Militärische Kriegsführung im 18. Jahrhundert

In der britischen Armee schon, allerdings nicht im 18. Jahrhundert sondern in den Napoleonischen Kriegen im 19. Jahrhundert. Aber ich bezweifle, dass sich das in der kurzen Zeit geändert haben sollte.

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Wasser, etwas Grundnahrung und ein halbes Zelt, Decke und Teller/Essbesteck.

Vielleicht auch noch etwas Stiefelwichse. Als einzige Kleidung hatten die denke ich nur ihre Marschkleidung, die sie wohl abends/nachts wenn sie nicht marschiert sind flicken konnten. Außerdem wohl noch Schnitzwerkzeug, wenn man mal warten musste.

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Wieso denn nur ein halbes Zelt. Schliefen die Soldaten immer zu zweit und teilten sich das Tragen?

Mit halbem Zelt ist gemeint, dass es nur zwei Aussenwände gab, d.h. dass es vorne und hinten offen war und keinen Boden hatte. Meistens bestand es aus einer Plane, die abends mit Stöckern aufgestellt wurde.

Stiefelwichse ist so was ähnliches wie Schuhcreme, Wachs wurde früher zum putzen von Stiefeln und Schuhen verwendet und dadurch entstand Stiefel wachsen und irgendwann hieß der Wachs, der Speziel zum Stiefel putzen hergestellt wurde Stiefelwichse.

Jeder General, Marschall oder Hauptmann hatte Jungen, so ungefähr in unserem Alter (so um die 13) auf dem Schiff waren es die Fähnriche) und diese liefen dann übers Schlachtfeld zu den Leutnants, die ihre Truppen dann mit einem Signal durch ihre Trompete vorwärtsschickten. Da die Befehlsübermittler übers Schlachtfeld rannten und nur einen kleinen Dolch als Waffe hatten, verlor jeder Hauptmann so ca. 1 pro Schlacht.

Nett. Aber nicht vollständig richtig, Meldereiter (die hatten eigentlich ein Pferd) waren auch Adelige, und das Alter wurde dabei nicht in betracht gezogen.

@ Lion: Mit Adeligen war das ja eigendlich klar, die "normalen" Leute konnten sich höchstens als einfache Soldaten rekrutieren lassen oder als Trommlerbuben anfangen.

@ Jannis D.: Hast du alles für dein Thema oder warum postest du nicht mehr??