residierenden herzöglichen Statthalter und Kanzler besonders groß.[/table]
    [/tabmenu]

  • Herzogtum Bayern


    Lehen:
    Innsbruck, Nürnberg, Verona
    Ansprüche
    :Passau
    Verbündete:Fürsten des Heiligen Römischen Reiches

    Das Geschlecht der Welfen:


    Oberhaupt der Welfen:
    Welf V., Welf II. Herzog von Bayern, Erzkanzler von Italien
    Erbe: Kanzler Richard ,Bischof von Passau

    Stammbaum:[spoil][/spoil]


    Die Kirche des Herzogtum Bayerns
    [spoil]
    Nürnberg:
    - In Nürnberg und Umgebung sind 93% der Bevölkerung Katholiken
    - Die Kleinstadt besitzt eine kleine Kirche
    Innsbruck:
    - In Innsbruck und Umgebung sind 83% der Bevölkerung Katholiken
    - Die Feste besitzt eine kleine Kirche
    Verona:
    - In Verona und Umgebung sind 93% der Bevölkerung Katholiken
    - Die Feste besitzt eine kleine Kirche


    Priester:
    Bischof Richard von Passau (Kanzler Bayerns und Verweser von Nürnberg)
    Sigismund von Passau (Zurzeit Priester von Nürnberg)
    Manuel von Nürnberg (Missioniert Heiden in Ostpolen)
    Andreas von Reichersberg (Missioniert Heiden in Ostpolen)
    [/spoil]

    Beziehungen:
    [spoil]


    Herzogtum Franken/Amenacht +2
    + 4 Hochzeit zwischen Georg Salier und Margarete Welf
    + 2 Legt zum Wohl des Reiches Königswürde ab
    + 2 Wiederaufnahme in das Reich
    + 2 Ämtervergabe an Bayern
    + 1 Gute Nachbarschaftliche Verhältnisse
    - 2 Eigenmächtiges Handeln
    - 2 Aufrüherisch
    - 2 Unterzeichner des Vertrags von Passau
    - 3 Lossagung vom Reich
    Herzogtum Mailand/Fortinbras +8
    + 3 Gemeinsame Abstammung
    + 2 Sorgt sich um den Erhalt des Reiches
    + 2 Rege Teilnahme am Reichsleben
    + 1 Guter Nachbar
    Herzogtum Sachsen /Mder1 0
    + 4 Angriff auf Österreich
    + 1 Beteiligt sich am Hoftag
    + 1 Immer für Späße zu haben
    + 1 Erbe scheint vernünftiger als der Vater
    - 1 Will Österreichischen König zum König über das Reich machen
    - 2 Oft betrunken, Kontakt mit Dirnen
    - 2 Will die föderalen Mächte beschränken
    - 2 Eigenmächtiges Handeln
    Königreich Böhmen /Twilight +1
    + 1 Königstreu
    Herzogtum Oberlothringen /cr7390 +2
    + 2 Unterstützer in der "Passau-Frage"
    + 1 Tatendrang
    - 1 Kriegerisch
    Herzogtum Schwaben/Sgt. Feldsau +6
    + 2 König des heiligen Römischen Reichs
    + 2 Verona an Bayern
    + 2 Großzügiges Geldgeschenk
    + 1 Handelte den Vertrag zu Rom aus
    + 1 Versucht jeden zufrieden zu stellen
    + 1 Amtsvergabe an Bayern
    - 1 Aussöhnung mit Österreich?
    - 2 Gibt Österreich Chance auf Revision des gerechten Urteils
    Königreich Burgund /Kelti 0
    + 1 Neuer Regent
    - 1 Beleidigte bayrischen Herzog auf dem Hoftag
    Herzogtum Österreich/Prinz Eisenherz -6
    + 2 Bereit Vertrag zu Rom anzunehmen
    + 1 Beteiligt sich am Hoftag

    + 1 Friedenswille

    + 1 Keine weiteren Ambitionen?
    - 2 Verlangt Königswürde
    - 2 Nichtanerkennung des Gerichturteils
    - 2 Besitzt Passau
    - 2 Vergangener Krieg gegen Bayern

    - 1 Ansprüche auf Verona
    - 1 Kriegerisch
    - 1 Mächtig
    Niederlothringen/Pepsi 0


    Papststaaten/ Diaz +1
    + 3 Heiliger Vater
    + 1 Fromm
    + 1 Plant Kreuzzug?
    - 2 Königsmörder
    - 1 Befahl Sizilien Venedig anzugreifen?
    - 1 Krieg mit Byzanz
    Frankreich/Nachtgiger -1
    - 1 Freund Österreichs
    Dänemark/Black 0
    + 1 Zurzeit friedlich
    - 1 Kriegerische Nordmänner
    Polen/IWST
    +1
    + 1 Gemeinsamme Missionierung des Ostens
    Venedig/Balu 0
    + 1 Mitleid
    - 1 Missachtet den Papst

    Ungarn/Ducatus
    - 2
    + 1 Verteidigt die Christenheit gegen wilde Reiterhorden
    - 2
    Bündnis mit Österreich
    - 1 Erkennt Österreichische Königswürde an
    Sizilien/Balian -1
    + 1 Frieden mit dem Reich
    + 1 Handelspartner

    -
    2 Besitzt Bologna und Verona
    - 1 Mächtig
    - 2 Kriegerisch
    - 2 Feind des Reiches
    England/Hernand Arriba y Era +2
    + 2 Verbündeter des Reiches
    [/spoil]


    Gerüchteküche:

    [spoil]- Man sagt Herzog Welf II. von Bayern sei unfruchtbar.
    - Angeblich soll Herzog Welf II. eine skeptische Haltung gegenüber der katholischen Kirche haben
    - Dem Kämmerer des Herzoges soll rausgerutscht sein, dass das Haus der Welfen durch regen Handel mit dem Byzantinischen und Türkischem Reich zu unermesslichen Reichtum gelangt sein soll.
    - Man munkelt dass die Passauer Bevölkerung von den Österreichern gewaltsam unterdrückt wird.
    - Berichten aus bayrischen Wirtshäusern zufolge soll das bayrische Bier das beste in der gesamten Welt sein. [/spoil]

    [spoil]

    [SEK] - Khan Ghazathai vom Mongolischen Reich

    [DDZ] - Saruman der Weiße, Herr des Orthancs

    [HRR] - Herzog Welf II. von Bayern, Erzkanzler von Italien

    [RdO] - Shah Burhanuddin vom Kwahrizmischen Großreich

    [WL] - Deutscher Orden

    [TAD] - Orkhäuptling Lunul vom Gundabad Berg
    [KuM] - Lord Rich Stammesführer der Dúnedain
    [SuS] - König Tadeusz von Polen
    [IT] - Khan Ghazathai vom Mongolischen Reich

    [BC] - Großer Imam Murshed al-Nabhani des Omans
    [BE] - Khan Ghazathai vom Khanat Kiev

    [/spoil]

    6 Mal editiert, zuletzt von Michaelos ()

  • ~ Herzogtum Lotharingia Superior ~




    [tabmenu]


    [tab='Das Herzogtum']


    [tab='Haus Lothringen']


    ~ Der Stammbaum des Hauses Lothringen ~


    [table='5'] [*] Wappen [*] Portrait [*] Name [*] Titel [*] Beschreibung
    [*] [*] [*] Dietrich von Chatenois [*] Herzog von Oberlothringen [*] Herzog Dietrich wurde im Jahre 1066 geboren.
    Seit vielen Jahren regiert er das Herzogtum Oberlothringen mit eiserner Hand. Unter seiner Herschaft blüht und gedeiht das Herzogtum, doch wird jeglicher Wiederstand aufs härteste Unterdrückt. Seit sein Sohn Simon von Deserteuren erschlagen wurde ist der Herzog noch verbitterter als früher und hat sich zur Aufgabe gemacht Österreich zu fall zu bringen. Um jeden Preis.
    [*] [*] [*] Simon von Chatenois [*] Prinz von Oberlothringen [*] Simon von Chatenois war der einzige Sohn des Herzogs. Er war ein tapferer Krieger, aber weniger hart als sein Vater. Umso größer war bei allen die Trauer als er im Kampf fiel.
    [*] [*] [*] Volker von Andernach [*] Prinz von Oberlothringen, Graf von Metz, Marschall von Oberlothringen [*] Volker von Andernach wurde im Jahre 1098 geboren.
    Er entstammt einem niederen Adelsgeschlecht aus dem Französischen Grenzgebiet und hatte das Glück die Tochter des Herzogs zu Heiraten. Nach dem Tod seines Schwagers erbte er die Erbansprüche des Herzogtums, auch wenn die Vaudmonts ebenfalls berechtigte Ansprüche stellen.
    [*] [*] [*] Gerhard von Vaudmont [*] Graf von Toul [*] Gerhard von Vaudmont wurde im Jahre 1076 geboren.
    Er ist der Bruder des Herzogs. Zwischen den Brüdern haben schon immer Spannungen existiert weswegen der Herzog ihn bei der Erbfolge übergangen hat um seinen Schwiegersohn zum Erben zu bestimmen. Auch wenn die Vaudmonts vom Erbe ausgeschlossen sind, kontrollieren sie mit der Grafschaft Toul fast ein Drittel des Herzogtums. Es wäre möglich dass sie den jungen Volker von Andernach nicht als neuen Herzog annerkennen.
    [*] [*] [*] Hugo von Vaudmont [*] Marschall von Toul [*] Hugo von Vaudmont wurde im Jahre 1098 geboren.
    Er unterstützt die Ansprüche seiner Familie auf die Herzogswürde von Niederlothringen und hasst seinen Cousin, den gleichaltrigen Volker von Andernach. Er gilt als großer Krieger und inspirierender Anführer. Er führt die Truppen seines Vaters an und stellt somit die erste Verteidigungslinie des Reiches gegen Westfränkische Agressionen dar.
    [*] [*] [*] Bertold de Briey [*] Graf von Trier [*] Bertold de Briey wurde im Jahre 1084 geboren.
    Er enstammt einem alten Adelsgeschlacht mit Landbesitz in der Region um Trier. Er heiratete die Schwester des Herzogs und wurde zum Grafen von Trier ernannt und herscht seitdem als weltlicher Fürst in der Bischofsstadt.[/table]


    [tab='Karten']


    ~ Karten des Herzogtums ~



    [tab='Geschichte des Herzogtums']



    ~ Geschichte des Herzogtum Lotharingia Superior ~
    Nach dem Tode Kaisers Ludwig der Fromme im Jahre 840 wurde das Fränkische Reich 843 im Vertrag von Verdun unter seinen Söhnen aufgeteilt. Das „Mittelreich“ fiel als Lotharii Regnum („Reich des Lothar“) – zusammen mit der Kaiserwürde – an Lothar I.; es erstreckte sich von den „niederen Landen“ (heute Niederlande und Belgien) über Burgund bis zur Kaiserstadt Rom in Italien. 855 wurde dieses Reich in der Prümer Teilung erneut aufgeteilt. Lothar II. erhielt den Teil zwischen Maas und Rhein, der Nordseeküste und Besançon, und nach diesem erhielt es seinen Namen Lotharingien.


    Dieses karolingische Lotharingien umfasste außer dem heutigen Lothringen noch das Saarland, Luxemburg, Trier und die (deutsche) Mosel, Wallonien, den Niederrhein mit Aachen, Köln und Duisburg und den Süden der Niederlande im Bereich Maastricht, Eindhoven, Breda. Nach dem Tod Lothars II. wurde Lotharingien 870 im Vertrag von Mersen zunächst zwischen dem Ostfrankenreich und dem Westfrankenreich aufgeteilt. Dabei fiel der reichere Osten mit Utrecht, Köln und Straßburg, vor allem aber mit der Kaiserstadt Aachen, an das Ostfrankenreich. 876, nach dem Tode des ostfränkischen Königs Ludwig des Deutschen, versuchte der westfränkische König Karl der Kahle auch die Osthälfte Lotharingiens zu erobern. In der Schlacht bei Andernach wurde er aber von Ludwig III., einem Sohn Ludwigs des Deutschen, geschlagen.


    877 starb Karl der Kahle, 2 Jahre danach auch sein Sohn Ludwig der Stammler, so dass es Ludwig III. gelingen konnte, im Vertrag von Ribemont 880 auch den Westteil Lotharingiens zu gewinnen. Fortan gehörte ganz Lotharingien zum Ostfrankenreich. Zwischen 900 und 911 zerfiel im Ostfrankenreich unter Ludwig dem Kind die Zentralgewalt, und es bildeten sich Stammesherzogtümer. Auch Lotharingien wurde Herzogtum. Nach dem Aussterben der Karolinger im Ostfrankenreich (911) schloss sich das Herzogtum Lothringen wieder dem Westfrankenreich an. Nachdem König Heinrich I. die Zentralgewalt im Ostfrankenreich wiederhergestellt hatte, unterwarf sich ihm 925 auch der lothringische Herzog Giselbert. Heinrich gliederte das Herzogtum Lothringen als fünftes Stammesherzogtum in das Ostfrankenreich ein und stellte damit die territorialen Verhältnisse des Jahres 880 wieder her. Die Karolinger aus dem Westfrankreich versuchten mehrfach, Lothringen zurückzugewinnen. 942 musste Ludwig IV. nach dem Krieg von 940 endgültig auf Lothringen verzichten
    959 wurde das Herzogtum in zwei Herzogtümer aufgeteilt: Oberlothringen und Niederlothringen.


    [tab='Die Kirche des Herzogtums']


    ~ Die Kirche des Herzogtums ~


    [tab='Beziehungen']


    ~ Beziehungen zu den anderen Fürsten des Reiches ~


    :teufel1: :angry: :thumbdown: :blink: :confused: :mellow: :) :thumbup: :love2:



    Herzogtum Niederlothringen: :thumbup:


    Königreich Burgund: :)


    Herzogtum Sachsen: :blink:


    Herzogtum Franken: :angry:


    Herzogtum Schwaben: :)


    Herzogtum Mailand: :)


    Herzogtum Bayern: :mellow:


    Königreich Böhmen: :mellow:


    Herzogtum Österreich: :teufel1:



    [/tabmenu]

    Gondor! Gondor, between the Mountains and the Sea!
    West Wind blew there; the light upon the Silver Tree
    Fell like bright rain in gardens of the Kings of old.
    O proud walls! White towers! O wingéd crown and throne of gold!
    O Gondor, Gondor! Shall Men behold the Silver Tree,
    Or West Wind blow again between the Mountains and the Sea?

    10 Mal editiert, zuletzt von Cr7390 ()


  • Die Staufer gehören zu den ältesten und edelsten Geschlechtern des Reiches. Dennoch verlieren sich ihre Wurzeln im Nebel der Geschichte. Der erste der Staufer, dessen Name noch bekannt ist, war Friedrich. Doch mehr als der Name hat die Jahrhunderte nicht überdauert. Von dessen Sohn, der ebenfalls Friedrich hiess, ist noch bekannt, dass er Pfalzgraf von Schwaben war.
    Der Enkel des Ahnherren, Friedrich von Bühren konnte den väterlichen Besitz erhalten und ausbauen. Insbesondere liess er den Stammsitz der Staufer, die Burg Büren, zum Zentrum Staufischer Macht ausbauen. Zu dieser Zeit gehörten die Staufer bereits zu den bedeutensten Adelsgeschlechtern des Reiches.
    Die gewachsene Bedeutung der Staufer wurde schliesslich auch bestätigt. Im Jahre des Herren 1079 belieh Kaiser Heinrich IV. den Staufer Friedrich I. mit dem Herzogtum Schwaben, als Mitgift zur Heirat mit der kaiserlichen Tochter Agnes.



    Burg Hohenstaufen


    [tabmenu]
    [tab='Schwaben', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Wappen/Schwaben-mini.png']

    Gerüchte
    ~


    Diplomatie
    ~ Bündniss ~


    ~ Frieden ~


    ~ Krieg ~
    ~



    Lehen
    [table=4][*]Lehen[*]Stadt[*]Einwohner[*]Zustand


    [*]Herzogtum Schwaben
    [*]Augsburg
    [*]4717
    [*]Die Provinz ist sicher. Keine marodierenden Banden oder feindliche Truppen bedrohen Handel und Wandel in der Provinz.


    [*]Herzogtum Schwaben
    [*]Zürich
    [*]3161
    [*]Die Provinz ist sicher. Keine marodierenden Banden oder feindliche Truppen bedrohen Handel und Wandel in der Provinz.


    [*] Bistum Strassburg
    [*]Strassburg
    [*]3435
    [*]Die Provinz ist sicher. Keine marodierenden Banden oder feindliche Truppen bedrohen Handel und Wandel in der Provinz.


    [*]Herzogtum Parma
    [*]Parma
    [*]2280
    [*]Die Provinz ist sicher. Keine marodierenden Banden oder feindliche Truppen bedrohen Handel und Wandel in der Provinz.


    [/table]

    [tab='Reichsfürsten']


    +03
    Herzogtum Bayern | Michaelos

    +1 Reichsfürst
    +1 Vermittler
    +1 Zeigt Bereitschaft für Kreuzzug


    +01
    Königreich Böhmen | Twilight

    +1 Reichsfürst


    +02
    Königreich Burgund | Kelti

    +1 Reichsfürst
    +1 Aktiv am Geschehen im Reich


    -03
    Herzogtum Franken | Amenacht

    +1 Reichsfürst
    -1 Überverhältnismäßige Lehensforderung
    -3 Affront beim Hoftag von Mainz
    +1 Verkauf des Beziehungsberichts
    +1 Versöhnung
    -1 Langsame Verhandlungen
    -1 Scheint nicht am Wohl des Reiches intressiert zu sein


    +02
    Herzogtum Mailand | Fortinbras

    +1 Reichsfürst
    +1 Aktiv am Geschehen im Reich


    +01
    Herzogtum Niederlothringen | Pepsi

    +1 Reichsfürst


    +02
    Herzogtum Oberlothringen | Cr7390

    +1 Reichsfürst
    +1 Loyaler Fürst
    -1 Sehr militant
    +1 Zeigt Bereitschaft für Kreuzzug


    -01
    Herzogtum Österreich | Prinz Eisenherz

    +1 Reichsfürst
    -3 Abspaltung vom Reich
    +2 Kooperationsbereitschaft
    -1 Unverhältnismäßige Titulierungsforderung


    -1
    Herzogtum Sachsen | Mder1.

    +1 Reichsfürst
    -1 Trunkenbold
    -1 Trägt nichts produktives bei
    +1 Loyaler Fürst
    +1 Scheinbar Vernünfiter Thronfolger
    -2 Angriff auf Österreich und Verweigerungen gegenüber dem Gericht

    [tab='Anrainer']

    +01
    Königreich Dänemark | Blackjack

    +1 Frieden


    +01
    Königreich England | Solrac

    +1 Frieden


    +01
    Königreich Frankreich | Nachtgiger

    +1 Frieden


    +01
    Königreich Polen | IWST

    +1 Frieden


    +01
    Königreich Sizilien | Balian

    +1 Frieden


    +01
    Königreich Ungarn | Ducatus

    +1 Frieden


    -01
    Republik Venedig | Lion

    +1 Reichsfürst
    -2 Verpellt seine Heiligkeit


    [tab='Familie', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Wappen/Schwaben-mini.png']

    [table=4][*]Erbfolge[*]Name[*]Titel[*]Zivilstand


    [*]Oberhaupt
    [*]Otto
    [*]Herzog von Schwaben; Herzog von Parma;
    König von Deutschland, Italien und Burgund
    [*]verheiratet mit Gerlinde von Hohenstaufen


    [*]Erbe
    [*]Otto von Habsburg
    [*] ~
    [*]verheiratet mit Gerlinde von Hohenstaufen


    [*]Prinz
    [*]Otto
    [*]Königlicher Kanzler[*]verheiratet mit Ulrike von Habsburg


    [*]Prinz
    [*]Albrecht von Habsburg
    [*]Graf des Elsass
    [*]verheiratet mit Bärbel von Habsburg


    [/table]


    [tab='Kirche', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Wappen/Papst-mini.png']



    +-0
    Patrimonium Petri | Diaz

    +1 heiliger Vater
    +1 gewährt Kredit
    -2 jüngste Konflikte


    [table=4][*]Kirchenprovinz[*]Kirche[*]zuständiger Geistlicher[*]Anteil Christen
    [*]Augsburg
    [*]~
    [*]94%


    [*]Strassburg
    [*]Walther von Hohenems, Bischof von Strassburg
    [*]93%


    [*]Zürich
    [*]~
    [*]Wenzel von Montfort
    [*]87%


    [*]Parma
    [*]~
    [*]~
    [*]96%


    [/table]

    [/tabmenu]

  • Hier einmal mein provisorischer Beziehungsbericht, er ist noch etwas veraltet, ich versuche aber, ihn in den nächsten tagen aktuell zu bekommen:


    Königreich Polen















    König: König Zbigniew
    Erbe:


    Besitz:Malopolsk(Krakow), Brzesc(Brzesc), Masovia(Plock), Prusia(Thorn), Pommern(Gdansk),
    Ansprüche: Ermland(Twangtse), Litauen(Vilinus),


    Verbündet:
    Vasallen:
    Feinde:


    Beziehungen:


    Heiliges Römisches Reich bzw dessen König/Kaiser/ Sgt.Feldsau : neutral, eher positiv +1
    -1 ehemaliger krieg mit dem HRR
    +1 neuer König macht eine vernünftigen Eindruck
    +1 beteiligt sich am Kreuzzug

    Herzogtum Franken/drache: Handelspartner +1
    Herzogtum Bayern/Michaelos: freundlich 2
    +2 Freund Polens, missioniert
    Herzogtum Sachsen /Mder1: sehr skeptisch, schockiert -4
    -1 Mistraut Polen
    -3 Angriff auf ein Kreuzfahrerheer

    Königreich Böhmen /Twilight: skeptisch -2
    - ehemaliger Krieg
    - Schlesien

    Herzogtum Oberlothringen /cr7390:
    Herzogtum Schwaben/ Sgt.Feldsau :
    Herzogtum Burgund /Falcon:
    Herzogtum Österreich/Prinz Eisenherz: gut +2
    + gute Bezeihungen
    + Handelspartner

    Herzogtum Niederlothringen/Pepsi:
    Herzogtum Mailand/ Fortinbras:
    Gregor VII./ Diaz: gut +3
    + Papst
    + Kreuzzug ausgerufen

    Königreich Frankreich/...: Handelspartner +1
    + Handelsabkommen

    +1 -1 Kreuzzugsziel eingenommen
    Königreich Dänemark/Balian: freundlich +2
    + Unterstützung im alten Krieg gegen Böhmen
    Republik Venedig/Käptn Balu:
    Königreich Ungarn/Ducatus: gut +1
    + gute Beziehungen
    Königreich Sizilien/Balian:
    Königreich England/Hernand Arriba y Era:

  • Eigene Ziele des Reiches: Unser Reich hat die Nase vol von den Christen-Parassiten di unser Land hiemsuchen (bis auf jene mit friedlichen Apsichten) und wird sie vernischten um der Türkei zu ihrer alten Macht zu vrehelfen!


    Wir frodern letzendlich die Gebieten, die zwischen deen Strichen ligen für den Islam (und besondrer die Türkei :D :(


    Aber momentan sind wir so net und fordern weniger, nur noch Sinope und Armenien (auch Kilickien)!


    Beziehungen:
    Alle Christen-Parassiten die auf Kreuzug sind: Tödliches Feindschaft (auser wen verhandlungsberiet)
    Alle Moslems: Gut aber wenick Kontakte


    der rest kommt noch!


  • Im Jahr des Herren 1048 sandte der Allmächtige, der Barmherzige, Bruder Gerhard Thom eine Vision. Der heilige Johannes erschien ihm. Er zeigte ihm eine Vision der heilige Stätten in Palästina, von den Gottlosen Heiden welche die Plätze des Herren entweihten und vom den Qualen und Entbehrungen der Pilger im heiligen Land. Und er gab ihm den Auftrag, für die Pilger zu sorgen, sie zu schützen und zu pflegen. Und er sandte ihm das Achtendige Kreuz, welches Gerhard tragen sollte, als Zeichen seiner Demut.
    Und so sammelte der selige Bruder Gerhard Gelder im Abendland und zog mit einigen Getreuen ins heilige Land nach Jerusalem. Dort errichtete er ein Hospital, um die kranken und armen zu pflegen und zu ernähren, getreu den Worten


    "Tuitio fidei et obsequium pauperum"


    Immer mehr Brüder schlossen sich dem Hospital und der Gemeinschaft derer, die Johannes folgen an und so wuchst die Gemeinschaft schnell. Doch je grösser die Gemeinschaft wurde, desto argwöhnischer wurde der Sultan, der über Jerusalem gebot. Und schliesslich, als der Sultan den Orden für zu gross hielt, liess er ihn vertreiben und tötete alle Brüder des Ordens des Johannes, die er ergreifen konnte. Auch Bruder Gerhard konnte von den Schergen des Sultans ergriffen werden. Als der Sultan diesen jedoch eigenhändig mit seinem Schwert erschlug, zischten aus der Wunde, die er mit dem Schwert geschlagen hatte, plötzlich Flammen. Und der Sultan verbrannte bei lebendigem Leibe. Die wenigen Überlebenden flohen nach Italien und gründeten in Pisa ein Hospital. Und dieses Hospital besteht bis heute.



    Aktuelles


    Frieden mit der Türkei
    Mit dem Türkischen Emirat der Seldschuken von Ankora wurde ein Friedensabkommen unterzeichnet. Dies soll die Missionierung der unlängst von Kreuzzugstruppen eroberten Gebiete unterstützen, da die Missionare ohne Furcht vor Türkischen Überfällen ihrer Tätigkeit nachgehen können.


    Generalkapitel des Johanniter-Ordens
    Das Generalkapitel ist zusammengetreten um über folgende Traktanden zu beraten:
    - Reform der Ordensregeln
    - Verhalten gegenüber dem Herzog von Sachsen, der das Schutzbefohlene Byzanz angreift
    - Forderungen des heiligen Vaters und die neue Haltung des heiligen Stuhls


    Krieg mit Sachsen
    Der Orden hat durch Entscheid des Generalkapitels entschieden, gegen die Sachsen ausserhalb des Heiligen Römischen Reiches Krieg zu führen. Die militärischen Handlungen gegen Sachsen beginnen umgehend.



    [tabmenu][tab='Ordenswirken', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Johanniter/Wappenklein.png']
    Subsidien wurden gewährt
    ~



    Schutz wurde gewährt
    Königreich Aragon
    Kaiserreich Byzanz
    Fürstentum Kiew
    Königreich Portugal
    Königreich Schweden
    Königreich Kastilien



    Ketzerbekämpfung erfolgt in
    ~



    Heidenbekämpfung erfolgt in
    ~



    Missionierung erfolgt in
    ~




    [tab='Ordensgemeinschaft', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Johanniter/Tab-Johanniter.png']
    Diese ehrwürdigen Christen haben den heiligen Eid geleistet und sind Brüder des Ordo Hospitalis Sancti Johannis Ierosolimitani.



    [table=4][*]Familie[*]Name[*]Ordenstitel[*]weltliche Titel



    [*]
    [*]Adalbert von Baden
    [*]
    [*]-


    [*]
    [*]Heinrich Salier
    [*]
    [*]-


    [*]
    [*]Engelbrecht von Rothenburg
    [*]
    [*]Bischof von Worms




    [/table]


    [tab='Ordensstatuten', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Johanniter/Wappenklein.png']
    Dies ist der Kodex des Ordo Hospitalis Sancti Johannis Ierosolimitani und muss von allen Brüder jederzeit beachtet werden



    Regel 1: Gliederung
    Der Ordo Hospitalis Sancti Johannis Ierosolimitani besteht aus Ordensbrüdern und Ritterbrüdern. Jeder Ordensbruder und jeder Ritterbruder entscheide, ob der die Lehre Christi mit dem Schwert, mit dem Wort oder durch die Pflege verbreite.


    Regel 2: Grosskapitel
    Dem Orden steht der Grossmeister vor. Zu seiner Unterstützung ernennt er einen Grosskomtur und einen Grossmarschall, die er jederzeit wieder entlassen kann.
    Der Grosskomtur kümmert sich um die Verbreitung des Glaubens und die Krankenpflege. Der Grossmarschall kümmert sich um den Schutz der Pilger.
    Zusammen bilden der Grossmeister, der Grosskomtur, der Grossmarschall das Grosskapitel. Das Grosskapitel entscheidet über Aufnahme und Ausschluss, beruft das Generalkapitel ein und entscheidet über die Gewährung der Ordensdienste mit Ausnahme des Schutzes.


    Regel 3: Generalkapitel
    Die Versammlung der Ritterbrüder ist das Generalkapitel. Dieses wählt den Grossmeister auf Lebenszeit, entscheidet über Änderungen der Ordensstatuten und entscheidet über die Gewährung von Schutz. Der Grossmeister kann nicht abberufen werden.


    Regel 4: Aufnahme
    Will ein wahrer Christ dem Ordo Hospitalis Sancti Johannis Ierosolimitani beitreten, so möge er um Aufnahme ersuchen. Das Grosskapitel entscheidet nach reiflicher Prüfung über die Aufnahme als Ordensbruder.


    Regel 5: Salbung zum Ritterbruder
    Nachdem ein Ordensbruder dem Ordo Hospitalis Sancti Johannis Ierosolimitani fünf Jahre treu und ergeben gedient hat, kann er um Salbung zum Ritterbruder bitten. Das Grosskapitel entscheidet nach reiflicher Prüfung über die Aufnahme als Ordensbruder.
    Hat sich ein Ordensbruder besonders verdient gemacht, sei es um die Verbreitung des Glaubens oder in Erfüllung christlicher Pflicht, so kann er zum Ritterbruder gesalbt werden wenn er noch nicht fünf Jahre Ordensbruder war.


    Regel 6: Strafe
    Verstösst ein Bruder gegen diese Regeln oder versündigt er sich an Gott, so hat er sich vor dem Grosskapitel zu rechtfertigen. Das Grosskapitel entscheidet, unter weiser Abwägung und Berücksichtigung der Rechtfertigung des Bruders, welche Strafe dem Bruder auferlegt werden soll oder ob der Bruder gar ausgeschlossen wird.


    Regel 7: Gottesdienst
    Jeder Bruder des Ordens sei bestrebt, mit frommem und reinem Gemüt den Gottesdienst nach der kanonischen Vorschrift und der Gewohnheit der Stiftsherren der heiligen Stadt abzuhalten.
    Wenn ein Bruder in den Geschäften des Ordens unterwegs ist und deshalb den Gottesdienst nicht mitfeiern kann, soll er zu jeder Stunde zehn Gebete des Herren sprechen.


    Regel 8: Tod
    Wenn einer der Ordensbrüder dem Tod anheim fällt, so möge der Körper von den Brüdern des Ordens geborgen und bis zum siebten Tag aufgebahrt werden. Die Brüder die da anwesend sind mögen jeden Tag einhundert Mal das Gebet des Herren sprechen.
    Am Siebten Tag möge der Bruder in einer Messe feierlich zu Grabe getragen werden.


    Regel 9: Kleidung
    Die Brüder sollen einen weissen Mantel tragen und darunter ein rotes Gewand. Auf dieses Gewand möge auf der Brust ein weisses Kreuz mit acht Enden angebracht werden, als Zeichen der Zugehörigkeit zum Ordo Hospitalis Sancti Johannis Ierosolimitani.


    Regel 10: Ausrüstung
    Den Brüdern, die geschworen haben die Lehre Christi mit dem Schwert zu verbreiten, sei es gestattet, nicht mehr als drei Pferde und einen Knappen zu haben.


    Regel 11: Krankenpflege
    Die Brüder, die geschworen haben die Pilger Christi zu pflegen, mögen getreu und fleissig den Kranken alles, was immer zum Ertragen der verschiedenen Krankheiten erforderlich ist, nach dem Vermögen des Ordens besorgen, bis ihnen die Gesundheit wiedergeschenkt ist.


    Regel 12: Mission
    Die Brüder, die geschworen haben die Worte Christi zu verbreiten mögen dies mit Inbrunst und reinem Gewissen tun. Sie mögen die Worte getreu der kanonischen Vorschrift verbreiten.


    Regel 13: Almosen
    Wenn auch der Lohn der Armut, welcher nämlich das Himmelreich ist, ohne Zweifel den Armen zuteil wird, so möge der zehnte Teil des Brotes immer dem Almosenpfleger gegeben werden.


    Regel 14: Umgang mit Exkommunizierten
    Kein Bruder darf mit einem exkommunizierten Menschen sonderlich und öffentlich auf irgendeine Weise in Verbindung treten oder sich anmassen, Dinge von ihm in Empfang zu nehmen, damit er nicht gleichfalls der Ausstossung verfalle.


    Regel 15: Oberaufsicht des Papstes
    Der heilige Vater in Rom übt die Oberaufsicht über den Orden aus. Schutzerklärungen des Generalkapitels müssen von ihm bestätigt werden. Der Orden und jeder Bruder ist verpflichtet, den Anweisungen des heiligen Vaters Folge zu leisten soweit sie nicht gegen die Statuten des Ordens oder göttliches Gebot verstossen.




    Dies ist der Eid des Ordo Hospitalis Sancti Johannis Ierosolimitani und muss von allen Brüder beim Eintritt abgelegt werden.


    „Ich, Bruder des Ordo Hospitalis Sancti Johannis Ierosolimitani, gelobe Unterwerfung unter den Großmeister des Ordens, den Statuten gemäss, die uns vorgeschrieben sind von unserem Vater, dem seligen Gerhard, und dass ich den Ordensbrüdern keine Hilfe versagen werde."


    [tab='Ordensdienste', 'http://i612.photobucket.com/albums/tt203/Amenacht/HRR/Johanniter/Wappenklein.png']
    Die Dienste des Ordo Hospitalis Sancti Johannis Ierosolimitani können von jedem wahren Christen in Anspruch genommen werden. Details zu den Diensten werden auf konkrete Anfrage bekannt gegeben.



    Subsidien
    Wahrhaft christliche Taten erfordern manchmal die Unterstützung durch irdische Güter. So mag ein Ritter gewillt sein, die Heiden mit dem Schwert zu missionieren doch fehlt ihm dazu das Pferd. Oder ein Stadtherr möchte eine Kirche errichten, doch fehlt ihm das Geld dafür. Der Orden unterstützt solche Taten, indem er den Betreffenden für eine bestimmte Dauer Geld oder andere Güter zur Verfügung stellt.
    [spoil=rpg off]Konkret: Der Orden gewährt gegen eine Spende Darlehen an Fürsten und Könige.[/spoil]
    Schutz
    Die Brüder des Ordens haben sich nicht nur dem Schutz der Pilger verschrieben, sondern bemühen sich auch darum, bewaffnete Konflikte der Christen untereinander zu unterbinden. Falls ein wahrer Christ durch einen anderen Christen oder gar Heiden bedroht wird, kann dieser um den Schutz des Ordens bitten. Der Orden prüft anschliessend ob dieser den Schutz des Ordens verdient hat.
    Erhebt nun jemand die Hand gegen einen Schutzbefohlenen des Ordens, so wird der Orden diesen mit aller Macht bekämpfen.
    [spoil=rpg off]Konkret: Ein Fürst oder König kann sich gegen eine Spende dem Schutz des Ordens unterstellen. Wird er angegriffen erhält er militärische Unterstützung des Ordens.[/spoil]
    Ketzerbekämpfung
    Der Orden entsendet seine Brüder zur Bekämpfung der Ketzerei. Hat ein wahrer Christ einen Ketzer entdeckt oder verdächtigt er jemanden der Ketzerei, so kann er die Unterstützung durch den Orden erbitten, der anschliessend Gericht hält.
    [spoil=rpg off]Konkret: Hat jemand einen Ketzer oder eine Hexe in seinen Provinzen schickt der Orden gegen eine Spende seine Priester und vernichtet diese.[/spoil]
    Heidenbekämpfung
    Immer wieder versammeln sich Heiden, um christliche Gebiete zu plündern und Christen zu töten und zu schänden. Droht einem Christen Gefahr, so möge er den Orden rufen, und er wird den Schutz durch die bewaffneten Brüder des Ordens erhalten.
    [spoil=rpg off]Konkret: Spawnen Rebellenarmeen in provinzen so schickt der Orden unter gegen eine Spende Truppen zu deren Vernichtung.[/spoil]
    Missionierung
    Fallen in einem Land oder einer Provinz zu viele EInwohner vom einzig wahren Glauben ab, so kann der Orden zu Hilfe gerufen werden. Dieser entsendet daraufhin seine Priester, welche die Einwohner wieder auf den rechten Pfad zurückführen.
    [spoil=rpg off]Konkret: Priester des Ordens können zur Mission einzelner Provinzen für eine bestimmte Dauer gegen eine Spende an den Orden ausgeliehen werden.[/spoil][/tabmenu]

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