Österreich ein Opfer der NS-Diktatur?

  • Positiv für die meisten Menschen meines Umfelds ja, Vorteile und sinnvoll darüber lässt sich streiten und das hat für mich damit recht wenig zu tun.
    Ich will nur, dass so viele Jahre nach einer Lüge die auf sämtliche jahrhundertelangen Gemeinsamkeiten und unabstreitbare Wurzeln spuckt, nur um sich zur Zeit der Lüge vor Gebiet, -Kontrollverlust, Gewissen, zugestehen von (Teil)Schuld und Buße zu drücken und damit als Feiglinge zwei Verwandte auseinanderzureißen und nach wie vor Feintschaft zwischen Ein- und Dem selben geschichtlichen Volk zu sähen, endlich aufklärt.
    Distanz ist jetzt genug vorhanden und(salopp gesprochen) weder der Ami, noch der Russe noch sonst wer wird den Zeigefinger zur Mahnung heben, die wissen es eh Alle, braucht man nur mal Englische Quellen durchforsten.


    Ob Wiedervereinigung oder nicht, pappalapap ist mir sowas von Powidl, wenn die im Geiste stattfindet dann braucht die in der heutigen EU Situation Niemand mehr.
    Warum es mich stört kann ich nur immer wieder wiederholen: Ich bin Österreicher und hab zu diesem Land eine unerschütterliche Bindung, und hab aber gleichtzeitig so viele Deutsche Freunde die Österreichische Wurzeln haben oder umgekehrt weil ich einfach meist im Randgebiet pendle und die Leute kennelerne und deshalb ärgerts mich einfach.
    Ich bin selbst ein lupenreiner, mit genetischer Verankerung praktisch nur in Österreich auch wenn Ein Teil seit einer Generation in Bayern lebt, mit zwei Familienwappen aus Österreich aber ich liebe Deutschland, ich bin zwar unsterblich in eine Wienerin verliebt aber es gibt so viele Deutsche die ich schätze.


    Wenn ein Österreicher über Deutsche Schimpft, gleichtzeitig einen Deutschen Namen hat, oder ein Deutscher über Österreicher und im bay'rischen Land zum Beispiel Schwaiger heißt, dann muss ich grinsen und weiß nicht ob ich ihm auf die Schuhe steigen soll oders lassen soll weils eh nichts bringt.


    Was solls, du bist eben ein Bayer ders anders sieht, gibts ja auch.
    Aber jetzt iss dann gut und ich klink mich dann aus, sonst wiederhol ich mich pausenlos.

  • Also ich kenne einige Österreicher, um nicht zu sagen sehr viele. Für die allermeisten ist eine "Wiedervereinigung" überhaupt kein Thema, warum sollte es auch? Wenn, dann fühlt man sich kulturell mit Bayern verbunden, aber nicht mit Sachsen, Friesland oder dem Ruhrgebiet, so sehen es zumindest diejenigen, mit denen ich darüber rede. Ich denke, die Nation und das Land Österreich hat in den letzten 60 Jahren ein ordentliches Maß an Selbstbewußtsein und Nationalbewußtsein erlangt, alleine aus diesen Gründen wollen viele "aus Trotz" keinen Anschluß an den großen Bruder, wie Deutschland in Österreich immer noch genannt wird.


    Zitat

    Ich will nur, dass so viele Jahre nach einer Lüge die auf sämtliche jahrhundertelangen Gemeinsamkeiten und unabstreitbare Wurzeln spuckt, nur um sich zur Zeit der Lüge vor Gebiet, -Kontrollverlust, Gewissen, zugestehen von (Teil)Schuld und Buße zu drücken und damit als Feiglinge zwei Verwandte auseinanderzureißen und nach wie vor Feintschaft zwischen Ein- und Dem selben geschichtlichen Volk zu sähen, endlich aufklärt.


    Das mag ja alles stimmen, aber es interessiert eben niemanden hier. Man lebt sein Leben, hat seine eigenen privaten Probleme, mit den Politikern sowieso und eine "Bruderschaft im Geiste" ist weit weg.

  • Alles schön und gut, ich sehe es dennoch anders und mein Umfeld denkt anders darüber als deines, gibt mir jedenfalls zu denken, aber die Österreicher die ich kenne sehen das Geschichtlicher.


    Und von Selbstbewusstsein kann für mich in Bezug auf die Österreichische "Nation" noch nicht viel Rede sein, man kann sich auch Gedanken machen obwohl man autark ist und eine Annäherung ist für mich nunmal spührbar, genau wie die Österreichischen Lehrer, Psychologen die ich privat kenne und zwei Ärzte aus der Bekanntschaft unserer Familie es so sehen...


    Natürlich gibt es auch die Kleinbürger die darüber nicht nachdenken aber was solls, wir drehn uns im Kreis.
    Wie auch immer, ich sehe die Entwicklung mit Genugtuung und kann dich und deine Österreichischen Bekannten da nicht verstehen.


    Zitat

    Wenn, dann fühlt man sich kulturell mit Bayern verbunden, aber nicht mit Sachsen, Friesland oder dem Ruhrgebiet

    Merkst du nicht, dass das für Bayern und jeden weiter genannten Deutschen in Abwandlung zb. umgekehrt das selbe ist?
    Überhaupt kein Argument, eher schon wieder ne Gemeinsamkeit.


  • Natürlich gibt es auch die Kleinbürger die darüber nicht nachdenken aber was solls, wir drehn uns im Kreis.
    Wie auch immer, ich sehe die Entwicklung mit Genugtuung und kann dich und deine Österreichischen Bekannten da nicht verstehen.


    Was ist denn daran Kleinbürgertum, wenn sich ein Österreicher zu seinem Land bekennt und von einem Anschluß oder Vereinigung mit dem großen Bruder nichts wissen möchte? Mach eine Umfrage in Österreich und ich wette mit dir, daß mehr als 2/3 so einen Plan verneinen würden, mittlerweile will ja ein Großteil schon wieder aus der EU raus und den Schilling zurück. :D Die Österreicher sind ein sehr eigenwilliges Völkchen, schade daß sich zu dieser Diskussion nicht noch die fehlenden drei anderen hier im Forum äußern.


    Ich bin kein Österreicher und mir persönlich wäre es egal, ob man sich zusammenschließen würde, aber mein sogenanntes Umfeld, das du ja bestens zu kennen scheinst, sieht dies anders. Ich bin mindestens 5 Monate pro Jahr in Österreich, von Vorarlberg über Tirol bis Wien und die Steiermark und wieder zurück. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Österreicher der unterschiedlichsten "Schichten" ich kenne. Natürlich spricht man nicht immer über Politik ( zur Zeit ist es der Fußball und die EM ), aber mir ist noch niemand begegnet, der sich mit den Deutschen historisch derart verbunden fühlt, daß er einen Anschluß gutheißen würde. Es mag sein, daß man dies anders sieht, wenn mal als Österreicher in Deutschland lebt und dort aufgewachsen ist, so wie du, aber anscheinend drehen wir uns wirklich im Kreis. ;)

  • Ich würde mal sagen du hast mich ziemlich falsch verstanden, das Kleinbürger sollte nicht auf dein Umfeld abzielen, ich würde mir nicht anmaßen dein Umfeld einzuschätzen und überhaupt scheint dich mein Post ja ganz schön getroffen zu haben, entschuldigung dafür junger Mann.


    ÖSterreicher sind nach wie vor Deutsche, ob mit oder ohne Vereinigung, dass man für sein Land Patriotisch ist, ist wohl für die meisten Menschen selbstverständlich, das nenn ich tatsächlich Hinterhofpatriotismus aber naja.

  • Vorab: Ich kann es weder belegen noch habe ich irgendwelche Zeugen dafür.


    Mein subjektiver Eindruck ist nicht, dass Österreicher sich als Deutsche fühlen.


    Vielleicht muss man da ein wenig differenzieren. Während so ein "Gefühl" in den Grenzregionen zu Deutschland noch zu erklären wäre, sieht dies im Hinterland vollkommen anders aus. Ich war schon ein paar mal in Österreich Skifahren und habe die Menschen dort als Österreicher kennengelernt und nicht als Deutsche. Auch die Presse zum Jahrestag der "Zwangvereinigung" von 1938 spiegelt nicht gerade ein Bild wieder, das du AEA hier wiedergibst. Es mag für dich und dein Umfeld vielleicht ja zutreffen, aber dein Umfeld könnte in diesem Punkt ja sehr speziell sein und vollkommen anders als im Rest der Alpenrepublik?!

  • Ich hab mir mal ein paar Gedanken zur Österreich-Problematik gemacht.


    Um es mal mit einfachen Worten zu sagen: Deutsche sind Deutsche und Österreicher sind Österreicher.
    Beide haben eine gemeinsame Vergangenheit, aber seit vielen Jahren keine gemeinsame Entwicklung mehr.


    Den ersten deutschen Nationalstaat (ohne Österreich) gab es 1871. 1866 haben sich Preußen und Österreich noch bekämpft. Vorher war "Deutschland" ein Flickenteppich mit Kleinstaaterei, von Gemeinsamkeiten kann also kaum gesprochen werden: Es gab Westfalen, Preußen, Bayern, Sachsen usw. Diese Gruppen hatten ihre Gemeinsamkeiten, aber auch ihre Konflikte. Der größte Vorteil ist mit Sicherheit die einheitliche Sprache.


    Wo sollen also noch weitere Gemeinsamkeiten sein, die wir nicht auch mit Niederländern, Franzosen oder Polen haben? Österreich war bis auf wenige Jahre (1938-1945) immer ein eigenständiger Staat. Die gemeinsamen Ursprünge liegen solange zurück, dass diese heute (bis auf die Sprache) nicht mehr erkennbar sind.

  • Um das mal auf Österreichisch zu sagen: Hearst, du redst an soachan Schmoarrrn. Die historischen Fakten sprechen eine andere Sprache als du das tust. Das Problem ist wohl einfach, dass viele der hier in diesem Forum Anwesenden dazu neigen, nicht weitreichend in die Vergangenheit zu blicken und die Deutsche Geschichte nur über einen Zeitraum der vergangenen 200 - 300 Jahre zu sehen. Sehe man sich doch die antike und mittelalterliche Vergangenheit von Österreich an, wenn es dort keine "Gemeinsamkeiten" gibt, dann weiß ich auch nicht. Österreich und dessen "Führungspersönlichkeiten" waren maßgeblich durch viele Jahrhunderte hinweg, eng mit der Geschichte Deutschland verbunden. Es mag sein, dass Österreich in der heutigen Zeit nicht mehr die Rolle einnimmt, wie noch im Mittelalter etc., aber es geht fehl zu sagen, man hätte keine Gemeinsamkeiten. Gleiche Kultur (Bayern), gleiche Sprache (Dialekt wie es Dialekte in jedem anderen Teil Deutschlands auch gibt), eng verknüpfte Geschichte (vor allem im Mittelalter), gleiche völkische Herkunft (Bajuwaren, Baiern.)


    Außerdem kann man auch nicht sagen, wenn ich in Österreich bin, dann lerne ich die dort lebenden Leute als Österreicher kennen. Was auch sonst? Wer definiert denn, wer ein Deutscher ist, einer der nicht irgendeinem Volksstamm angehörig ist? Wenn ich nach Bayern komme, dann lernt man diese Leute auch in erster Linie als Bayern kennen, und trotzdem zweifelt keiner daran, dass die Bayern deutsche Landsleute sind.

    Dort wo man zu dumm und zu borniert ist euch zuzuhören - Haltet euch nicht auf, geht weiter.


    (Klaus Kinski) Jesus Christus Erlöser

  • Das Problem ist wohl einfach, dass viele der hier in diesem Forum Anwesenden dazu neigen, nicht weitreichend in die Vergangenheit zu blicken und die Deutsche Geschichte nur über einen Zeitraum der vergangenen 200 - 300 Jahre zu sehen.

    Reicht das nicht? Aufklärung, Nationalstaatenbildung, Industrialisierung, Weltkriege, das sind doch die entscheidenden Dinge hier. Mit der Konstellation von germanischen und keltischen Stämmen in Mitteleuropa in der Antike hat das hier ja wohl wenig zu tun, oder etwa doch?

  • Reicht das nicht? Aufklärung, Nationalstaatenbildung, Industrialisierung, Weltkriege, das sind doch die entscheidenden Dinge hier. Mit der Konstellation von germanischen und keltischen Stämmen in Mitteleuropa in der Antike hat das hier ja wohl wenig zu tun, oder etwa doch?


    Genau dies hab ich ja auch schon beschrieben. Seit dem Mittelalter gibt es keine gemeinsame Entwicklung und selbst im MIttelalter war alles mehr oder weniger regional beschränkt. Man hat seit ca. 300 Jahre keine gemeinsame Entwicklung gehabt. Natürlich waren diese Völker immer eng miteinander verbunden, aber dies waren Deutsche und andere Völker auch.
    Deine Argumente Gottfried, dass vor 500 und mehr Jahren es mal ein Volksstamm war, kann man wohl kaum in der heutigen Zeit (bzw. in den letzten 200 Jahren) gelten lassen.

  • Nun, für mich reicht das nicht, da man somit Wesentliches ausblendet. Ich möchte auch gar nicht allzu sehr auf die antike Vergangenheit von Österreich oder Bayern pochen, sondern viel mehr auf das Früh, Hoch und Spätmittelalter. Bildung von Nationalstaaten gut und schön, doch es hatte politische Gründe, weshalb Österreich im 19. Jhdt. ganz bewusst vom Rest Deutschlands abgekoppelt wurde. Jetzt kann man nicht hergehen und so tun, als wie hätten die Österreicher nie wirklich etwas mit dem Rest von Deutschland zu tun gehabt. Oder eben so zu tun als wie würden die Österreicher eine völlig eigene Volksgruppierung sein, die mit Deutschen rein gar nichts zu tun hat.

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    (Klaus Kinski) Jesus Christus Erlöser

  • Eine eigene Volksgruppierung sind sie mit Sicherheit nicht, aber wenn man deine Argumentation als Grundlage nimmt, dürfte man den Belgiern ( in sich noch mal geteilt in Wallonen und Flamen ), den Niederländern und den Luxemburgern auch eine nationale Identität absprechen, nicht zu vergessen Basken oder Bretonen. Klar hatte Österreich etwas mit Deutschland zu tun, nur ist das Vergangenheit und man hat sich deutlich auseinander entwickelt. Wo man zeitlich die Grenze zieht ist natürlich sehr subjektiv.

  • Wenn ich Liechtensteiner usw. auch noch mit einbeziehen würde, so glaube ich, würde ich mir den Mund in Fransen reden. Doch sehe ich die Sache besonders in Bezug auf Österreich ein wenig anders, wo doch Österreich maßgeblich an vielen Deutschland betreffenden politischen Entscheidungen... beteiligt war. Es ist ja nicht so, dass Österreich keinerlei oder nur eine kleine Rolle in der Deutschen Geschichte einnimmt. Richtig ist mit Sicherheit das man sich auseinander gelebt hat, und besonders nach dem 2. WK darauf bedacht war sich von dem großen, bösen Bruder abzugrenzen. Andererseits merkt man vor allen Dingen bei uns, im bayerischem Grenzgebiet, dass eine gewisse Zuneigung zu Deutschland und eben auch ein erstarkendes Einheitsgefühl zu spüren ist.


    Ich persönlich würde eine Vereinigung beider Landstriche sehr willkommen heißen, da man nicht trennen sollte, was zusammen gehört. Doch selbst wenn das niemals stattfinden wird wie ich glaube, so sollte man doch einen gesunden, historischen Rückblick Revue passieren lassen und sich nicht auf ein "Nicht wahr haben wollen" beschränken.

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    (Klaus Kinski) Jesus Christus Erlöser

  • Aus "emotioneller" Sicht gesehen magst du in den Grenzgebieten Recht haben, da ist es im wahrsten Sinne des Wortes "grenzwertig" aber durchaus auch vergleichbar mit dem Norden von Schleswig-Holstein oder im Elsass oder Lothringen. Da wirst du auch größere Zuneigung und Sympathien zwischen Franzosen, Dänen und Deutschen finden, aber bei den angesprochenen Österreichern mit Sicherheit weder in der Steiermark noch im Burgenland oder gar Wien.


    Zitat

    historischen Rückblick Revue passieren lassen und sich nicht auf ein "Nicht wahr haben wollen" beschränken


    Ich denke, das tut hier niemand. Es scheint eher der Tenor zu herrschen: es war einmal und ist nun Geschichte.

  • Ach ja, die lieben, leidigen Diskussionen. ;) Ich denke nicht, dass man mit Bestimmheit sagen kann, das Sympathien nur in den Grenzregionen vorherrschen. Wobei die größere Anzahl der Österreicher wohl wahr nicht auf einen Zusammenschluss der beiden Länder bedacht sind. Das liegt aber mit Sicherheit daran, dass viele Menschen nicht viel von der Vergangenheit ihres Landes wissen und sich mit dem momentanen, seit vielen Jahren bestehenden Zustand abfinden. Wie gesagt, die Historie spricht eben eine andere Sprache und Geschichte lässt sich nicht verleugnen.

    Dort wo man zu dumm und zu borniert ist euch zuzuhören - Haltet euch nicht auf, geht weiter.


    (Klaus Kinski) Jesus Christus Erlöser

  • Ich werd mich dazu nicht ausführend äussern weil sinnlos und für manche Mogges zb. nur wieder gründeliefernd zynische Bemerkungen loszuwerden.


    Vielleicht kann man als genetischer Österreicher wie ich(aber pro Süd-Deutsch eingestellt) und als österreichischen Bayern Gottfried einfach den Zwist und die Sehnsucht im Blut mehr spüren als ein "Gesamtdeutscher" wie Mogges, der nur auf Funktion und Fortschritt bedacht zu sein scheint oder Jemand der eben kein Grenzgänger ist.


    Ich fand Alexios Beitrag jetzt auch nicht so toll, oder er erscheint mir deshalb sinnlos, weil es für mich überhaupt keinen Sinn macht Unterschiede hervorzuheben. Die hat ein Schwabe gegenüber einem Bayern auch und nur weil wir hier ein Gebilde von eigenen Kulturkreisen unter dem kurriosen Herrscher-Österreichisch eingefärbten Wort "Deutschland" haben dann von Gemeinsamkeit zu sprechen und die so präzise auf eine auf dem derzeitigen "Blatt" existierende Grenze zu übertragen......
    Reichlich oberflächlich und müde machend.


    Und mal ernsthaft, bis auf Ladegos (;-)) und der Gruppe "Wir sind Helden"(eh kaum Deutsche) kann mir jeder Preuße den ich kenne gestohlen bleiben, mit denen hab ich nämlich kulturell so wenig gemein wie mit einem Russen.


    Und das mein ich wie ichs sage.
    :hallo:

  • @ AEA und Gottfried


    Ihr habt eure Meinung und andere und ich habe die unsere. So wir ihr es schreibt müsste man meinen, dass ihr die einzige Wahrheit verbreitet und alles andere "ermüdend", "zynisch" usw. ist.


    Ich würde euch einfach mal freundlich bitten, andere Meinungen zu diesem Thema zu respektieren und diese nicht "nieder zu machen".

  • Bitte lies dir meinen Beitrag nochmal durch, ich wollte dich damit nicht angreifen!
    Den Einzigen den ich Namentlich angriff das war Mogges.
    Ich akzeptiere jede Meinung, und deine Beiträge auf den vorangehenden Seiten habe ich gerne gelesen, aber wenn ich sage: "Ich fand Alexios Beitrag jetzt auch nicht so gut" dann ist das meine Meinung.


    Und was ich davon halte habe ich gesagt.

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