ZitatAn seine Heiligkeit, Papst Bernardus,
Wir, Otto von Hohenstaufen, von Gottes Gnaden König von Deutschland, Italien und Burgund zu eurem Konzil an. Desweiteren bitten wir euch, uns noch vor dem Konzil zum Kaiser zu krönen, wir denken, wir haben nun lange genug gewartet und unser bestes getan, eure Auflagen zu erfüllen, sodass uns die Krone nun zu stehen möge.
gez.
Otto IV. von Hohenstaufen, König von Deutschland, Italien und Burgund, Herzog von Schwaben und Parma
[HRR] (Rom) Lateranpalast zu Rom
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Wir , Francis König von England, Herzog der Normandie und der Bretagne rechtmäßiger Herrscher der Britischen Inseln, nehmen eure Einladung an.
England wird an dem von euch ausgerufenen Konzil teilnehmen, und seine Stimme weise einsetzen und mitbestimmen.
Möge dieses Konzil Erfolg haben, auf das Europa ein neues Morgen erblicke!gez. König von England und Herzog der Normandie wie der Bretagne Francis
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Im Namen unseres Herren Herzog Thassilos von
BayernFranken ersuchen wir den heiligen Vater, den Herzog zum bevorstehenden Konzil zuzulassen. Der Herzog hat sich dem Kreuzzug angeschlossen und bisher Belgrad den Heiden entrissen. Weitere Taten blieben ihm bisher verwehrt, doch entspricht sein Kreuzzugsheer als eines der wenigen den Vorgaben seiner Heiligkeit. Er bekämpft Häretiker und Ketzer überall, wo er sie antrifft und verbreitet den wahren Glauben überall, wo er durchzieht.
Doch da der Herzog nicht über die Weisheit des heiligen Vaters verfügt kann er nicht sagen, ob diese Taten vor dem Angesicht des Allmächtigen und des heiligen Vaters genügen. Demütig bittet er nur darum, den Antrag wohlwollend zu prüfen.Kay Ausserkiste,
Bote des Herzogs -
Im Namen des wahren Herzogs von Bayern ersuchen wir ergebenst um eure Erlaubnis am Konzil teilzunehmen. Herzog Welf II. hat sich persönlich dem Kreuzzug angeschlossen und marschiert zurzeit in Richtung Kleinasiens um seiner heiligen Pflicht nachzukommen. Desweiteren bewieß sich das bayrische Herzogtum immer als Bewahrer der göttlichen Ordnung, so jüngst erst als es bei der Niederschlagung der Bauernaufständen zu Genua half. Außerdem missionieren bayrische Geistliche im Auftrag des Herzoges in den heidnischen Gebieten des Königreich Polens und auch finanziell untertsützt der Herzog den Bau von Kirchen im Osten. Wir hoffen diese einfachen Taten reichen in euren Augen als Beweiß für die Leistungen des Bayrischen Herzogs zum Wohle der Christenheit.
Da sich Herzog Welf II., wie bereits erwähnt, auf heiliger Mission befindet, wurde ich ermächtigt im Falle einer Zulassung die Vertretung Bayerns zu übernehmen.gez. Georg aus dem Hause der salischen Welfen, Verweser des bayrischen Herzogs zu Innsbruck
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Das Königreich Sizilien ersucht ebenfalls die Genehmigung einer Teilnahme am Konzil. Als treuer Diener des Patrimonium Petri möchten wir, König Jordan von Sizilien am Konzil teilnehmen. Möge das Konzil den Kreufahrern einen neuen Weg weisen und alle Probleme und fragen aus dem Weg räumen.
gez. König Jordan von Sizilien
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Auch das Königreich Polen bittet um Teilnahme am Konzil.
Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass wir, König Zbigniev wohl nuhr einen Vertreter schicken können werden, da sich das polnische Kreuzzugsheer bereits weit in ungarischem Gebiet befindet, und sich der gefahr durch die Kumanen ausgesetzt sieht, weshalb es wohl sehr schwer werden würde, es ohne seinen Anführer zu lassen, es sind zwar keine Söldner, aber die Gefahr die von Kumanen und anderen Problemen ausgeht ist groß.gez: König Zbigniev von Polen.
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Fehler mit Franken - Bayern korrigiert, sorry dafür
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Das Herzogtum Mailand ist gewillt einen seiner besten Kirchenleute zu entsenden, um am Konzil teilzunehmen.
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Wir, Otto von Hohenstaufen, von Gottes Gnaden König von Deutschland, Italien und Burgund zu eurem Konzil an
Wir , Francis König von England, Herzog der Normandie und der Bretagne rechtmäßiger Herrscher der Britischen Inseln, nehmen eure Einladung an.
Das Königreich Sizilien ersucht ebenfalls die Genehmigung einer Teilnahme am Konzil.
Auch das Königreich Polen bittet um Teilnahme am Konzil.
Die Königreiche des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation, England, Sizilien und Polen sind als feste Teilnehmer des Konzils festgehalten.
Im Namen unseres Herren Herzog Thassilos von Franken ersuchen wir den heiligen Vater, den Herzog zum bevorstehenden Konzil zuzulassen.
Im Namen des wahren Herzogs von Bayern ersuchen wir ergebenst um eure Erlaubnis am Konzil teilzunehmen.
Die Fürsten der Franken und Bayern sind als Teilnehmer festgehalten.Das Herzogtum Mailand ist gewillt einen seiner besten Kirchenleute zu entsenden, um am Konzil teilzunehmen.
Das Herzogtum Mailand wird darum ersucht, den Antrag um den Punkt der Begründung zu erweitern. -
Zitat
An seine Heiligkeit, Papst Bernardus,
Wir schreiben euch diesen vertraulichen Brief, da uns zu Ohren gekommen ist, dass die Herzöge Thassilo von Franken und Welf II. von Baiern, sich ebenfalls anschicken, an dem von euch einberufenen Konzil teilzunehmen, ob in eigener Person oder durch einen Vertreter.
Wir müssen dagegen doch stark und in aller Deutlichkeit protestieren. Dies ist als königliches Konzil einberufen und somit ausschließlich für diese bestimmt. Ihr sagtet zwar, und das entstammt eurer Feder wörtlich:
jedoch scheint dies auf Vasallen des Reiches, und damit unserer Person, mit Königstitel bezogen zu sein, was weder bei beiden Herzögen nicht vorhanden ist. Daher bitten wir euch, diese Forderungen abzuweisen und sie nicht am Konzil teilnehmen zu lassen.
Wir bitten euch ebenfalls, Stellung zu unserer Kaiserkrönung zu nehmen, welche wir, wie wir bereits vernehmen ließen, noch vor dem heiligen Konzil duchführen möchten.Desweiteren haben wir eine Bitte an euch, nämlich dass ihr einen Punkt in die Tagesordnung des Konzils aufnehmt, der uns sehr am Herzen gelegen ist: Nämlich die Machenschaften Adalberts von Baden als Großmeister eures Ordens. Wir glauben nämlich dass ihr nicht genau wisset, was dieser im Namen Gottes tut. Der Orden ist in Kleinasien eingefallen, den Kreuzzug unterstützend. Das mag vielleicht löblich sein, doch haben wir den starken Verdacht, dass dies nur geschah, um dem Hause Salier, aus welchem sämtliche hochrangige Mitglieder des Ordens entstammen, zu weiterem Landbesitz zu verhelfen. Auch wurden bereits auf dem Balkan beträchtliche Eroberungen gemacht, dazu die Feste Belgrad nebst Umland. Nun schickt sich euer Orden an, die Besitzungen des Herzogs von Sachsen (inwieweit sich dafür eine Begründung findet, möchten wir nicht weiter erläutern, wir werden in diesem Punkt auf die Weisung eurer Heiligkeit warten) anzugreifen und auch diese zu unterwerfen. Wir fragen uns, wohin das führen soll. Wird es bald gar einen Ordensstaat geben, der es selbst mit Staaten wie Frankreich oder gar England aufnehmen könnte? Das alles auch noch in den Händen der unberechenbaren und stets auf Zwietracht ausstehenden Salier. Wir bitten euch, euch sofort dieser Sache anzunehmen und dies prüfen zu lassen. Ihr habt die Macht, dieses Machwerk aus Korruption und Zwietracht ausbluten zu lassen und den Orden wieder seiner wahren Bestimmung zu zuführen.
gez.
Otto IV. von Hohenstaufen, König von Deutschland, Italien und Burgund, Herzog von Schwaben und Parma -
Wir, seine Heiligkeit Papst Bernardus, verkünden öffentlich:
Ein Königstitel erhebt sich weit über den Status eines Reichsfürsten, wie auch der Kaisertitel sich weit über jeden Königstitel zu erheben vermag. Es ist daher festzuhalten: Eine Nennung des Status' Reichsfürst ist losgelöst von der Bedingung, zugleich einen anerkannten Königstitel zu tragen.
Es wäre wahrlich für jeden deutschen König eine tiefgehende Beleidigung, möge er sich künftig nur als Reichsfürst angesprochen sehen - dem zweifelslos so wäre, sollte sich festhalten, dass Reichsfürst den Titel eines Königs impliziere.Reichsfürsten des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation sind als Teilnehmer des Konzils zugelassen, so sie ausdrücklich auf ihre nennenswerten Taten im guten Sinne der Christenheit verweisen können.
Seine Heiligkeit ruft einen Pagen zu sich, prägt ihm eine mündliche Nachricht ein und sendet ihn im Vertrauen zum höchsten Vertreter des Heiligen römischen Reiches. Der Page beginnt zu rezitieren, eine Kaiserkrönung erfolge nur nach Durchsetzung der bekannten zwei Möglichkeiten: der nachweisbaren starken Schädigung Sachsen und ein Verlauf des Reichsgerichtes mit dem Ende einer Entschädigung zugunsten Österreichs; oder aber die Durchsetzung der schriftlich festgehaltenen Offenlegung des Zustandes der Christenheit im deutschen Reich, wie sie dem König als persönliches Schreiben lange schon vorliegen. Sodann spricht der Page von einer knappen Änderung der Themenpunkte, die "eine Seite zuvor zu entnehmen" sei, wie der Page stirnrunzelnd wiedergibt, insbesondere des Punktes 3. Seine Heiligkeit versichere jedoch, man merke den Punkt bereits vor.
Der Page beugt zur Verabschiedung den Kopf, wie es einem Reichsfürsten gebührt, nicht jedoch den Oberkörper, wie es einem König gegenüber geziehme. Der deutsche König erkennt darin zweifelslos ein Zeichen des Papstes, das der König nicht als Aggression, aber als leichten Spott (auf die öffentliche Verkündigung) wertet.
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Zitat
An seine Heiligkeit, Papst Bernardus,
Wie ihr seht, haben wir die Reichsacht über den Verräter Lothar von Sachsen verhängt und ihn hart bestrafen lassen, wie ihr es gefordert habt. Damit haben wir eure Forderung bezüglich der Kaiserkrönung erfüllt. Wir hoffen, dass ihr dies als genügen anseht.
gez.
Otto IV. von Hohenstaufen, König von Deutschland, Italien und Burgund, Herzog von Schwaben und Parma -
Ein Bote bringt eine Nachricht hervor, welche er öffentlich verliest.
ZitatAn seine Heiligkeit, Papst Bernardus,
Der Prinz Österreichs ist bisher verhindert. Der Reichsprozess um Sachsen hält in weiter in Mailand auf. Er erbittet demütigst um Vergebung.
Doch verbringen wir die gute Kunde, dass der seit längerer Zeit vermisste und geliebte König Leopold von Österreich per Schiff, von Zypern kommend, Ostia ansteuert und in wenigen Tagen eintreffen wird.
Bei sich trägt er den Schlüssel der Stadt Antiochia, welchen er dem heiligen Vater als Schutzpatron entgegenbringen möchte.
Ferner einen Grundstein der ersten christlichen Kirche im Outremer, welcher nicht ohne den Segen des heiligen Stuhles gelegt werden soll. -
An seine Heiligkeit, Papst Bernardus,
Wir bitten im Namen des Ordens darum, mit beratender Stimme ebenfalls an diesem Konzil teilnehmen zu dürfen. Wir sind uns bewusst dass es sich nicht ziemt, wenn der Orden mit Fürsten und Königen gleichberechtigt am Tisch sitzt, doch bitten wir demütigst, die Haltung des Ordens durch einen Vertreter, der sich nur äussern, nicht jedoch abstimmen darf, zu vertreten.
Wichtige Fragen sollen auf diesem Konzil geklärt werden, Fragen die den Orden zentral betreffen. Der Orden hat bisher grosse Dienste in der Bekämpfung der Heiden und Befreiung der Christen geleistet, er setzt die Dekrete des heiligen Vaters in die Tat um und stellt sich gleichzeitig allein in den Dienst aller Christen. Er hat die Seldschucken in Kleinasien ohne Hilfe massiv in die Defensive gedrängt und wird nun gegen die geächteten Sachsen ziehen. Wir bitten um diese Ehre, mit beratender Stimme ebenfalls zugelassen zu werden.
gezeichnet,
Adalbert, Grossmeister des Ordens -
Viele hatten sich schon zu dem neu einberufenen Konzil angemeldet. Bisher war keine Nachricht aus Frankreich eingetroffen. Im Zuge der Vorbereitung des Konzils hatte man in Rom bereits begonnen ohne eine Teilnahme Frankreich zu planen. Doch schlussendlich traf noch eine kurze Botschaft aus Frankreich ein:
Frankreich kündigt seine Teilnahme an dem vom Papst ausgerufenen Konzil an. -
Wir wollen bekanntgeben, dass Wir die Frist für die ordnungsgemäßen Anmeldungen beenden, so die Sonne sich das dritte Male hinter die Erdscheibe senkt (Samstagabend ist Ende).
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[spoil]Anfrage an die heilige Curia Romana,
zur Überprüfung eines Sachverhalts würden mein Herr gerne erfahren ob er richtig in der Annahme liegt dass die Einnahmen eine Diözese direkt an den zuständigen Bischof zu entrichten sind und nicht an einen weltlichen Fürsten und was zu tun sei wenn diese Einnahmen wissentlich an die falsche Person gingen.gez. Arnold von München, Vertreter des Herzogtum Bayerns in Rom[/spoil]
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Dunkelheit erstreckte sich über das Land. Wer eindringlich lauschte und Fantasie besaß, hörte das aufkommende Knarzen von schweren Türen. Schon bald würde das neu einberufene Konzil tagen. Nur wo?
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Zitat
An das Sekretariat des heiligen Stuhls,Wie wir vernommen haben seid ihr für Vorschläge zum Tagungsort des heiligen Konzils verantwortlich. Wir würden euch gerne Florenz als Tagungsort anbieten. Der Orden würde für Verpflegung, Unterkunft und die Sicherheit sorgen und seine Heiligkeit müsste nicht zu weit reisen um am Konzil teilnehmen zu können.
gezeichnet,
Heinrich, Grossmarschall des Ordens -
Zitat
An seine Heiligkeit Papst Bernardus,
Wir fragen uns nun, nachdem ihr großherzig das Konzil der weltlichen Herrscher angekündigt habt, wann dieses stattfinden soll? Wir wollen uns darauf einstellen und rechtzeitig abreisen. Falls ihr noch einen Ort für dieses feierliche Fest sucht, so bieten wir euch die Stadt Parma an, welche sich derzeit unter unserer herzöglichen Kontrolle befindet und wir euch nur zu gern als Schenkung überlassen würden. Andernfalls werden wir in naher Zukunft in die ewige Stadt zu euch höchst selbst ziehen und uns dort von euch zum Kaiser krönen lassen. Daher erbitten wir eine möglichst baldige Antwort.
gez.
Otto IV. von Hohenstaufen, per dei gratiam rex romanorum, rex burgundiae, dux swabia, dux parma, futurum caesarem
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