Facebook und andere Social Networks

  • Die meisten Facebook - User wird es nicht interessieren. Spreche ich in meinem Freundeskreis die Lücken in der Privatsphäre an, erhalte ich keinerlei Reaktion, eher werde ich mal wieder aufgefordert endlich selbst ein Konto zu eröffnen. Ich kann den Nutzen von Facebook für mich schon erkennen, eben alte, nunmehr entfernte Kontakte pflegen, aber ich habe ein Handy, da kann ich persönlich viel schneller und vorallem direkter in Kontakt treten oder etwaige Termine ausmachen. Ich brauche FB nicht zum Überleben. Sich ständig einer gewissen Gruppendynamik ausgesetzt sehen, lässt mich zuweilen dennoch mit meiner Abstinenz hadern. Was will ich aber von Bekanntschaften halten, die nur über FB willens sind in Kontakt zu bleiben.


    Widerwärtig finde ich vorallem das Verhalten von drei Freundinnen aus der Psychologie, da tauscht man sich am frühen Morgen über den neuen Status einiger Bekannter aus und lästert dann so richtig schön ab. Haben denn manche Menschen nichts besseres zu tun als den halben Tag lang die Profile anderer Menschen auszuspähen?

  • Tja, das liebe Facebook. Ich denke es ist, so wie bei vielen Dingen, Segen und Fluch zugleich.


    Wie hier schon einige schrieben, ist es durch Facebook relativ einfach mit anderen Personen in Kontakt zu bleiben. Sei es ob sie am anderen Ende der Welt wohnen, oder es sich eben um Personen handelt mit denen man nur gelegentlich zu tun hat (gewollt oder nicht gewollt).
    Viele Firmen, Vereine, Gruppierungen, Internetseiten, Nachrichten, etc. sind dort auch schon vertreten und wenn man bei denen auf "Gefällt mir" klickt, bekommt man deren neuesten Pinnwandeinträge auf der Startseite angezeigt. Somit kann man bei den gewünschten Dingen "up to date" bleiben, ohne das man jede einzelne Seite ansurfen müsste.


    Organisatorisch ist dort auch so einiges möglich, sofern die Personen die man organisieren muss dort vertreten sind. Mit eigenen Gruppen kann man zum Beispiel auch für Sportvereine eine Kommunikationsplattform abseits von offizielen Sitzungen aufbauen.
    Dadurch, dass Facebook quasi schon der Standard bei SocialNetwork ist, sind dort auch fast alle Personen vertreten die bei einem SocialNetwork dabei sein möchten. Demzufolge findet man auch fast jede Person die man möchte und benötigt nicht mehrere Plattformen um jede gewünschte Person irgendwo leicht erreichbar zu haben. Da benutzt man dann doch lieber gleich das Handy.


    Facebook bietet schon so einige Möglichkeiten die man Sinnvoll nutzen kann. Doch aufgrund seiner Größe durch die angemeldeten Personen, ist Facebook auch interessant für gierige Personen. Sei es durch Apps, Werbung oder eben bei Facebook selbst Leute, die versuchen die Informationen so gut wie möglich zu verkaufen.


    Dem Gegenüber steht aber die naive bzw. unerfahre Benutzung so einiger Benutzer, die auf alles draufklicken oder recht freizügig mit ihren Informationen umgehen. Gerade unter Teenager kann man sowas beobachten, wo schon mal die momentan besuchte Schule drinnen steht, der neue Bikini per Foto vorgeführt wird oder der seelische Zustand verlautbart wird. Hier kann es dann leicht auch zu Cybermobbing einzelner Personen kommen, der sich dann aber sicher nicht nur auf den Cyberspace beschränkt.


    Leider ist Facebook bei den Einstellung nicht gerade Bedienfreundlich aufgebaut. Um manche Dinge einstellen zu können, muss man schon sehr genau schauen wo den dies überhaupt möglich ist. Das kann dann zu Verwirrung und Aufgabe führen.
    Auch wird man zu Beginn gerne mit Informationen über Benutze Apps von Freunden zugemüllt. Man hat aber die Möglichkeit, die jeweilige dauerhaft nicht mehr anzeigen zu lassen, egal wer sie benutzt.


    Fazit:
    Facebook kann gut genutzt werden, aber man muss sich damit genau befassen. Einfach willkürlich drauf los könnte mehr schaden als nützen. Daher sollten unerfahrene Internetbenutzer lieber Leute mit Erfahrung um Rat bitten, bevor sie sich dort alleine austoben.

  • Die meisten Facebook - User wird es nicht interessieren. Spreche ich in meinem Freundeskreis die Lücken in der Privatsphäre an, erhalte ich keinerlei Reaktion, eher werde ich mal wieder aufgefordert endlich selbst ein Konto zu eröffnen. Ich kann den Nutzen von Facebook für mich schon erkennen, eben alte, nunmehr entfernte Kontakte pflegen, aber ich habe ein Handy, da kann ich persönlich viel schneller und vorallem direkter in Kontakt treten oder etwaige Termine ausmachen.


    Ich denke man ist eben einfach selber verantwortlich, welche Infos man dort überhaupt angibt. Ich schreibe und veröffentliche grundsätzlich nichts im Internet, was ich nicht auch ohne weiteres im sonstigen Leben offen vertreten würde. Von daher habe ich da keine Geheimnisse und lasse auch den Vorwurf des sorglosen Umgangs nicht gelten. Ich mache mir ja sehr wohl Gedanken darüber und nutze Facebook insofern konsequent nach meinen eigenen Richtlinien. Wüsste nicht, was ich da befürchten sollte.


    Gerade beim Handy hat sich Facebook als extrem nützlich erwiesen. Meins war nämlich mal geschrottet und ich hatte mir bei weitem nicht alle Nummern separat in einem Telefonbuch notiert. Facebook war da meine Rettung. Eine Nachricht an alle meine Kontakte dort und anschließend bekam ich von fast allen eine SMS mit ihrer Nummer zugesendet. Das war damals wirklich praktisch.


    Widerwärtig finde ich vorallem das Verhalten von drei Freundinnen aus der Psychologie, da tauscht man sich am frühen Morgen über den neuen Status einiger Bekannter aus und lästert dann so richtig schön ab. Haben denn manche Menschen nichts besseres zu tun als den halben Tag lang die Profile anderer Menschen auszuspähen?


    Aber da erkennt man doch auch gut den Nutzen von Facebook. Du merkst dann nämlich auch, mit wem du ganz sicher nicht auf einer Welle schwimmst.


    Muss jeder selbst wissen ob er Facebook nutzen möchte oder nicht. Mich nervt nur, dass man als Facebook-Nutzer so oft als naiver Idiot hingestellt wird. Nur weil man mit einem Streichholz ein Haus abfackeln kann, würde ich deswegen ja auch nicht den Verkauf von Streichhölzern verbieten. Die können nämlich auch ganz praktisch sein.


  • Aber da erkennt man doch auch gut den Nutzen von Facebook. Du merkst dann nämlich auch, mit wem du ganz sicher nicht auf einer Welle schwimmst.


    Muss jeder selbst wissen ob er Facebook nutzen möchte oder nicht. Mich nervt nur, dass man als Facebook-Nutzer so oft als naiver Idiot hingestellt wird. Nur weil man mit einem Streichholz ein Haus abfackeln kann, würde ich deswegen ja auch nicht den Verkauf von Streichhölzern verbieten. Die können nämlich auch ganz praktisch sein.


    Ok, du hast wie ich sehe, schon dein Skype und deine Mail, mit diesem Forum vernetzt. Da Du ja offenbar FB Nutzer bist, poste doch mal den Link zu deinem FB Profil. Oder Mach es mit deinem FB Profil so wie mit deinem Skype Zugang.


    Wenn dich jetzt das geringste Gefühl von unbehagen beschleicht, ob meiner Aufforderung, oder du nun versucht bist, eben nicht dein FB Profil hier zu offenbaren, dann denke mal ganz genau nach, woher dein gesundes Misstrauen kommt.


    Eine Sache ist die Ebene der persönlichen Nutzung. Das möchte und kann ich natürlich niemanden absprechen. Die Ebene die ich kritisiere:
    Ein Konzern der die Macht, über soziale Kommunikation bekommt. Ein Medium das soziales Miteinander nachhaltig verändert, unpersönlich macht und den negativen Auswirkungen von Kommunikation und sozialem Miteinander Tür und Tor weit öffnet.


    Vor dem Handy gabs das Telefon. Vor Facebook & Co gab es z.B interessenbasierte Foren. Und was den Austausch mit Freunden und Bekannten angeht, was ist denn besser? Das persönliche Treffen und die persönliche Kommunikation?
    In der Zeit, in der jemand der mit Freunden kommunizieren möchte, bei Facebook abhängt, entkoppelt er sich dem direktn persönlichen Kontakt mit den entsprechenden Freunden.


    Zwei einfache Fragen die jeder für sich selbst beantworten kann:
    Schließe dein Handy weg und entferne den Akku, gebe den Schlüssel jemand deines vertrauens. Wie ist die Welt nun für dich, wenn du nur eine Woche dein Handy nicht nutzt?


    Daran siehst du wie stark du vom Handy abhängig gemacht wurdest.


    Gleiches Expiriment mit Facebook und Co. Mal eine Woche nicht nutzen.


    Nur durch die selbstgemachte Erfahrung wird dir einiges bewusst werden. Man sollte widerstehen, dem Expiriment theoretisch vorzugreifen, einfach mal machen, was hat man dabei zu verlieren? Die Antwort sollte wohl nichts sein.


    Wir lesen uns in einer Woche, würde mich freuen wenn jemand von euch das ausprobiert. Muss ja keiner drüber schreiben. Es geht um EUCH.

    Ehemals Minamoto no Yoritomo und das war mir beim einloggen hier zu lang und passt ja auch nicht ins Rome II setting.
    "A patient man stands by the river and watches the bodies of his enemies floating down the stream." Sun Tzu; The Art Of War

  • Wenn dich jetzt das geringste Gefühl von unbehagen beschleicht, ob meiner Aufforderung, oder du nun versucht bist, eben nicht dein FB Profil hier zu offenbaren, dann denke mal ganz genau nach, woher dein gesundes Misstrauen kommt.


    Tut mir leid, verstehe ich nicht. Was willst du mir damit jetzt sagen? Bei Skype habe ich ein Zweitprofil. Und bei Facebook bin ich grds. nur mit Leuten befreundet, die ich persönlich kenne. Und auch da gibts Abstufungen. Hier im Forum kenne ich niemanden persönlich, ergo sehe ich keine Notwendigkeit das hier zu posten.

  • Zitat

    Tut mir leid, verstehe ich nicht. Was willst du mir damit jetzt sagen? Bei Skype habe ich ein Zweitprofil. Und bei Facebook bin ich grds. nur mit Leuten befreundet, die ich persönlich kenne. Und auch da gibts Abstufungen. Hier im Forum kenne ich niemanden persönlich, ergo sehe ich keine Notwendigkeit das hier zu posten.


    Ich möchte dir nichts sagen, bzw. das kann ich nicht. Versuch mal rauszufinden, warum dir der Gedanke nicht gefällt, dich hier mit deinen perönlichen Daten zu offenbaren.


    Kennst du denn die Mitarbeiter von Facebook, Profinutzer von Facebook, die Werbekunden, die Fahnder von Ämtern (FB hat ein Formular intern, das Ämter ermutigt anfragen über Nutzer zu stellen und im Gegenzug erfährt FB was über die Ermittlungen), die Detektive und die hundertmillionen Facebook nutzer die du nicht persönlich kennst?


    Während du geantwortet hast hab ich meinen Post und um ein Expiriment erweitert. Ich klinke mich denn mal für eine Woche aus dem Fred aus.


    John nichts gegen dich wohlgemerkt.

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  • Mir geht es ähnlich wie John. Auch ich bin bei Facebook angemeldet und habe wohlgemerkt nur Leute die ich auch wirklich kenne und mit denen ich mich auch persönlich ab und an treffe in der Freundesliste. Die Informationen die ich dort veröffentlicht habe könnte ich auch jederzeit irgendjemandem erzählen, da sie sowieso kein Geheimniss sind.


    Wenn Leute ihr intimsten Geheimnisse bei FB posten oder jeden Schritt des Alltags beschreiben müssen von Morgens bis Abends, dann bin ich auch der Meinung das diese Leute ein wenig unnormal sind für mich. Solange ich aber auch ohne Handy oder Facebook genügend persönliche Kontakte habe und nicht nur noch in virtuellen Welten unterwegs bin, spricht für mich nix dagegen bei entsprechenden Plattformen wie Facebook angemeldet zu sein. (bin nur bei FB nichts falsches denken ;) )

  • Wieso? Eine mögliche Bedrohung des Präsidenten wird natürlich sofort vom Geheimdienst überprüft, das ist deren Job. :confused:


    :rofl:
    Ironie ist am schönsten, wenn man sie nicht erkennt ;)


    Facebook hat 600 Millionen User von denen über die Hälfte zumindestens einmal wöchentlich aktiv ist. Du kannst dir ausmalen, wieviele Beiträge das pro Tag auf dieser Internetplattform sind und jetzt gibt es eine Regierungsorganisation die all diese Millionen Einträge nach verdächtigen Aktivitäten durchforstet. Macht es Klick?
    Dann wird auch noch ein Siebentklässler verdächtigt, den amerikanischen Präsidenten zu schädigen.
    Das ist nicht nur krank, sondern erinnert auch verdächtig an George Orwell.

  • Facebook hat 600 Millionen User von denen über die Hälfte zumindestens einmal wöchentlich aktiv ist. Du kannst dir ausmalen, wieviele Beiträge das pro Tag auf dieser Internetplattform sind und jetzt gibt es eine Regierungsorganisation die all diese Millionen Einträge nach verdächtigen Aktivitäten durchforstet.

    Also entweder gibt Facebook die Infos an die Geheimdienste oder die forsten wirklich täglich durch´s Internet, warum denn nicht?

  • 1.) Man kann den Secret Service in Faceook zu seinen Freunden hinzufügen, was viele Leute und noch mehr Amerikaner tun, dann sehen die deine Postings sowieso.
    2.) Sie durchforsten das Internet, vor allem Faceook wirklich, so wie jeder Staat eigentlich, ganz einfach, weil dadurch viel aufgedeckt wird:


    Zitat

    Innenministerin Maria Fekter hat am Montag bekannt gegeben, dass Polizisten künftig Facebook im Dienst nutzen dürfen und sollen. "Facebook wird von der organisierten Kriminalität massiv für ihre Zwecke genutzt", begründet die Ministerin den Schritt. Nur so sei ein "zeitgemäßer Kampf gegen die Kriminalität möglich".


    Fekter erlaubt Polizisten Facebook im Dienst « DiePresse.com


    Die Österreichische Volkspartei
    Facebook-Erlaubnis für alle österreichischen Polizisten | Facebook-Login.de*


    Dann wird auch noch ein Siebentklässler verdächtigt, den amerikanischen Präsidenten zu schädigen.
    Das ist nicht nur krank, sondern erinnert auch verdächtig an George Orwell.


    Wenns nur ums Alter geht:


    Bundespräsident aus der Zelle bedroht | kurier.at


    [align=center] :) Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden. :)

  • Ich weiß es nicht. Aber was sollen die in deinem Profil wollen? Kommentare kannst du immer sehen, da musst du nicht befreundet sein, der Rest ist nettes Beiwerk aber für keinen Geheimdienst der Welt interessant (Wobei... was macht Luxemburg denn so? ^^). Was ich mit "dann sehen die deine Postings sowieso" gemeint habe ist, dass sie nicht mehr danach suchen müssen sondern die ihnen schon angezeigt werden.


    [align=center] :) Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden. :)

  • Eben doch, man kann nirgends so gut ein Beziehungs und Freundschaftsprofil estellen wie auf Facebook. Mit ein bisschen Menschlicher Arbeit kann man die Freunde sogar verschiedenen Lebensepochen des Menschen zuordnen den man da ausschaut. Zusammen mit den Handydaten und den Bewegungsdaten des Handys bekommst du ein komplettes Leben eines Menschen. Wenn man dann noch jeden Scheiß den man irgendwo getan hat kommentiert ist man komplett gläsern. Dann nimm mal noch die Suchanfragen dazu, fertig ist der Salat.


    Grüsse


    TauPandur


    Edit wegen Mogges, es wird langsam zur Gewohnheit, man hat an Ägypten eindrucksvoll gesehen das ein man in the middle Angriff wunderbar dafür geeignet ist Facebook und Co auszuhebeln und als Waffe und Spionagewerkzeug gegen die Nutzer zu verwenden. Das dies zum Teil gescheitert ist lag einfach daran das die Regierung in Ägypten nicht mehr genug Zeit hatte da ein sauberes System zwischenzuhängen, glaube mir, das wird anderen Regierungen nicht passieren.

  • Hey der BND wühlt hier auch im Forum rum, so what?
    Keine Ahnung, bin kein Special-Agent, aber das I-Net filtern ist ja nix ungewöhnliches. Und daß man mit Facebook und Twitter Regierungen stürzen kann haben die Tunesier und Ägypter ja eindrucksvoll bewiesen.


    Na die Spanier und Griechen sind offenbar auch noch nicht so weit.


    Wie jetzt nur der BND? Kein MI6, Mossad und CIA? Ich muss mir wohl mehr mühe geben wa?
    Wie kriegst du das als Admin mit? Bin ich gefährdet? Ich hab ja auch mal was zu Obama geschrieben. Aber Merkel hab ich lieb.
    Ich weiss das es ein tool gibt, das die scans reggt. Aber weiss nicht ob das auch for die Boardsoftware funzt.


    Also das mit dem Jungen das ist so grotesk, das halte ich für eine Ente. Weil wenn die in die Schule kommen, wissen die das es ein Schüler ist.


    Hat denn jemand das Expiriment was ich beschrieben hab, für sich gemacht?

    Ehemals Minamoto no Yoritomo und das war mir beim einloggen hier zu lang und passt ja auch nicht ins Rome II setting.
    "A patient man stands by the river and watches the bodies of his enemies floating down the stream." Sun Tzu; The Art Of War

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