[AAR] Warhammer - am Rande des Chaos

  • Könnte schwer werden, aber auch funktionieren. Meine Orks stehen schon südlich von Kislev entfernt aber ich habe gerade eine Chaos-Armee des Khorne entdeckt und die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen :D


    Trotzdem eine gute Idee, wäre mal was ganz neues.

    Gibst du einem Mann ein Feuer, so hat er es warm für den ganzen Tag. Setzt du ihn in Brand hat er es warm für den Rest seines Lebens.

  • twiggels die Idee hat was, aber leider ist Deadly schon viel weiter als ich
    da ich in letzter Zeit viel zu tun hatte bin ich erst in Runde 4 während Deadly sich schon mit den ersten Khorne prügelt, also fast 10 Runden weiter ist.
    Außerdem sind bei mir noch lange keine orks in sicht^^ die müssen erstmal Zwerge und Ostermark niederringen. Ich habe leider zuviel mit einer Kleingkeit Namens Chaos zu tun als das ich einen Feldzug gegen die Orks starten könnte.
    Die fallen in glaube 4 Runden mal wieder mit 3 Tzeencht fs, 2-3 Nurgle fs und 2-3 Khorne fs in den Osten des Imperiums und Kislev ein ;( meine "Streitmacht" beschränkt sich zurzeit auf 1fs^^
    also leider keine Zeit um Orks zu jagen, auch wenn es sehr verlockend ist

  • Trete den Chaossäcken in den Hintern, Gork und Mork werden die Arme deiner Recken führen. :conan:


    Nein im Ernst. Mach die Burschen fertig. Und eigentlich habe ich es nicht gerade besser. Grenzland schickt einen Fullstack nach den anderen (lange halten die das nicht mehr aus), der Slayerkönig der Zwerge und weitere Zwergenarmeen greifen an und noch mehr Expeditionen. Das Waaaghboss-Laga (Meine Hauptstadt) wurde öfters belagert als alle anderen Städte zusammen. Tja und jetzt kommt auch noch Khorne näher. Von dem was ich sagen kann haben die keine Champions dabei aber erfahrene Barbaren....besser gesagt, die haben nichts was etwas gegen die vereinte Macht von Waaaghboss Grimgork UND Cracktooth ausrichten kann. Ich helfe dem Imperium in dem ich korrumpierte Regionen plätte :banane:

    Gibst du einem Mann ein Feuer, so hat er es warm für den ganzen Tag. Setzt du ihn in Brand hat er es warm für den Rest seines Lebens.

  • [spoil]

    5. Miskas Ende



    „Groß und mächtig war die Stadt Praag, eine Bastion die schon gewaltigen Chaos- und Orkhorden getrotzt hat. Nie hatten uns ihre Mauern um Stich gelassen und wir waren zuversichtlich auch diesen feind hier aufzuhalten. Tausende unserer Krieger hatten sich hier versammelt um unter meinem Kommando die Eishexe aufzuhalten. Immer weiter verdrängte sie mein Volk aus dem Osten der Steppe. Hilflos musste ich mitansehen wie die Ulanen einen Clan nach dem anderen vernichteten, nichts schien zu aufzuhalten. Doch hier sind ihre Reiter machtlos. Vor den Mauern dieser Stadt so dachte ich würde ich meine neuen Feinde endgültig zerschlagen. Doch scheinbar sind diese Leute gefährlicher als ich gedacht habe. Knapp außerhalb der Reichweite meiner Bogenschützen hielt die mächtige Reiterkolonne. Eine einzelne Frau ritt nach vorne. Hätte ich doch nur den Befehl zum schießen gegeben, doch ich nahm an sie sei eine einfache Unterhändlerin. Dann, auf einen Schlag verwandelte sich der Stein unter meinen Füßen in pures Eis. Die ganze riesige Mauer entlang der Stadt wurde zu Eis.Doch das war noch nicht das Ende, das Eis zersprang. Mauern die mit den mächtigsten Bannsprüchen des Imperiums geschützt waren fielen einfach in sich zusammen und und vermutlich ist von der größten Festung des Nordens schon längst nichts weiter übrig als ein paar Pfützen. Ich überstand den Sturz schwer verletzt, einige meiner Reiter brachten mich in Sicherheit. Doch der Großteil der ungolischen Armee wurde von den angreifenden Greifenulanen vernichtet. Nun ist die Tzarin mit ihren Männern unterwegs nach Westen um auch de letzten Widerstand zu brechen. Doch ob sie ankommt ist eher fraglich. Denn dazu muss sie erst einmal durch die Wälder südlich von Praag....und da wird ihr Ende sein.“


    Bericht über die Schlacht von Praag, vom Khan Hethis Chaq



    1495 IC Monat Mitterfruhl Tag 13



    Schon seit sie den Wald betreten hatten plagte Miska ein mieses Gefühl. Bisher hatte sie es auf ihre Erschöpfung geschoben, das niederreißen der Mauern um Praag hätte sie beinahe umgebracht. Es würde Wochen dauern bis sie wieder in der Lage war Zauber zu wirken. Doch inzwischen ließ es sich für sie nicht mehr übersehen das etwas nicht in Ordnung war. Die Reiterkolonne kam gut vor ran, bald würden sie den Waldrand erreichen. Hoffentlich bevor was auch immer in diesem Wald lauerte sie entdeckte. Doch ehrlich gesagt glaubte Miska nicht daran das sie soviel Glück hatten. immer stärker spürte sie es. Plötzlich brachen aus dem Wald neben der Kolonne mehrere gewaltige Wesen hervor und stürzten sich auf die verblüfften Ulanen in den vorderen Reihen. 2 Meter große Äxte schwingende Bestien.

    Die ersten Reiter fielen unter den wilden Angriffen der Bestigors. Doch war ihre Zahl klein und Miskas Heer umfasst viele Tausende Soldaten. Innerhalb kurzer zeit lagen ein dutzend Bestien und fast 20 Ulanen tot auf dem Waldboden. Am liebsten hätte Miska ebenso erleichtert aufgeatmet wie der Rest ihres Volkes, doch noch immer spürte sie sich nähernde Gefahr. Allmählich wurde ihr auch klar woher sie dieses Gefühl kannte....Chaosmagie. Entsetzt wandte sie sich ihren Männern zu um sie zu warnen, doch zu spät. Hunderte Tiermenschen stürmten aus dem Dickicht hervor.

    Doch das war es nicht war Miska so sehr Angst machte. Hinter den Reihen der Bestigors standen etwa 10 kleinere gestalten. Mit einer Vielzahl von Fellen und Amuletten bestückt erinnerten sie an die Schamanen der Barbarenstämme. Doch waren es eindeutig keine Menschen, sie sahen eher wie kleine Versionen der anstürmenden Bestien aus. Sie waren nicht besonders stark und kaum in der Kunst der Magie bewandert, dennoch gelang es der geschwächten Magierin nicht den Zauber abzuwehren der ihr entgegenflog. Ein schwacher Eisschild war alles was sie zustande brachte, der Zauber prallte auf, zersprang und ein wahres Flammenmeer brach daraus hervor. Das Feuer schmolz den dünnen Schild und die große Zarin verbrannte mit dutzenden ihrer besten Krieger.



    2523 IC Monat Kaldezeit Tag 13


    Der Prinz von Kislev schreckte aus seinem Traum auf. Er hatte von seiner Vorfahrin geträumt, wie sie sein Volk rettete, wie sie Praag eroberte und letztendlich in den namenlosen Wäldern Kislevs starb. Er wusste das ihre Nachfolgerin Shoika mit einem Großteil der Menschen aus dem Wald entkam und die Ungolen vor den Toren Novards besiegte. Den Wald ließ sie abholzen und die Tiermenschen ausrotten. An der Stelle des Überfalls errichtete sie unsere Hauptstadt, Kislev. Langsam zog er seien Rüstung und verließ das Zelt. Das Heer war bereits dabei sich aufzustellen. Ivan blickte zu dem Dorf vor ihnen, es herrschte Aufruhr unter den Aufständischen Ungolen während sie dabei waren sich in Position zu bringen. Er würde sie vernichten, Verrat konnten die Gospodari in diesen schweren Zeiten nicht akzeptieren.





    wie man an den Jahreszahlen merkt gehe ich wieder zurück in die Gegenwart, bin jetzt fertig damit meine Kampagne auf 1.4.4 umzustellen.
    Ab jetzt kommen die Kapitel vlt. etwas schneller^^[/spoil]

  • Schöner Bericht, arme Miska :D


    Allerdings muss ich sagen dass die Bestienmenschen bei weitem nicht so stark sind wie es den Anschein hat. meine gänzlich unerfahrenen Schwarzorks (zwei Bronzekeile) konnten sogar die erfahrensten Bestigors (zwei-drei Goldkeile!) stoppen. Die haben so tierisch den Schwanz eingekniffen obwohl viele Gors und Ungors Silbererfahrung hatten. Aber ich labere zuviel, Heute Abend schreibe ich meinen neuesten Teil zu Ende und wenn du ihn liest wirst du es selbst sehen :P


    Dafür bin ich jetzt umso gespannter was das Chaos als Nächstes für dich in petto hat.

    Gibst du einem Mann ein Feuer, so hat er es warm für den ganzen Tag. Setzt du ihn in Brand hat er es warm für den Rest seines Lebens.

  • [spoil]

    6. Verrat, der schlimmste Feind von allen


    „Einst waren wir zahlreich und unsere Stämme lebten und kämpften in den Wäldern und Steppen jenes Landes das heute Kislev heißt. Von der Krallensee im Westen bis zum Weltrandgebirge im Osten, vom mächtigen Lynsk im Süden bis zu den Landen der Trolle im Norden. Es war genau wie heute wahrlich kein Vergnügen hier zu leben. Eisige lange Winter gefolgt von einem kurzen Sommer. Immer bedroht durch Grünhäute und Chaosbarbaren. Von dem Imperium als einfache Wilde angesehen die gerade einmal als Puffer zwischen ihnen und dem Chaos taugen. Doch dieses Land hat mein Volk stark gemacht, es hat uns zäh gemacht. Keiner Orkhorde und keinem Chaoschampion gelang es Praag und Novard zu erobern oder uns aus den Steppen zu verjagen. Bis zu jenem Tag im Jahre 1494 IC als sich die Machtverhältnisse im Norden für immer ändern sollten. Die hinterhältige Eishexe und ihre mordenden Scharen, unterstützt von den östlichen Baronen des Imperiums die lieber einen „zivilisierten“ Nachbarn wollten. Trotz unserer Wildheit im Kampf unterlagen wir letztendlich vor Novard das sie heute Erengrad nennen. Unser Khan ermordet, unsere besten Krieger abgeschlachtet und unser Volk in den unwirtlichen Norden und die gefährlichen Wälder des Ostens verbannt. Noch näher an den Stämmen des Chaos und den Grünhäuten. Doch entgegen ihrer Erwartungen überlebten wir, mit dem Bogen und der Axt erlangten wir ihren „Respekt“. Sie redeten von einem großen Volk der Kisleviten, doch angeführt von einem dreckigen Gospodari während uns hohe Posten versagt blieben. Doch damit ist es genug, ich, Nachfahre des großen Khans Hethis Chaq werde unser Volk rächen und zu alter Größe führen.“


    Tagebuch des Aufständischen Andzhei




    Ungolen


    2523 IC Monat Kaldezeit Tag 13


    [spoil][/spoil]
    Das Dorf Ziochenk schien ähnlich wie Praag ein beliebter Sammelpunkt für aufständische Ungolen zu sein. Beide Gegenden rebellierten im Verlauf der Jahrhunderte schon dreimal gegen die Tzaren und Tzarinas. Zweimal konnte man sie Geld, Steuererleichterungen oder ein paar Zugeständnisse wie zum Beispiel das befördern eines Ungolen in eine hohe Position in der Armee wieder ruhig stellen. Doch erst vor einigen Jahrzehnten mussten Praag und Ziochenk mit Gewalt wieder eingegliedert werden. Und ausgerechnet jetzt, in einer Zeit die schlechter nicht sein könnte haben sich in Ziochenk wiedereinmal über tausend Ungolen versammelt. Prinz Ivan persönlich wurde mit der Garnison aus Erengrad ausgesandt um den aufstand im Keim zu ersticken. Noch ein paar Wochen und die Unruhen würden sich auch auf Praag ausweiten. Vor allem da diesmal ein Nachfahre ihres legendären Khans die Rebellion anführen soll. Seit der Säuberung der Stadt wohnten dort wieder tausende Menschen, größtenteils Ungolen wie es schon seit jeher war. Eine solche Rebellion und Kislev würde zerfallen, plötzlich wären tausende feindliche und gut teilweise sehr gut ausgebildete Krieger im Norden des Landes und das wo doch vor einigen Monaten erst 2/3 der kislevitischen Armee in Praag ihr Leben ließen. Gerüchte von weiteren Bewegungen des Chaos machten die Runde, es heißt Tzeentch hätte noch lange nicht aufgegeben und einen neuen Champion auserwählt. Wenn das stimmte war es nur eine Frage der Zeit bis er den Versuch unternahm Kislev dem Erdboden gleich zu machen.
    Der Prinz betrachtete das Dorf in dem die Verräter sich verschanzt hatten. „Etwas das sie mittlerweile vermutlich bereuen“ dachte Ivan „Ich habe nur 60 Reiter, sie hingegen verfügen über die besten berittenen Bogenschützen der Welt. Doch bei einer Belagerung sind sie nicht mehr wert als jeder andere Bogenschütze.“
    [spoil][/spoil]
    In der Mitte des Dorfes erhob sich ein Hügel, eine ideale Verteidigungsstellung. Man musste kein Genie sein um zu wissen das dort die feindlichen Bogenschützen standen. Es würde hunderte Männer kosten den Hügel einzunehmen.
    [spoil][/spoil]
    Zweifelnd sah er zu seinen eignen Schützen, es waren Kossars. Eine ursprünglich ungolische Truppe die erst im laufe der letzten Jahre mit einigen Gospodari durchsetzte wurde. Konnte er ihnen trauen wenn er sie gegen andere Ungolen schickte. Die Kossars schienen sich von dem bevorstehenden Kampf nichts anmerken zu lassen. Wie vor bzw. während und auch nach jeder Schlacht gingen mehrere Krügen mit Zwergenbier herum, eine kislevitische Armee ohne Alkohol ist bald eine meuternde Armee. Hier und da gingen auch einige Flaschen Vodka aus der Hauptstadt und für die lebensmüden „Rachenputzer“ um. Ivan fragte sich jedes mal wie seine Leute es überhaupt noch schafften den Feind zu finden. Dennoch herrschte eine gedämpfte Stimmung, ziemlich ungewöhnlich vor Kisleviten die sich auf eine Schlacht vorbereiten. Eine Schlacht war für viele beinahe schon ein freudiges Ereignis dar weil man endlich Gelegenheit bekam zu kämpfen und auf die verhassten Feinde zu treffen. Doch diesmal hatte man nicht das Vergnügen irgendwelche Bestien oder Barbaren zu töten, sondern Kisleviten, ihre eigenen Leute warteten dort drüben auf ihre Vernichtung. Schweren Herzens gab Ivan den Befehl zum vorrücken. Der Rammbock wurde begleitet von einigen Speerträgern zum Tor geschafft.
    [spoil][/spoil]
    Auf beiden Seiten entlang des Tors erhoben sich Hügel, eine perfekte Position für die Kossars. Von dort oben konnten sie leicht über die Mauern schießen. Auf beiden Hügeln bezogen 200 Kossars Stellung.
    [spoil][/spoil]
    Die restlichen von ihnen stellten sich hinter den Rammbock und schossen von dort aus über die Mauer. Es gab kein zögern, keinen der sich weigerte den Befehl auszuführen, was den Prinzen erleichtert aufatmen ließ.
    [spoil] [/spoil]
    Auch die Bogenschützen auf den Hügeln eröffneten das Feuer.
    [spoil][/spoil]
    Ihr Ziel waren die Speerträger der Ungolen welche versuchten das Tor zu verteidigen.
    [spoil] [/spoil]
    Nach einer Weile gab das Tor unter den Schlägen des Rammbockes nach und schwang auf. 500 Speerträger setzten sich in Bewegung um die wenigen überlebenden Verteidiger am Tor wegzufegen.
    [spoil][/spoil]
    Beinahe ohne Gegenwehr passierten die Kisleviten das Tor. Inmitten der Speerträger ritt der Prinz mit seinen Bärenreitern. Plötzlich zerriss ein Ohrenbetäubender Lärm die Stille der bisher erstaunlich ruhigen Schlacht. Einige der Flügelulanen und Bärenreiter um ihn herum stürzten von ihren Reittieren. Irgendwie war es diesen Verrätern gelungen Gewehre aufzutreiben. Am Fuß des Hügels standen knapp hundert Mann die eifrig mit nachladen beschäftigt waren. Würden sie sich besser mit diesen Waffen auskennen hätten sie spätestens jetzt die Flucht ergriffen. Das nachladen würde viel zu lange dauern, sie standen ohne Schutz abgeschnitten vom Rest der Truppen und auf sie zu rannten die Bärenreiter. Sie brachen in die völlig verblüfften Reihen der Ungolen. Einige zogen Nähkampfwaffen während die Klügeren den Hügel hinauf flohen. Wer blieb wurde von den Bären zerrissen.
    [spoil][/spoil]
    Pfeile regneten auf die Reiter hinunter, sie konnten die Flüchtenden nicht verfolgen und mussten sich hinter die eignen Reihen zurückziehen. Die eigenen Kossars begannen ein Fernkampfduell mit den gegnerischen auf dem Hügel. Und so wie es zurzeit aussah würden sie unterliegen.
    [spoil]
    Eigene Kossars



    feindliche Kossars [/spoil]


    Der Prinz gab den Speerträgern den Befehl vorzurücken, sie mussten so schnell wie möglich den Hügel stürmen oder man würde sie zusammenschießen. Ivan folgte seinen Soldaten den Hügel hinauf während die Kossars unermüdlich weiter feuerten.
    [spoil][/spoil]
    Endlich oben angekommen stürmten ihnen die Reiter de Ungolen entgegen. Mochten sie auch die geschicktesten Reiter wer Welt sein, auf so engem Raum, ohne Panzerung gegen eine dichte Formation aus Speerträgern zu kämpfen überforderte selbst sie. Es dauerte nicht lange bis sie alle tot waren.
    [spoil] [/spoil]
    Jetzt war der Weg endlich frei, die Bärenreiter griffen gefolgt von den Speerträgern die Kossars an und unterbrachen den todbringenden Pfeilregen.
    [spoil]
    [/spoil]
    Die Äxte der Kossars forderten noch einmal viele Opfer, doch als der Prinz persönlich den angeblichen Nachfahren des Khans erschlug brach auch der letzte Widerstand. Einige dutzend Ungolen lebten noch und ließen ihre Waffen sinken. Ivan erinnerte sich an den Befehl des Tzaren, keine Gefangenen, keine Gnade für die Verräter. So leid es ihm auch tat er musste sich daran halten oder selber Gefahr laufen als Verräter angesehen zu werden. Erschöpft verließ er das Schlachtfeld während die letzten Aufständischen umstellt und hingerichtet wurden.
    [spoil][/spoil]


    [/spoil]

  • Schönes neues Kapitel, aber bei dem Video wurde zumindest beim Namen gepfuscht. Ich würde eher sagen dass sich die Kosaken,Flügelhusaren und diese tanzenden Typen recht leicht mit den frühen Einheiten der Kisleviten vergleichen lassen.


    Und ich wollte fragen ob ich diese hübsche Karte benutzen könnte um dort mein Orkraich einzuzeichnen in meinem AAR :D

    Gibst du einem Mann ein Feuer, so hat er es warm für den ganzen Tag. Setzt du ihn in Brand hat er es warm für den Rest seines Lebens.

  • Zitat

    ja kannst die Karte ruhig benutzen


    Dankeschön!


    Wie sieht es bei dir eigentlich mit den Dunkelelfen aus? Bei mir haben die ein oder zwei Gebiete erobert aber der ihr Anführer hockt mit einem Fullstack oben rum. Und ganz wichtig: Weißt du was die Orks machen?

    Gibst du einem Mann ein Feuer, so hat er es warm für den ganzen Tag. Setzt du ihn in Brand hat er es warm für den Rest seines Lebens.

  • [spoil]

    7. Ein Imperium in Not



    „Kein Gott des Chaos ist so gefürchtet und verhasst wie Nurgle der Herr des Zerfalls. Wenn seine Armeen marschieren weht einem schon Meilen entfernt der Gestank der Verwesung und des Todes entgegen, nur wenige die diesen Geruch wahrnahmen haben das was folgte überlebt. Entweder wurde man den schrecklich entstellten Anhängern des Nurgle in Stücke gerissen oder von seinen zahlreichen Seuchen und Krankheiten dahingerafft. Die Fäulnis des Nurgle vernichtete ganze Städte, entvölkerte Landstriche und ließ sogar die Pflanzen sterben. Das einzig gute was man über ihn sagen kann ist das seine Anhänger wenigstens leichter zu enttarnen sind als die des listenreichen Tzeentch. Beulen und Pocken übersähen ihre Haut, alleine ihr Anblick trägt die Furcht in die Herzen ihrer Feinde. Und das zurecht, selbst wenn man eine Schlacht gegen diese beinahe unsterblichen Krieger gewinnt wird man danach meistens von den Seuchen des von Rache erfüllten Nurgle heimgesucht. Es heißt er verleiht seinen treuesten Anhängern Unsterblichkeit, doch ihre Körper verfallen langsam und lassen sie noch schrecklicher aussehen. Es ist jedem klar denkenden Geschöpf unverständlich wie man ihn überhaupt anbeten kann, verglichen mit ihm wirken die anderen Chaosgötter geradezu freundlich. Und dennoch folgen Heerscharen von wahnsinnigen seinem Ruf und nennen ihn sogar „Väterchen Nurgle“ den ach so lieblichen Gott der sie alle mit ewigem Leben segnen wird, wenn sie nicht vorher auseinanderfallen.“



    Nurgle der Gott der Krankheiten und des Zerfalls



    Seuchenhüter


    2524 IC Monat Brauzeit Tag 19


    Ivan ging langsam durch die Thronhalle seines Vaters, am Ende des Raumes befand sich eine Tür. Als er hindurchging stellte er fest das der Rest des Militärstabes bereits eifrig mit diskutieren beschäftigt waren. Ein Zwerg mit rotem Bart näherte sich ihm lachend.
    „Gotrek“ rief Ivan „schön dich wiederzusehen, wie ich hörte hast du mal wieder Praag gerettet.“
    „Pah eine Kleinigkeit, diese Chaoschampions sind auch nicht mehr das was sie mal vor hundert Jahren waren. Aber ihr müsst mir später unbedingt von eurem Kampf gegen die Tiermenschen berichten, aber jetzt kommt, diese Nichtsnutze werden langsam ruhig. Mal sehen was euer Vater zu sagen hat.“
    Die Tür ging auf und hereinkam Boris Ursus, Bezwinger der Bären und erster solidarische Tzar der ganz Kislev beherrscht. Sein gewaltiger Bär Urskin trottete gemütlich hinter ihm her. Mit einem Schlag waren alle Anwesenden still, wenn der Tzar persönlich Nachrichten überbrachte bedeuteten sie immer Krieg.
    „Es gibt schlechte Kunde aus dem Imperium, scheinbar haben sich die Dunkelelfen mit einigen Stämmen des Chaos verbündet. Ihre Flotte hat bei Salkalten etwa 17.000 Anhänger des Chaos und 2000 Elfen abgesetzt. Die Elfen eroberten das schlecht verteidigte Salkalten und kontrollieren jetzt den gesamten Norden der Baronie Ostland.
    Danach sollen sie Richtung Westen weiter in das Imperium vorgedrungen sein. Die Armee des Slaanesh marschiert die Küste westwärts, vermutlich um in das Fürstentum Nordland einzufallen. Khornes Truppen marschieren südwärts Richtung Osterland. Das Heer des Tzeentch ist wie vom Erdboden verschluckt, wer weiß schon was er vorhat. Es steht schlecht um das Imperium, im Süden stehen die Orks bereits vor Averheim und Altdorf. Die Untoten Scharen der Vampirfürsten errichten ein Reich des Schreckens inmitten des Imperiums das einfach zu kraftlos ist um zurückzuschlagen. In den Wäldern des Westens erheben sich Zehntausende Tiermenschen, sie haben bereits die Hälfte des Fürstentum Middenheim eingenommen.“
    Als er endete schrien alle Fürsten, Generäle und sonstige überflüssige gestalten wild durcheinander. So ging das eine ganze Weile. Ivan, Gotrek, Troyden und einige der klügeren blieben still und warteten darauf das die Schaumschläger die von einem Feldzug gegen das geschwächte Imperium redeten, die Untergangspropheten, die üblichen Schwarzseher und die vom Imperium gekauften Adligen heiser wurden oder Tot umfielen. Sie verstummten erst als Urskin anfing zu brüllen, scheinbar war er wie Ivan zu der Erkenntnis gekommen das diese Idioten eh nichts vernünftiges von sich geben würden. Ivan nutzte diesen Moment der Stille um eine vernünftige Diskussion einzuleiten
    „Wissen wir wirklich nicht wo die Soldaten des Tzeentch sind? Es müssen um die 6000 sein. Eine solche Armee kann nicht einfach verschwinden!“
    Der Tzar schüttelte den Kopf „Sie sind weg. Spurlos verschwunden, vermutlich wissen nicht einmal die Götter wo Tzeentch seine Anhänger versteckt.“
    Troyden ergriff das Wort „Solange wir nicht wissen wo sie sind können wir dem Imperium nicht helfen. Auch besteht immer noch die Gefahr das die Anhänger der anderen Götter Erengrad angreifen. Nicht zu vergessen das die Dunkelelfen bereits in unserem Land sind.“
    „Ich finde wie sollten angreifen“ den Worten des Prinzen folgten viele überraschte Blicke „Wir müssen dem Imperium helfen, wenn es ins Chaos stürzt werden wir die nächsten sein“
    „Mhm, was du sagst mag stimmen junger Prinz, doch würde das Imperium euch Kisleviten überhaupt auf seinem Land dulden?“ sagte Gotrek
    „Ich erinnere mich das ihr erst vor wenigen Jahrhunderten den ganzen Osten des Imperiums erobert habt. Außerdem sind die Grenzbarone nicht gut auf euch zu sprechen seit ihr ihre Magier in Praag verloren habt.“
    Eine Weile herrschte Stille, man dachte über das gehörte nach, wog die Vor- und Nachteile eines Angriffes ab. Alle warteten darauf das der Tzar eine Entscheidung fällte.
    „Wir werden nicht angreifen“ sofort vernahm er erleichtertes Aufatmen aber auch viele Stimmen des Protestes, darunter auch die seines Sohnes. Als er weitersprach verstummten sie jedoch
    „Wie ihr wisst haben die Hochelfen schon seit einiger Zeit eine Stadt auf der westlichsten Insel der Krallensee errichtet. Sie werden Truppen schicken um die Dunkelelfen von Erengrad fernzuhalten. Gemeinsam mit der Garnison müsste das reichen um die nördliche Grenze zu sichern. Prinz Ivan wird mit der Armee von Kislev aus aufbrechen und die Grenze zum Ostland überwachen. Falls die Feinde unsere grenze überschreiten wird er sie vernichten. Außerdem wäre er dann immer noch Nahe genug um notfalls die Hauptstadt zu verteidigen, falls Tzeentch vorhat uns anzugreifen.
    Schon den ganzen Tag lag der ekelhafte Gestank des Todes in der Luft. Immer mehr Menschen und Zwerge aus den Grenzbaronien kamen ihnen entgegen. Panisch flohen sie vor der Macht des Chaos. Es hieß Nurgle hätte eine neue Krankheit gesandt. Wer davon befallen ist stirbt nicht einfach, nein in einigen Fällen wird er zu einem Seuchenhüter, einem Dämon des Nurgle. Hunderte dieser Kreaturen zogen jetzt durch den Osten des Landes und töteten die Einwohner. Ivan war beinahe an der Grenze zum Imperium angekommen, ihn begleiteten Gotrek, 250 Zwerge und etwa 1700 Kisleviten. Mehr konnten sie nach der Schlacht um Praag nicht aufbieten. Der Rest des Heeres befand sich unter der Führung von Troyden in Erengrad. Trotz zahlreicher Berichte der Flüchtlinge über die grauenhaften Anhänger des Nurgle ließ der Prinz sein Heer weiter dem Geruch folgen. Gotrek wurde allmählich unruhig, nicht das sich vor einem Chaosheer fürchtete, doch langsam entfernten sie sich zu weit von den Städten der Kisleviten und noch immer wusste niemand wo die Armee des tzeentch ab geblieben war. Der Gestank wurde immer unerträglicher und dann etwa gegen Mittag trafen sie auf seinen Ursprung. Etwa 2000 Barbaren marschierten durch einen nahegelegenen Wald. Der Prinz ließ das Heer halten.
    „Wir werden sie am Rand des Waldes abfangen, diese Verrückten haben genug Unheil angerichtet.“
    „Aber mein Prinz, sie sind noch immer auf dem Boden des Imperiums, ihr habt die Befehle eures Vater gehört. Ihr sollt erst angreifen wenn sie in Kislev einfallen“ sagte Gotrek
    „Eine unwichtige Kleinigkeit, wer weiß vielleicht sind sie ja gerade auf dem Weg nach Kislev?“ erwiderte Ivan „und nun seid still und vergesst nicht wer hier der Heerführer ist.“
    Er setzte sich in Bewegung und das Heer folgte ihm, und ließen einen vor Wut kochenden Gotrek zurück der ihnen nach einer Weile folgte, vermutlich um sich an ein paar armen Barbaren abzureagieren.
    Am Rand eines kleinen Wäldchens stellte der Prinz seine Truppen auf. Die Speerträger und Hellebardiere stellten sich in eine langen Reihe gegenüber dem Feind auf. Zur Verstärkung der rechten Flanke standen in den hinteren Reihen die Zwerge bereit um den Feind gegebenenfalls zu flankieren.


    Die leicht gepanzerten Barbaren an dieser Flanke wurden nieder geritten und es gelang tatsächlich beinahe die gesamte Flanke zu vernichten. Doch leider kamen schwerere Truppen aus dem Zentrum zur Verstärkung. Daher blieb den Ulanen keine andere Wahl als sich zurückzuziehen. Man hatte dem Feind schwere Verluste zugefügt und der Plan war auch aufgegangen. Die Chaoszwerge wurden überrannt und damit auch die einzigen im Chaosheer die mit den Kanonen umgehen konnten.


    Die wiederum ließen sich davon wenig beeindrucken und kämpften unerschrocken weiter, selbst wenn sie bereits aus dutzenden Wunden bluteten. Die Macht Nurgels erhielt sie am Leben doch auch von diesen Kriegern gingen langsam immer mehr zu Boden und starben. Die Zwerge rangen langsam die restlichen Seuchenhüter nieder auch wenn die Verluste schrecklich waren. Mehr als die Hälfte der Zwerge war bereits tot und selbst Gotreks Wildheit konnte seine Männer nicht beschützen.


    Ivan befahl seinen Bärenreitern den Zwergen zu helfen als etwas geschah womit er nicht gerechnet hatte, eine Axt kam heran geflogen und spaltete den Schädel seines Bären. In einem hohen Bogen würde er davon geschleudert, seine Reiter waren bereits bei den Seuchenhütern angekommen und stürzten sich in den kampf. Der Prinz jedoch landete unsanft im Schnee. Als er schmerzerfüllt die Augen öffnete war er zunächst etwas verwundert das er Gedärme über sich schweben sah. Doch noch eh er Zeit hatte sich zu ekeln raste ein Streitkolben auf seinen Kopf zu. Er rollte zur Seite, sprang auf und zog sein Schwert. Ihm gegenüber stand der aufgedunsene und verunstaltete Champion des Nurgle.


    Der Gestank nach Verwesung raubte ihm beinahe den Atem. Er hoffte diesen kampf schnell zu beenden um aus der Nähe dieses abscheulichen Wesens zu gelangen. Mit einem Ausfallschritt stieß er sein Schwert in das Herz des Gegners, der machte nicht einmal den versuch auszuweichen. Er ignorierte den Stahl in seinem Herzen einfach! Die Gerüchte mussten wahr sein, Nurgle verlieh seinen Champions scheinbar Unsterblichkeit. Noch ehe Ivan sich von seiner Überraschung erholen konnte traf ihn der Streitkolben an der linken Schulter und fegte ihn von den Beinen. Das Schwert flog ihm aus der Hand und über sich sah er das grinsende fette Gesicht des Champions. Bis es plötzlich verschwand, im ersten Augenblick dachte Ivan das er sich das nur einbildete doch dann sackte der kopflose Körper des Champions zur Seite weg und an seiner Stelle stand ein Blut überströmter Gotrek. Der Prinz versuchte aufzustehen doch stattdessen driftete er in eine Ohnmacht ab.
    [spoil][/spoil]
    Er fühlte sich beinahe schwerelos, eine Gestalt hatte in gepackt und er sah noch wie er seinen Körper verließ. Schnell verschwand das Schlachtfeld hinter ihnen. Mit jeder Sekunde erlangte der Prinz etwas mehr von seiner Kraft zurück. Vor sich sah er eine Stadt, nein nicht irgendeine Stadt, es war Kislev, ja es musste Kislev sein denn im Zentrum sah er den prächtigen Eispalast. Doch etwas stimmte nicht. Tausende merkwürdige Gestalten rannten durch die Straßen seiner Heimatstadt, er hörte Schreie und sah wie ganze Stadtteile in Flammen aufgingen. Als sie nähe kamen sah der Prinz das kleine Häufchen Verteidiger am Palasttor. Er erkannte seinen Vater sofort, der Speer Splitterklinge war weithin sichtbar und löschte zahlreiche Leben aus. Neben ihm kämpfte sein aus dutzenden Wunden blutender Bär Urskin. Er beobachtete den Kampf und sah schockiert wie der mächtige König aller Bären unter der Flut aus Feinden begraben wurde. Zuletzt war nur noch Boris Ursus übrig. Schwer verletzt stützte er sich auf seinen Speer. Die Feinde ließen von ihm ab und wichen zurück. Eine große Gestalt in blauer Rüstung trat vor, ein Champion des Chaos. Der geschwächte Tzar schaffte es nicht dem Stich auszuweichen und so bohrte sich die Klinge in sein Herz. Der größte Tzar den Kislev jemals hatte ließ sein Leben im Kampf um seine geliebte Stadt. Ivan wandte den Kopf ab und blickte genau in das Gesicht seines Trägers. Es war ein Mensch, doch nein schon verwandelte es sich in das Gesicht eines Tiermenschen, dann im nächsten Moment in das eines Orks. Ständig änderte und wandelte es sich, änderte Form und Rasse. Der Prinz wusste das dies nur einer sein konnte, Tzeentch der Meister des Wandels. Eine sich ständig verändernde Stimme kam aus dem Mund des Gottes.
    „Nun Prinz oder vielleicht sollte ich dich eher Tzar nennen?“ sagte der Meister der Magie spöttisch „ja ich denke Tzar wäre angemessen, nun Tzar dieses winzigen Reiches, du weißt wer ich bin nehme ich an?“ ohne auf eine Antwort zu warten fuhr er fort. „Ich bin derjenige der dein Volk vom Antlitz dieser Erde tilgen wird. Was du hier siehst ist nur ein Vorgeschmack auf meine Macht. Alle Städte dieses Landes werden brennen, selbst wenn ihr es schaffen solltet meinen Champion zu besiegen wird euch das eurem Untergang nur näher bringen. Nun geh kleiner Herrscher und spiele weiter Krieg während ich die Welt erobere!“ mit einem hohen und bösartigen Lachen ließ er den Prinzen fallen. Er stürzte hinab und... erwachte im Lazarett seiner Armee. Langsam richtete er sich auf und bewegte seinen linken Arm. Die Verletzung schmerzte kaum, die Rüstung hatte scheinbar einen Großteil der Wucht abgefangen.
    „Ah endlich seit ihr wach, ich hatte schon angst das ihr die Siegesfeier verschlaft“ ein grinsender Gotrek stand neben dem Bett
    „Gotrek“ sagt der Prinz mit finsterer Mine und stand auf „sag den Männern sie sollen sich bereit machen, wir marschieren nach Kislev.“[/spoil]

  • Mal ganz im Ernst, dass war ein superbes kapitel :thumbsup:


    1.) Ich HASSSE Nurgle wie ich Slaanesh hasse (Ich bin eher ein Tzeentch-Begünstiger :prost: ) und bin froh dass du die Typen fertig gemacht hast.
    2.) Tzeentch taucht in dem Kapitel kurz nach der Schlacht gegen Nurgles Truppen auf, das MUSS irgendwas bedeuten.
    3.) Ich habe mich gewundert was Tzeentch in seinem einleitenden Satz meinte. Und plötzlich findet sich ganz unten das Bild von der Niederlage des Tzaren, das hat mich echt umgehauen :blink:

    Gibst du einem Mann ein Feuer, so hat er es warm für den ganzen Tag. Setzt du ihn in Brand hat er es warm für den Rest seines Lebens.

  • Bis zu dieser Runde mochte ich Tzeentch auch noch^^ ich war der festen Überzeugung das seine Anhänger nach Erengrad marschieren.
    Das haben sie zumindest sonst immer gemacht wenn ich mit dem Imperium gespielt und mal in Kislev nach dem rechten gesehen habe.
    Dementsprechend schockiert war ich als sie plötzlich Kislev angriffen, damit ist meine wichtige Stadt gefallen. Wenn jetzt auch noch Erengrad fällt kann ich keine Truppen mehr rekrutieren :Huh:
    Erengrad ist zwar relativ gut verteidigt aber dafür von Dunkelelfen, Nurgle Anhängern und jetzt auch noch Tzeentch Anhängern umgeben.
    Meine andere Armee unter dem Befehl des neuen Tzaren wird sich jetzt vermutlich erstmal einen Weg nach Erengrad freikämpfen müssen. Zwerge kann ich jetzt leider auch nicht mehr rekrutieren

  • Der Bericht ist Hammer :respect: . Die Bilder sind echt toll geworden. Endlich sah ich die Einheiten von der Nähe in voller Pracht und musste mir fast einen runter holen :P . Echt Wahnsinn die Einheiten der Barbaren. Dieser Nurgle wäre mein Hassobjekt in dieser Mod. Omg wie ich Fäulnis hasse... :bischof:


    Werd gleich mal meine Axt auspacken und im Namen Siegmars gegen das Chaos ziehen :conan: (in Mark of Chaos :P )

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!