Orient und Okzident - Kampagnenberichte


  • Die Stadt am goldenen Horn BYZANZ SS/SS Teil 1


    Es war ein schöner warmer Morgen im Sommer des Jahres 1423 als Kaiser Alexios aus dem Fenster seines Schlafgemachs in die Weite des schwarzen Meeres blickte. Er wusste das seine Tage gezählt waren, doch das 1000jährige byzantinische Reich war in Gefahr. Sultan Murad würde über das inzwischen stark geschrumpfte Reich herfallen sobald seine äußeren Feinde besiegt und er freie Hand haben würde. Sein Sohn, Prinz Johannes war gerade dabei die Lage in Südgriechenland/ Morea zu festigen. Dort bewies er außergewöhnliche militärische Fähigkeiten die über die seines Vaters weit hinausgingen. Im Volke wurde er als wiederauferstandener Megas Alexandros gefeiert. Kaiser Alexios gingen viele Gedanken durch den Kopf, was war nötig um Byzanz vor dem profitgierigen Westen und den expansionistischen Türken zu bewahren ? Dann begriff er, sein Lebenswerk war getan. Kaiser Alexios bewahrte Byzanz vor dem völligen Untergang. Nun war es an seinem Sohn das tausendjährige Erbe hoch zu halten. Er fasste den Entschluss seine Krone schon vor seinem Ableben an seinen Sohn zu übergeben. Er sandte nach Prinz Johannes seine schnellsten Boten, so begann die Reise....


    Der Ritt durch feindliches Gebiet war gefährlich, besonders durch türkisches Gebiet. Als die Boten auf der Peloponnes eintrafen fanden sie nur verbrannte Dörfer vor und der Geruch des Todes stand in der Luft. Tief berührt über das Leid das ihre Landsleute hier ertragen müssen ritten sie weiter ihres Weges. Desto weiter sie sich der Burg bei Korinth näherten desto geordneter waren die Verhältnisse. Es schien also noch nicht alles verloren hier dachten sie. Über den Burgzinnen wehte noch das Banner des Prinzen. Beim nähern an die Burg vernahmen sie plötzlich mehrere tiefe Männerstimmen, und es klang so als ob sie sich über etwas sehr freuen würden. Die Tore öffneten sich und der Prinz trat mit seinen Paladinen heraus:


    Kaiser Johannes: " Seid gegrüßt kaiserliche Boten ! Bringt Ihr Kunde von der angeforderten Verstärkung, wie geht es meinem Vater ?
    Boten: Grüße aus der goldenen Stadt eure Majestät (sie stiegen von den Pferden und verneigten sich tief), wir kämpften uns allein bis hierher durch mein Prinz. Es gibt keine Verstärkung, die Türken bedrohen Konstantinopel selbst. Nur Gott weis wie lange die "ewige" Stadt noch ausharren kann. Die Venezianer haben uns bis auf einen ehrenvollen Kommandanten verraten.
    Kaiser Johannes: Das sind schlechte Nachrichten, seid Ihr nur gekommen um mir das zu sagen ? Ich weis wie es um unser Reich steht... Byzanz steht allein da gegen die Türken, während sich der Papst und die westlichen Herrscherhäuser nicht über die Farbe von Schei?e einigen können ! Wenn Byzanz fällt und die Türken an ihren Grenzen auftauchen werden sie verstehen, aber dann ist es für uns alle schon zu spät.
    Boten: Mein Prinz wir haben sehr wohl einen wichtigen Auftrag. Der Kaiser schickt nach euch ! Ihr sollt unverzüglich die Reise nach Konstantinopel antreten. Euer Vater wird euch die Krone überlassen. Weiters sollt ihr die Führung eines neuen Heeres am goldenen Horn übernehmen.
    Kaiser Johannes: Ich kann meine Männer hier doch nicht im Stich lassen. Diese Feste steht nur noch weil ich und meine Paladine die Türken in unzähligen Zweikämpfen erschlugen. Die Zahl der erschlagenen ist hoch, doch die Zahl der Nachkommenden wird immer größer. Irgenwann wird die Heimat der ehemaligen Spartaner nicht mehr zu halten sein ohne Verstärkung. Ich verfluche diesen Tag..........


    Johannes entschloss sich im Morgengrauen des nächsten Tages mit den Boten nach Konstantinopel aufzubrechen. Es fiel ihm nicht leicht die wenigen Hundert Wehrbauern und ihre Familien zurückzulassen. Freundschaften waren entstanden im Angesicht des Todes die ewig halten würden. Er versprach so schnell wie möglich mit einer richtigen Armee wiederzukehren. Desweiteren sollten sie größeren Gefechten mit den Türken ausweichen und in die Wälder fliehen. Es war eine lange und beschwärliche Reise durch die Gebirgspässe Griechenlands. Im Gebirge hatten immer noch die Erben der alten Griechen das Sagen.
    Der beschwärliche Weg nach Konstantinopel


    In Byzanz angekommen wurde er sehr herzlich von Vater und Volk begrüßt. Nachdem er sich mit seinem Vater und Familie ausgesprochen hatte, begannen die Vorbereitungen für die Krönung. Diese Krönung wurde auf Wunsch von Prinz Johannes nicht mit dem üblichen Pomp gefeiert. Das Geld sollte für künftige Aufrüstunge gespart werden. Endlich konnte Kaiser Alexios seinen Lebensabend zurückgezogen im Gartenviertel Konstantinopels verbringen. Johannes beriet sich kurz mit den wichtigsten Generälen und begab sich zu den Truppen. Er war überrascht das sein Vater noch so viele Truppen aufstellen konnte. Es war fast die gesamte wehrfähige männliche Bevölkerung der Stadt. Diese Armee war unersetzbar und kleiner an Zahl als die der Feinde, und dennoch begrüßten sie ihren neuen Kaiser nach römischer Tradition in Reih und Glied aufgestellt mit einem lauten Hurraaaa ! Die Ansprache des Kaisers war kurz aber sie verfehlte ihre Wirkung nicht. Mit Stolz schritt diese kleine Armee aus den Lagern und schlug den Weg nach Edirne ein.


    Diese Armee war eher schlecht gerüstet, ein Kommandant aus der zeit Justinians (6 Jhd n. Chr.) hätte sie nicht als seine eigenen Leute erkannt, aber Stolz erfüllt die letuzte Hoffnung des Reiches zu sein folgten sie im Eilmarsch den Paladinen Johannes´. Die Türken konnten nur lachen über dieses armselige Aufgebot und schickten einen Boten...


    Der Kaiser war so erzürnt über diese Respektlosigkeit, dass er den Überbringer sofort Köpfen ließ. Die Gebiete um Konstantinopel wurden wieder befreit von den türkischen Banden. Die Knabenlese war unter den Balkanvölkern sehr verhasst. Wurden diese Männer die sie im Namen des Sultans durchführten gefasst, erwartete sie ein qualvoller Tod....


    Es passierte das, woran keiner im Westen und unter den Türken je geglaubt hätte. Die Hauptstadt der Osmanen war gefallen !!!! Der Sultan wurde von seinem eigenen Thron vertrieben ! Das war ein Schock für die muslimische Welt. Der Westen war überzeugt das dies nur ein kurzes aufflackern ist vor dem unasuweichlichen Ende. Doch tatsächlich konnten die Türken bis auf die Festung von Ruse und in Mittelgriechenland weitgehend vertrieben werden. Die Paladine richteten ein Blutbad unter den Sipahis an die sich mit ihnen messen wollten. Immer mehr Türken flüchteten über die Meerenge der Dardanellen. Der Sultan an der Spitze :D . Die unmittelbare Gefahr für Konstantinopel war erstmal gebannt. Aber die Serben wurden immer mächtiger. Es drohte ein Streit um das Land das die Türken wieder verlassen hatten. Während Kaiser Johannes die restlichen türkischen Heere verfolgte schlugen die Serben zu. Eine plötzliche Belagerung erschütterte das noch immer kleine Reich.


    Johannes rekrutierte weitere Griechen in den befreiten Gebieten und teilte sein Heer. Einer seiner Paladine Leonidas sollte die Türken weiter verfolgen während Kaiser Johannes mit den Hauptteil gegen die Serben zog. Schnell rückte er auf serbisches Territoium vor. Sie Serben waren so überrascht, das sie die Belagerung von Konstantinopel abbrachen. Sliven wurde von Johannes im Handstrich genommen.


    Gegenschlag bei Sliven


    Auch die letzte namhafte Armee der Türken wurde bei Sliven erledigt


    Als nächstes Ziel wurde Sofia erkoren. Johannes setzte alles daran um diese Grenzfestung zu erobern. Stark bedrängt riefen die Serben die Kroaten zu Hilfe, aber auch diese wurden besiegt.


    Am Ende wurde selbst die Hauptstadt der Serben, Prizren erobert. Damit waren die Serben geteilt. Die eine Hälfte im Süden (Griechenland) und die andere im Norden. Leonidas hatte bereits beachtliches geleistet und praktisch aus dem nichts ein zweites Heer aufgestellt mit der Aufgabe Griechenland zu befreien. Johannes marschierte weiter ins Herz des serbischen Siedlungsgebietes um sie entgültug zu schlagen. Es stehen noch harte Kämpfe bevor, den die Serben sind für ihre Tapferkeit bekannt.....

  • Omg in meinem Schreibanfall damals hab ich nen Rechtschreibfehler gemacht :w00t: . Jo dies ist einer meiner besten die ich von der Zone noch heruntergeladen habe.



    Teil 2

    Die Stadt am goldenen Horn
    BYZANZ SS/SS


    Nach unzähligen Schlachten stand Kallergis Vissarionas, einer der kaiserlichen Paladine vor Gusinje, der zweitwichtigsten Stadt des serbischen Reiches. Seine Männer waren erschöpft von den vielen Kämpfen und dennoch war er entschlossen die Stadt noch vor dem Wintereinbruch zu nehmen. Mit ein Grund dafür war, weil sich der serbische König Grgur dort verschanzt hielt. Er war es der den Angriff auf das im Überlebenskampf mit den Türken stehende byzantinische Reich befahl. Das musste gerächt werden.


    Die Schlacht vor der Stadt war lange Zeit ausgewogen, bis die Verstärkung der Serben den Griechen in den Rücken fiel. Kallergis´ Männer gerieten in Panik und flohen vom Schlachtfeld. König Grgur ließ alle gefangenen Griechen abschlachten. Kallergis gelang die Flucht. Sein Hass auf die Serben und besonders auf ihren hochlosen König wuchs ins unermessliche.


    Im Feldlager des Kaisers bei Prizren angekommen musste er Johannes Rede und Antwort stehen. Es war die erste große Niederlage und schwächte das Ansehen der im Aufbau sich befindenden neuen griechischen Armee. Der Kaiser verzieh Kallergis und wollte ihm eine 2. Chance geben. Die Byzantiner konnten bereits auf immer mehr Männer aus den zurückeroberten Gebieten zurückgreifen, die darauf brannten die Feinde aus ihrem Land zu vertreiben.


    Der Kaiser war nun so weit mit seinen Plänen das er sich an den Venezianern rächen konnte für ihren Verrat durch Doge Domenico der als erster Konstantinopel von der Seeseite her eroberte, und das mit einem Heer, das für die Werte der christlichen Welt eingesetzt werden sollte. Dieser Verrat war lange her und dennoch unvergessen. Nun holte sich der Kaiser Thessalonike endlich zurück. Johannes setzte auf alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel. Söldnerkanoniere aus den Reihen der Erzfeinde, der Türken heuerte er an um die Mauern der noch immer großen Stadt zu brechen.


    Eine weitere gute Nachricht kam von den Ungarn. Dem Kaiser wurde die Nachricht überbracht, das die Ungarn auf Seiten von Byzanz in den Krieg gegen die Serben eingetreten sind und bereits Smederovo und Belgrad belagern.


    Die Front stabilisierte sich langsam. Der Kaiser stürmte Thessalonike während Kallergis seinen Fehler gut machte und Gusinje eroberte. Byzanz war nach langer Zeit an allen Fronten auf dem Vormarsch....


    Der durchschlagende Erfolg der Riesen-Bombarden bewog Johannes nachzuforschen welch ein Ingenieur zum Bau solcher tödlichen Waffen fähig sei. Urban kam jedoch höchst persönlich an den Hof des Kaisers und bot ihm um 8 000 Solidi (byzantinische Währung) seine Dienste an. Der Gedanke daran, dass ein anderer diese Waffen haben könnte brachte den Kaiser dazu Urban von seinem Privatvermögen zu kaufen. Damit war dem Sultan ein Strich durch die Rechnung gemacht worden :P .


    Trotz der vielen Erfolge stand etwas in der Luft. Ein Sturm braute sich über dem Bosporus zusammen. Alle griechischen Heere waren auf Feldzügen in Griechenland unterwegs als der Strum losbrach...


    Spione und genuesische Händler berichteten von einem großen Invasionsheer der Türken. Ja ein heiliger Krieg wurde ausgerufen gegen den Kaiser und sein Reich munkelte man. Alle Christen darunter viele italienische Händler wurden aus dem türkisch besetzten Anatolien vertrieben. Nun zeichnete sich der große Konflikt ab von dem viele gesprochen haben.......


    Orient gegen Okzident und in der Mitte lag die ewige Stadt von Konstantin dem Großen gegründet, Konstantinopel. Wird die Stadt standhalten oder wird das Vermächtnis der Römer untergehen ?

  • Was meinst du mit Cliffhanger ? :P Ich mein den Film mit Sylvester Stallone kenn ich, is witzig :D


    Teil 3


    Die Stadt am goldenen Horn BYZANZ SS/SS


    Stadtkommandant Romanus Angelos: Schafft die Vorräte in die Stadt ! Alle waffenfähigen Männer in die Waffenkammer ! Gott bewahre uns vor den Türken...
    Als letzter passiert noch ein byzantinischer Späher die Tore bevor sie geschlossen werden.
    Späher: General, die Türken führen schwere Kanonen mit sich !
    General Romanus: Unsere Mauern werden standhalten, sie müssen standhalten....
    Dann trat ein großer bärtiger Mann vor, gekleidet wie die Seefahrerkommandanten der Genuesen.
    Genuese: General die Mauern werden fallen. Ich und meine Männer kommen von der anderen Seite des Bosporus. Wir haben am eigenen Leibe erfahren wie wirksam diese Kanonen sind.
    General Romanus: wer spricht da ?
    Genuese: Kapitan Bertani zu diensten, 240 Genueser Armbrustschützen unterstehen mir General, wir sind bereit mit euch zu kämpfen !
    General Romanus: Ein Segen ! Wir können jeden Bogen und jede Armbrust gut gebrauchen Kapitan.
    Romanus reicht Kapitan Bertani die Hand, schon beim ersten Händedruck schienen sich beide sehr gut zu verstehen. Die Griechen jubelten vor Freude. Es gibt doch noch standhafte Männer im Westen sagte man zueinander.
    Romanus und Bertani setzten sich mit allen Offizieren zusammen und erstellten einen Verteidigungsplan, der die maximale Wirkung ihrer hoffnungslos unterlegenen Sperrkämpfer, Bogenschützen und Armbruster erzielen sollte.


    Angriff auf Konstantinopel


    Sinngemäß besetzten die Armbruster und Bogenschützen die Mauern, während die Speerkämpfer und Reservebogenschützen hinter den Mauern Pfähle und andere Hindernisse aufstellten um die Türken in den Gassen zu behindern. Die Feinde sollten ihre Masse nicht zur Geltung bringen. Aber der Feind hatte nicht vor die Mauern zu stürmen. Als die ersten Kugeln der türkischen Geschütze einschlugen waren alle bis ins Knochenmark erschüttert. Die Soldaten flüchteten von den einstürzenden Mauern während ihnen die Gliedmaßern ihrer eigenen Kameraden um die Ohren flogen. Der Kanonendonner und das Geschrei der sterbenden vermischte sich mit dem Schlachtgesang der gefürchteten Jeni ceri (neue Soldaten). Der Aufmarsch der Janitscharen war furchteinflößend. General Romanus beschloss alle Männer in das Stadtzentrum zurückzuziehen. Die Janitscharen wurden dem Ruf ihrer Vorväter gerecht, die meist vom Balkan stammten. Die Albaner unter ihnen waren am meisten gefürchtet. Sie stürmten mit todesverachtung durch die eingeschossenen Breschen in den einst uneinnehmbaren Mauern Konstantinopels. Im Zentrum der Stadt entbrannte dann ein Kampf, der seines Gleichen sucht....


    Viele Reiter fielen den Pfählen zum opfer und die Genuesen schossen ihre Bolzen in die Masse der Türken. So lange bis sie nahe heran waren, dann befahl Kapitan Bertani ihnen den Rückzug, links und rechts von den Speerträgern des Romanus´nahmen sie ihre gut durchdachte Stellung ein. Mit großer Wucht prallten die Janitscharen und Sipahis in die Speerformationen der Byzantiner.


    Romanus: schickt einen Pfeilhagel Söhne Griechenlands !!!!
    Eine Salve nach der anderen wurde in die dicht gedrängten Haufen der Türken geschossen. Es war ein Blutbad. Die Bolzen der Genueser wurden von so kurzer Distanz geschossen, das jede Rüstung durchbohrt wurde und so mancher Feind vor Schreck erstarrte.


    Die Armbrust verfehlte ihre Wirkung nicht an diesem Schicksalsträchtigen Tag. Die Türken wurden alle getötet oder aus der Stadt getrieben. Ein großer Sieg für die Christenheit, für das Abendland, für Byzanz wurde errungen. Konstantinopel konnte seinem Schicksal noch einmal entkommen.


    Die Hilfe der Genueser unter Bertani war nicht unwesentlich gewesen. Romanus Angelos bot dem Genuesen einen wichtigen Posten bei der Stadtwache an und versprach beim Kaiser höchst persönlich für ihn vorzusprechen, doch Bertani war Seefahrer durch und durch. Nichts konnte ihn lange an Land halten. Er blieb noch in der Stadt bis seine Vorräte aufgefrischt, seine Männer und Schiffe wieder seetauglich waren und segelte dann nach Genua in seine Heimat zurück. Der Abschied fiel beiden nicht leicht, doch hatten beide ihren eigenen Weg zu gehen.


    Kapitan Bertani: Nun den die Stunde unseres Abschiedes ist gekommen General. Gebt acht auf euch und eure Männer, vielleicht kreuzen sich unsere Wege wieder.
    Romanus: Das hoffe ich Kapitan ! Große Siege könnten wir zusammen erringen. Auf Wiedersehn Kapitan.
    Kapitan Bertani: Auf Wiedersehen General.


    Während Kaiser Johannes nichts ahnend zur gleichen Zeit gegen die Serben bei Ragusa zog und sein Sohn Phocas auf dem Weg nach Athen war um den Freunden des Kaisers in Korinth die versprochene Hilfe zu bringen, wäre es beinahe zu einer Katastrophe gekommen. Doch noch sollte die Stadt nicht fallen. Ein letztes Mal sollte sich Griechenland aus der Asche erheben un die angrenzenden Völker das Fürchten lehren....


    Sturm auf Athen


    Serbische Bogenschützen verteidigen verbissen Athen

  • Freut mich :D


    Teil 4 Belagerung von Trapezunt

    Die Stadt am goldenen Horn
    BYZANZ SS/SS


    Während am Bosporus Geschichte geschrieben wurde, vernahm Niemand die Not einer von jeher unbeugsamen Stadt am schwarzen Meer. Seit der Niederlage von Romanus gegen Alp Arslan bei Manzikert im Jahre 1071 n. Chr. war sie die östlichste und stärkste Bastion der Byzantiner. Die Bevölkerung war sehr gläubig und das karge Leben im gebirgigen Umland Nordanatoliens gewohnt. Gute Kämpfer und berühmte Bogenschützen stammten aus diesen Landen. Wie ein Fels in der Brandung stemmte es sich gegen den Vormarsch der Turkstämme. So auch im Jahre 1458 n. Chr. ....


    Der türkische General Halim hatte den Befehl diese Stadt endgültig zu Fall zu bringen. Mit 800 Mann sollte er die Stadt einschließen und auf Verstärkung warten. Trapezunt hatte zwar eine starke Garnison von 1500 Mann, diese waren den beweglichen Steppenreitern im offenen Feld jedoch nicht gewachsen. Hauptmann Nikolaos beschloss so lange wie möglich auszuharren. Die Vorratslager waren prall gefüllt und Halim verlor langsam die Geduld. 3 Monate (Runden) belagerte er Trapezunt schon, doch von einer Schwächung der Byzantiner war keine Spur. Boten mit Kapitulationsforderungen wurden vor den Augen des Feindes von den Mauerzinnen aus aufgehängt. Die Türken kochten vor Wut. Ein Versuch die Mauern zu unterminieren wurde von den tapferen Griechen ebenfalls vereitelt. Als die Türken die Mauern schon fast zum Einsturz gebracht haben, vertrieben sie die Trapezunter mit griechischem Feuer.... Es war kein schöner Anblick. Das war zu viel, die Efendis drängten ihren General zum Strum auf die Stadt. Halim gab nach und ließ zum Sturm auf die Stadt blasen Die Truppen der Osmanen setzten sich in Bewegung.


    Mit Leitern, Belagerungstürmen und Rammböcken preschten sie an die Mauern heran. Hauptmann Nikolaos hatte Glück, das Halim keine Kanonen mitführte. Gefasst erwarteten die Bogenschützen das herannahende Heer. Und dann brach die Hölle los...


    Pfeile surrten durch die Luft, Brandwolken stiegen zum Himmel auf und den Angreifern erschien die im Gegensatz zu Konstantinopel kaum halb so starke Befestigung von Trapezunt uneinnehmbar. Der erste Belagerungsturm war heran, viele der ersten Angriffswelle wurden von einer wuchtigen Salve niedergestreckt, doch die zweite zwang die Byzantiner in den Nahkampf.


    Der Kampf wurde mit solcher Brutalität und Hass geführt, das es kein Erbarmen für den Besiegten geben würde. Dies wussten beide Seiten, und dem entsprechend verbissen wurde gekämpft. Einer schlug dem anderen den Kopf entzwei, ein weiterer Kämpfer stieg gerade vom Turm wobei ihm sofort die Kehle aufgeschlitzt wurde, dass das Blut nur so herausquoll... Diese Schlacht hatte nichts ehrenvolles an sich. So schön es einem jungen aufstrebenden Soldaten auch erscheinen mag, in prächtiger Brünne in den Kampf zu schreiten, für Kaiser, Volk und Vaterland, so verfliegt jedwedes Ehrgefühl beim ersten Anblick der wahren Abscheulichkeit des Krieges....


    Es war so weit, die letzten Balken des Tores waren geborsten. Halim und seine Leibstandarte drängten durch die schmale Bresche, während sich kochendes Öl über die Türken ergoss. Viele verbrannten, die Todesverachtung der Türken war beachtenswert. Während die einen mit schmerzverzerrten Gesichtern zu Boden fielen setzten die andern ohne Zögern nach. Allah Akbar !!! Allah Akbar !!! schrien sie und gingen in den Tod....


    Halim kämpfte verbissen mit den wenigen die mit ihm durchs Tor durchgekommen waren. Viele Veteranen des Kaisers hatte er in seinem Leben schon niedergestreckt, doch an diesem Tage war ihm das Glück nicht hold. Ein kappadokischer Rekrut, nicht mehr als 17 Winter hatte er erlebt nutzte die Gelegenheit, als Halim zum sammeln blasen wollte und durchbohrte ihn.


    Damit war die Belagerungsschlacht zu Gunsten des byzantinischen Reiches entschieden. Ohne ihren Anführer verbreitete sich Panik unter den Türken. Die die fliehen konnten flohen, die anderen hatten ihr Leben verwirkt. Nikolaos marschierte mit Stolz aus der Stadt und nahm die Verfolgung des geschlagenen Heeres auf.


    Man konnte dem Sieg garnicht genug Bedeutung beimessen. Wie ein Stachel im Fleisch ragte diese Bastion des Reiches weiterhin aus dem Hinterland der Türken. Die Siegesmeldung wurde in Konstantinopel groß gefeiert während der Kaiser sich mit dem am Boden zerstörten serbischen Reich zu einem Waffenstillstand einigte.


    Sieg von Trapzunt


    Waffenstillstand mit Serbien


    Nikolaos´ Freude hielt sich in Grenzen, den weitere Heere würden bald auf die Stadt marschieren die vielleicht weitaus stärker sein würden. Eine große Flotte wurde vom Kaiser in Auftrag gegeben, die das schwarze Meer beherrschen sollte und Trapezunt Hilfe bringen würde. General Romanus hat sein Können unter Beweis gestellt und bekam uneingeschränkte Befehlsgewalt von Johannes persönlich zugebilligt. Diese wusste er gut zu nutzen.....

  • Dann empfehle ich nen bloody Marry dazu zu trinken :D


    Teil 5 Invasion
    Die Stadt am goldenen Horn
    BYZANZ SS/SS


    Nach Beendigung des Serbenkrieges, konnte das Reich seine gesamte Armee gegen die Türken werfen. Diese Armeen waren inzwischen beträchtlich angewachsen. Schwer gepanzerte Kavallerie und Infanterie waren nun eher die Regel, und nicht mehr die Ausnahme. Die besten Bogenschützen des Reiches wurden zu speziellen Einheiten zusammengeschlossen die zwischen 480 und 720 Mann betrugen. Mit dieser Feuerkraft wurden die Sipahis von ihren Rössern geholt und die leichte Infanterie niedergemäht wie Gras. Tatsächlich geriet Trapezunt wieder in Gefahr. General Hamid Oguzhan (die byzantiner nannten ihn voller Hohn Gockelhahn ) marschierte mit 1200 Mann gegen Trapezunt. Diesmal würde die Stadt unweigerlich fallen ohne jegliche Verstärkung. Ein Paladin des Ostens machte dem Kaiser einen Vorschlag. Sollte er die Hand der schönen Anna bekommen, so wolle er seinen ganzen Besitz in Ostanatolien verpfänden und augenblicklich ein Kontingent von 360 Wachbogenschützen aufstellen die die Stadt mit einer großen Feuerkraft ausstatten würden. Kaiser Johannes zögerte nicht, die Vorbereitungen begannen ...

    Anna war die Tochter eines angesehenen Politikers einer Seitenlinie des kaiserlichen Herrschaftshauses der Komnenus. Die Heirat wurde sofort arrangiert, wieder einmal zeigte sich das es nicht nur Vorteile hatte von blauem Blute zu sein. Man trug große Verantwortung seinem Volk gegenüber (wenn man den rechten Herzens war....). Kurz bevor die Stadt vollständig eingeschlossen wurde, konnten die verwegenen "300" die Tore passieren. Johannes hatte noch einen Trumpf im Ärmel . Misstrausisch wie er nunmal war schickte er noch einen Paladin seines Vertrauens Theophilos Angelos mit den ersten Schiffen die die Werft verlassen hatten Richtung Osten entlang der nordlichen Schwarzmeerküste Anatoliens. Theophilos führte zwar nur ein kleines Kontingent genueser Armbrustschützen mit, doch wurde er mit einer Truhe voller Gold ausgestattet. Damit warb er unterwegs Söldner an. Schlussendlich erreichte auch er mit weiteren 600 Mann die in ärgste Not geratene Stadt.

    Damit standen die Türken einer Übermacht gegenüber die sie nicht erwartet hatten. Es kam dennoch zur Schlacht. Die Wachbogenschützen verfehlten ihre Wirkung nicht :P und dennoch wäre ein Sieg ohne Theophilos unmöglich gewesen. Byzanz brach die Hegemonie der Türken über das schwarze Meer, und damit wurde ein glorreicher Sieg zu Lande ermöglicht. Theophilos siegte und fiel für sein Vaterland....



    Die Trauer war groß. Später wurde in Trapezunt ein Denkmal zum Ruhme des Helden Theophilos Angelos errichtet. Von da an war er der Patron dieser Stadt und seiner Familie sollte es an nichts fehlen. Viele Jahre hielt er sein Schwert drohend gen Osten erhoben und eine Inschrift gab fogende Zeilen wider:" Nicht für Kaiser, Gold oder Ruhm bin ich gefallen sondern für die Menschen die ich liebte...." Von diesem Tage an wurde diese Stadt von den Türken gemieden, aber nicht aus Furcht, sondern weil die Front im Westen gegen des Kaiser und seines Sohnes Phocas Heere völlig einzubrechen drohte.


    Es sah wahrlich nicht gut aus für das osmanische Reich begründet von Osman Gazi I. Es drohte wieder in die und Emirate und Kahnate zu zerfallen aus denen es sich einst zusammengeschlossen hatte. In der Schlacht der Prinzen bei Denizli fielen so viele Türken den Schwertern des Christentums zum Opfer das die Westarmee der Türken beinahe aufhörte zu existieren. Prinz Phokas besiegte seinen Gegenspieler Kronprinz Abi in einem epischen Kampf.



    Das Schlachtfeld war von Toten beider Seiten übersät.


    Überall befanden sich die geschlagenen Heere der Türken auf dem Rückzug und wurden unbarmherzig von den gefürchteten Paladinen des Reichs verfolgt und erschlagen...


    Um nicht zu vergessen . Romanus profilierte sich als fähigster General des Reiches. Mit den Vollmachten des Kaisers gelang ihm ein strategisches Meisterstück. Die Invasion von Iznik und Bursa.


    Die wichtigsten Städte des Westens wurden den Türken entrissen und heim ins Reich geholt. In einem wahren Blitzkrieg schnitt sich die Armee des Romanus bis Ekisehir durch wo sie schlussendlich das restliche Westheer der Türken vollständig vernichten konnte. Die neuen Kanonen bezwangen jede noch so starke Festung und dezimierte jedes Feldheer aufs ärgste. Siegreich schritten die Griechen in Kleinasien unaufhaltsam vorrann, mit Gesang hielten sie die heiligen Ikonen und Banner hoch, und marschierten von Schlacht zu Schlacht, was sollte sie noch aufhalten... ?

  • Wenn es um das Abendland geht muss man effektiv und rasch handeln nicht wahr ?!? :P ;)


    So hier das Finale :attacke:



    Teil 6 Griechenland siegt über die Türken !!!


    Die Stadt am goldenen Horn BYZANZ SS/SS


    Mit neuen Waffen gerüstet schritten die tapferen Griechen von Sieg zu Sieg. Schiffsbaumeister aus Spanien verbesserten die Flotte der Byzantiner, Urban goss immer bessere Kanonen für den Kaiser, ja sogar die ersten effektiven europäischen Musketen aus dem heiligen römischen Reich deutscher Nation wurden eingeführt. Die Modernisierung formte aus dem einst maroden Heer eine effektive Streitmacht. Mit dem Drill, der den Erben Roms inne wohnte funktionierte diese neue Armee wie ein Uhrwerk. Befehle wurden erteilt, und eine Waffengattung nach der anderen schritt zur Tat...


    Anatolien im Jahre 1470 n. Chr. Byzanz erhebt sich aus der Asche !!!! Kaiser Johannes revolutionierte das Heerwesen und rettete das Reich vor dem Abgrund. Sultan Murad wurde vor Konstantinopel geschlagen, danach wurden die Türken vom europäischen Festland verdrängt. Serbien bäumte sich auf und wagte ein Kräftemessen mit den Erben Roms. Auch diese Bedrohung konnte Kaiser Johannes abwehren. Serbien ist nun ein unbedeutender Vasall. Stärker als je zuvor ging er aus diesen Kriegen hervor. Von diesem Zeitpunkt an standen den Feinden Byzanz´ Veteranen gegenüber die aus allen Ecken der bekannten Welt stammten. Stämmige Bihänderkämpfer aus den deutschen Landen, Bogenschützen aus Kappadokien, griechische Paladine, Steppenreiter aus der Schwarzmeerregion, um nicht zu vergessen die Genueser Armbrustschützen, Slawen.... Ja mit all diesen Männern fielen die Byzantiner ihrerseits in Anatolien ein. Nun sollten die Türken vom Kriege kosten. Romanus und des Kaisers Sohn Phocas errangen große Siege. Die gefürchteten Osmanen wurden niedergeworfen wo sie sich auch zur Schlacht stellten. Das Abendland konnte sich noch einmal behaupten. Bis Ermidag marschierten des Kaisers Truppen die Banner von beinahe allen Nationalitäten Europas hochhaltend. Die Not des oströmischen Reiches hatte sich herumgesprochen im Abendland. Sie kamen auf eigene Faust, den die westlichen Herrscher verrieten Byzanz...


    Das osmanische Reich war am Boden, doch noch nicht genug. Das lang ersehnte Bündnis mit den Timuriden veränderte die Machtverhältnisse enorm zu Gunsten des Kaisers


    Das machte den anfangs expansionistischen Angriffkrieg der Türken zu einem Krieg um ihre Existenz, den die Mongolen waren noch weit schlimmer als es jedes westliche/byzantinisches Heer es sein konnte. Händler berichteten von eroberten Städten im Osten, die samt ihrer Bevölkerung aufhörten zu existieren. In der letzten entscheidenden Feldschlacht zeigten die Bihändereinheiten Wirkung. Die Türken wurden von den Paladinen und mächtigen Schwertkämpfern in die Flucht geschlagen. Viele konnten jedoch nicht fliehen. Tausende Gefangene wurden geblendet, jedem hundertsten beließ man ein Auge um die anderen nach Hause führen zu können. Beim Anblick seines verbliebenen Heeres verlor Sultan Mehmed den Verstand. General Mustafa wurde einstimmig zum neuen Sultan erhoben. Später wurde dieses Ereignis als "Marsch der 10 000" bekannt. Dies sollte eine endgültige Warnung in Richtung türkische Invasoren sein. Nie wieder sollten sie es wagen sich gegen den Kaiser und sein Reich zu stellen, geschweige den auf die ewige Stadt zu marschieren. Westanatolien ist nun wieder griechisch wie es schon seit den Ioniern war die das Land kultivierten. Ja Byzanz wird immer groß sein in der Geschichte, Griechenland wird immer groß sein, den Osmanen ewig überlegen...
    Und so jagten die Paladine und die Soldaten des Westens den Feind aus dem Land ! Sieg !!!


    Sieg!!!


    Sieg !!!


    Welch Erbe sie uns doch hinterlassen haben !
    Der Trojakrieg und seine Helden, besungen in der ILIAS von Homer, Sparta mit seinem großen König Leonidas, der mit seinen 300 gegen eine Übermacht der östlichen Despoten am Thermopylenpass fiel, Athen dessen Regierungsform(Demokratie) und Kunst bis Heute die Welt mitgestalten, Alexander wahrlich der Große, dessen Triumpf über Persien seines gleichen sucht ! Konstantin der Große, ihm verdanken wir den freien Sonntag und unsere christlichen Werte, General Belisar unter Justinian, Eroberer Afrikas und Italiens, Basileios II der Bulgarenschlächter, sowie viele mehr. Und nun sollte Kaiser Johannes I der Türkenschlächter in die Geschichte eingehen als Verteidiger des Kreuzes und der Menschen des Westens. Sultan Mustafa versuchte noch ein letztes Mal die Byzantiner in einem Zermürbungskrieg aufzuhalten, jedoch wurde jede Festung und Stadt genommen. Immer mehr Städte sagten sich von den Türken los, wo doch noch immer viele Griechen unter der Knechtschaft der Türken in Anatolien litten.

    In 3 Belagerungsschlachten wurde der türkische Widerstand gebrochen...
    Attaleia


    Kas


    Alanya


    Was blieb waren die gefährlichen Regionen der Kurden und die Steppe. Die Timuriden siegten ebenfalls und so zeigte sich Sultan Mustafa zum Frieden bereit und sandte einen Boten... Johannes stellte harte Forderungen. Die Grenzen sollten wiederhergestellt werden wie sie vor der Niederlage des Romanus bei Manzikert im Jahre 1071 waren. Die Türken mussten Tribut zahlen für ihre Verbrechen und das Leid das den Bürgern des Kaisers durch den Krieg widerfahren ist. Des weiteren mussten sie einem Vasallenstatus zustimmen, um den Schutz des Kaisers vor den Timuriden zu genießen, den diese waren dabei das türkische Volk auszulöschen. Mustafa akzeptierte schweren Herzens und gelobte dem Kaiser Treue um sein Volk vor den Mongolen zu retten. Später zog das Volk der Türken wieder in die Steppen seiner Vorväter....

    Der Friedenvertrag wurde unterzeichnet. Ein Jahrunderte währender Konflikt wurde nun endlich beigelegt. Byzanz überlebte den Sturm der Zeit, der eine Kaiser kehrte zurück als ihn das Volk am meisten brauchte... An dieser Stelle großen Dank für die Übersetzung des Liedtextes an $§*De_La_GreCo*§$



    Du wirst als Blitz kommen/und das Land wird feiern/und dein Licht wird die Erde,den Himmel und denn See erleuchten/Ich werde weiße Kleidung tragen/damit wir wieder eins sein werden/du wirst das Licht sein und ich das Herz/Oh König aller Könige helf dem König (motto der palaiologischen dynastie)oh himmlischer gott habt Gnade für Konstantinos Dragatsis Palaiologos dem Imperator der Römer bei Gottes Gnaden/der unterm Heiligen Römertor ist (mit römertor ist irgendein tor in konstantinopel gemeint)/und auf sein weißes Pferd reitet/hab mitleid für das vierfache b (damit sind die 4 Bs gemeint auf der flaage der palaiologen ist also ne anspielung auf palaiologos )dem versteinerten Kaiser,dem Bosporus und dem Schwarzen Dienstag (fall von konstantinopel)/eine schauernde Sonne ein stöhnender Mond ist in sicht weil Konstantinopel ,Königin aller Städte gefallen ist/und der purpurgeborene (spitzname von palaiologos) am roten apfelbaum wartet (laut dieser legende wurde palaiologos während im kampf mit den türken von einem engel genommen und zu diesem ort gebracht wo er wartet wieder erwacht zu werden)/Konstantinopel war das Schwert/Konstantinopel war das Schild/Konstantinopel war der Schlüssel des gesamten Römischen Reiches/hör auf zu weinen Jungfrau Maria nach etlichen Jahren wird Konstantinopel wieder dir gehören (die stadt wurde der jungfrau maria gewidmet)/Stadt der Römer/du hast uns verlassen/unterm Heiligen Römertor gebracht von einem Engel wartest du da nun bis die zeit gekommen ist das du zurückkommen kannst/wir werden uns in der Agia Sofia wieder treffen/während einer zukünftigen Messe/mit allen Hellenen zusammen

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