Rechtsextremismus in Deutschland heute

  • Die Hamas sagt: "sie will die Juden ins Meer treiben". Für mich klingt das ziemlich stark nach Völkermord, wenn ich versuche mir das praktisch vorzustellen. Denen geht es nicht nur um die israelische Regierung, sondern, sie wollen "die Juden" vertreiben. Deswegen greifen sie auch permanent die Zivilbevölkerung an. Wahllose Raketen auf Wohngebiete und Sprengstoffanschläge in Schulbussen, sowie Ausbildung zu Selbstmordattentatern... das alles IST eindeutig Terror. Jedenfalls wenn man noch nicht vollkommen verkorkst und blind für die Realität ist. Widerstand geht auch ohne Terror (siehe Gandhi). Zu behaupten die Hamas sei nicht terroristisch ist reine Wortklauberei. So sehe ich das.

  • Diese Provokation seitens Israels ist vollkommen inakzeptabel. Deutschland sollte genauso handeln.

    Für Mutti und ihre Freunde war es ja schon ein Riesenschritt, sich bei der letzten UNO-Abstimmung zu enthalten.
    Aber scheinbar will sich Merkel ja Netanjahu beim anstehenden Besuch zur Brust nehmen.....( was auch immer das heißt ).


    Mittlerweile könnte ich bei der ganzen Verlogenheit der Typen in Berlin nur noch kotzen..... :kotz:

  • @Salah: Das war etwas drastisch formuliert, das stimmt, aber durchaus nicht völlig erfunden.
    Die Hamas wird "nur" von 9 "Staaten" als Terrororganisation eingestuft, die europäische Union(Mitgliedsstaaten 27, bald 28) ist darunter. Und die Mittel mit denen sie kämpft, Sprengstoffanschläge, Raketen auf Zivilisten, Geiselnahmen, Ermordung von der Kolaboration verdächtigten Palästinensern usw sind durchaus Merkmale einer Terrororganisation.
    Dass sie Israel mitsamt seinen Bewohnern ausläschen will, daran lässt sie in ihren Reden und Schriftstücken keinen Zweifel, und sie sehen durchaus auch ausländische Juden als Feinde, ganz in der Tradition früherer palästineischer Terroroganisationen. Artikel 7 der Hamas Charta erklärt, dass es die Pflicht jedes Muslims ist, die Juden zu töten, hierbei sind nicht nur Israelis gemeint:

    Zitat von Hamas Charta

    „Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: 'Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!'“

    . Dass die Hamas die Protokolle der Weisen von Zion als echt ansieht und den Holocaust leugnet ist da fast schon nebensächlich.


    Und soweit ich weiß ist der Gazastreifen nicht besetzt, die PLO im Westjordanlnd, das teilweise besetzt ist und wo es deutlich mehr Gründe für Wiederstant gibt, wehrt sich mit friedlichen Mitteln, was für die dortigen Paläestinenser nicht ganz unpraktisch ist, zwar sind teile ihres Landes besetzt, aber die Bevölkerung hat einen deutlich höeren Lebensstandart und muss nicht dauernd fürchten zu sterben weil irgendwelche Fanatiker Raketen von ihren Wohnhäusern abfeuern.


    Das die USA sich trotz diverser Menschenrechtsverletzungen als Bastion von Demokratie und Menschenrechten sehen ist tatsächlich etwas pervers, aber mit der Volksrepuplik China oder dem Iran würde ich sie nicht vergleichen.


    Ja, der Afgahnistaneinsatz kahm durchaus auch auf Bestreben der USA zustande, aber dennoch hat basiert er auf einem Beschluss des UN-Sicherheitsrates. Und der deutsche Beitrag zum Irakkrieg war doch eher recht indirekt bzw unbeabsichtigt, es gab auch gerade im deutschsprachigen Raum enorme Kritik an diesem Krieg.

    Zitat

    IWST mal eine Frage was hast du gegessen als du den Post geschrieben hast? Solche eine Ignoranz bin ich von dir eigentlich nicht gewohnt.

    Der post war tatsächlich etwas scharf formuliert, der post auf den er geanwortet hat, hat mich nämlich scheinbar an Diskussionen mit jemandem andern errinert der aus der Niederlage im WK II ein Vasalitätsverhältniss Deutschladns zu den USA und eine Art Schuldknechtschaft der Verliererstaaten in der EU konstruiren wollte.

  • Zitat

    Und soweit ich weiß ist der Gazastreifen nicht besetzt,

    Natürlich ist er das, auch wenn keine Jeeps durch Gaza-Stadt fahren.
    Das Ding ist ein Freigehege-Knast wie ein Nationalpark oder ein Zoo, kannst es auch Township nennen oder das New York aus der Klapperschlange, wenn Du möchtest, in dem Isarel je nach Lust und Laune den Zaun auf oder zu machen kann. Nenn es doch mal bitte beim Namen und stell es nicht so hin als wäre das jetzt freies Palästinenserland, wo jeder nur seiner eigenen Regierung dient......
    Wenn Israel den Wasserhahn zudreht, sind die Menschen in einer Woche verdurstet. Und wenn man überraschenderweise wieder mal ein Kibbuz braucht und in den Westbanks kein Platz ist, findet man da auch einen.....

  • Auch Israel könnte man als Freiluft-Käfig bezeichnen, von diesem kleinen Flecken Erde aus kommt man über Land nur dann ins Ausland wenn den Nachbarn gerade danach ist.
    Und Israel dreht eben nicht den Waserhahn zu, genausowenig kappen sie Stromleitungen(im Gegensatz zur Hamas, der zeitwiese stromausfall in Gaza während des letzten Schlagabtauschs war auf einen Treffer einer Hamasrakete zurückzuführen), oder verweigern Verwundeten die Ausreise. Die wenigsten Länder können sich mit allen Gütern selbst versorgen, und die wirtschafltich unfähige Hamas hat es halt geschafft dass die Bevölkerung fast vollständig von ausländischen Almosen abhängig ist.
    Wenn nicht gerade gekämpft wird, dann sind die Grenzen pasierbar(wenn auch unter massiven Sicherheitskontrollen), und ob es zu kämpfen kommt ist von der Hamas durchaus beeinflussbar.


    Des weiteren gäbe es auch noch eine Grenze zu einer anderen ehemaligen Besatzungsmacht, Ägypten.
    Nur scheinbar interesieren sich die arabischen Brüder deutlich wengier dafür ob die Palästinenser jetzt fließendes Wasser oder medizinsiche Versorgung haben als der Feind in Israel. (korrigiert mich bitte fals ich falsch liegen sollte und tatsächlich nenneswerte Mengen an Gütern die ägyptische Grenze legal überqueren sollten)

  • oder verweigern Verwundeten die Ausreise.

    Wie aufopferungsvoll.......


    Wie soll man denn einen Wüsten-Landstrich in wenigen Jahren dergestalt zum Blühen bringen, daß er alleine überlebensfähig ist, wenn zum einen die Grenzen je nach Gusto geschlossen werden können, zum zweiten einen 80% der Weltgemeinschaft ( bisher ) nicht akzeptiert, zum dritten man über keinen internationalen Hafen oder Flughafen verfügt und man zum vierten sich in permanentem Kriegszustand befindet?


    Daß allerdings andere arabische Staaten seit Jahren die große Klappe aufreissen und kaum etwas am Elend der Menschen dort ändern, stimmt leider.


    Btw bemerke ich gerade, daß wir völlig offtopic sind......

  • Ich bin zwar noch nicht lange an der Uni, aber bisher habe ich in der Richtung null bemerkt. Also auch allgemein ausländerfeindlichkeit...

    Steam-Profil


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  • Keine Überraschung und war schon immer so.


    1. Studenten leben ja nicht losgelöst von der Gesellschaft
    2. So konservativ und verstockt und Anpassungsbedacht wie heute düfte der durchschittliche Student seit Jahrzehnten nicht gewesen sein.
    3. Antisemitismus getarnt als Antiisraelismus war schon immer Teil vieler linker Studentenbewegungen.
    4. Gerade wenn man liberal ist und denken kann, ist es durchaus legitim und folgerichtig Religionen auch kritisch zu hinterfragen und auch Religiöse Entwicklungen zu kritisieren. Gerade nun einmal weil sie ja teilweise das größtenbteils entgegengesetzte Weltbild repräsentieren.
    Weil der menschlcihe Verstand nun einmal auch funzt wie er funzt, wird das schnell zu Vorurteilen.



    Desweiteren: Gerade steigende Quoten an Muslimen und Muslima an den deutschen Unis, heben den Weltoffenheitsschnitt sicher nicht an.


    Die
    krassteste Form von Unimobbing erlebt ich von einem in der Türkei gebürtigen Prof der subtil gegen die Kopftuchträgerinnen im Kurs agitierte. (Thema war das Ende des OSmanischen Reiches)


    Dies war allerdings irgendwie meine einzige Antimuslimische Erfahrung an der Uni. Aber na klar. Ich habe selbst Voruteile gegen Leute die Kipa, Kopftuch oder auch nen christlichen Schleier an der Uni tragen.
    Da bin ich dann wohl auch ganz schlimm vorurteilsbehaftet.


    An für sich muss ich aber auch sagen-.


    Die soziale Integration ausländischer studierender ist verbesserungswürdig. Aber das gilt international.
    Ich habe mich von vielen von denen unterhalten.
    Als deutscher in Ausland lebt man, wie viele es bezeichnen, meist in einer "Erasmus Bubble", ebenso in Deutschland als Erasmus Student.
    Die ist dann zwar auch häufig international. Einheimische kommen in ihr aber meist nicht vor.
    Bzw. viele häufig an einer Uni vorkommene Nationalitäten haben dann vor allen Kontakt zu Menschen aus ihren Ländern, wenn überhaupt. Hier nach meinen Erfahrugen vor allen Afrikaner die gräßtenteils mit anderen ihrer Nationalität soziale Verbindungen haben
    Mehrfach vor allen von asiatischen Studierenden gehört, dass sie quasi null Kontakt zur Mehrheitsgesellschaft haben und sozial isoliert sind.


    Fußt aber sicher alles nicht auf belastbaren empirischen Daten sondern nur auf vielen vielen Gesprächen mit solchen Leuten. >50

  • Kann ich so jetzt nicht bestätigen, zumindest an meiner Uni giebt es in manchen Studiengängen keine deutsche Mehrheit mehr, ist n bunter mix, da ist allgemein Rassismus/Antiislamismus kein Thema. Ich bin auch der einzige Deutsche in meim Uni-Freundeskreis, kenn eigentlich nur Russen, Albaner, Kroaten, Holländer, etc.^^


    Vorurteile giebts halt nunmal gegen alle die kein ordentliches Deutsch können und/oder sich nicht Integrieren wollen, find ich aber nicht schlimm, warum sollte man nicht über Kopftuchträger, Trachtenträger oder die Chinesen die immer fragen: "Sie diese lesen auch Englisch?" lachen? Solange sie niemand ausweisen oder in KZs stecken will :D


    Feindseligkeit giebts eigentlich nur gegenüber den Asiatischen Studenten, wobei das seit der Ankündigung von Studiengebüren für nicht-EU ler auch weniger geworden ist. Ich kann die Leute aber schon verstehen, die sich aufregen dass ihre Eltern die Uni mit ihren Steuergeldern finanziern damit dann Außländer außerhalb des Auswahlverfahrens auf die Unis kommen, nichtmal ein Wort Deutsch sprechen und man selbst nciht den Wunsch-Studienplatz bekommt^^


    Warum es grade die Asiaten und nicht die Afrikaner oder Amerikaner Trifft -> Reine Frage der Zahl, wenn man bei uns in ner Vorlesung hockt hat man das Gefühl 20% kommen aus China und selbst mir gehts langsam auf die Nerven dass immer gefragt wird ob die Vorlesung nicht auch auf Englsich gehalten werden kann und obs nicht ein Skript in Sprache X giebt.


    Faschistoide Burschenschaften sind wieder was anderes, da hab ich keine Erfahrung mit, hab noch keinen von denen getroffen^^


    Und zum Thema Islamfeindlichkeit/Islamophobie: Das beschränkt sich nur auf die "Hardcore" Muslime, ist wie Vorurteile gegen Christliche Sekten, sie treffen zu oft zu um nicht zu existieren, selbst die Muslime unter meinen Freunden lästern über die. Wer den Islam über das Grundgesetz stellt und auchnoch mit Plakaten dafür wirbt macht sich nunmal nicht beliebt^^


    Läuft das jetzt unter passiv Rassistisch?

  • Solche Umfragen, Statistiken und Erhebungen betrachte ich immer sehr kritisch. Da ich nicht studiert hab kann ich auch nicht sagen wie es an ner Uni ist.
    In Deutschland kommt es mir aber oft so vor, dass man teilweise extrem drauf achten muß was man sagt. Sobald du das Wort Ausländer benutzt ist man sofort verdächtig und wenn du dann noch das Wort Jude, egal in welchem Zusammenhang, benutzt, ist man eindeutig Rechts.
    Auch wenn du dich gegen gewisse Ideen kritisch zu Wort meldest wirst du sofort in die Rechte Ecke gestellt.
    So gelte ich in Teilen unserer Gemeinde schon als rechts weil ich mich erdreistet habe etwas gegen die Stolpersteine zu sagen, welche sie vor unserem Haus anbringen wollten. Da kann man dann auch noch so sachlich argumentieren. "Das ist also ihre Gesinnung." heißt es dann und fertig.

  • Die Geschwindigkeit der Integration hat nichts mit der Herkunft zu tun, sondern mit der Person und ihren Überzeugungen sowie dem Grund für ihre Anwesenheit im Land. Die meisten Asiatischen Studenten sind nunmal im Land um einen Abschluss zu machen und dass nichts wie zurück in die Heimat. Abschluss in der Regelstudienzeit ist da das Minimum, am besten noch ein Jahr sparen, der Lebensunterhalt in Deutschland kostet die Eltern ja viel Geld. Zum Deutschlernen oder Integration ist da keine Zeit und wohl auch keine Motivation, unsere Kultur ist denen ja genauso Fremd wie deren uns ist^^


    Noch dazu sind es eben viele auf einem Haufen was es einfach macht unter sich zu bleiben, die Ghettobildung ist ja nicht umsonst das größte Sorgenkind der Integrationsbeauftragten ;)


    Und der Vollständigkeit halber: Ich will hier nicht verallgemeinern, nur aufzeigen warum es andere tun.

  • Also bei mir in der Informatik hast du auch recht viele Ausländer. Für mich erstaunlich viele sind dabei aus dem indisch-pakistanischen Raum. War zu Anfangs noch nicht so, aber sobald man in eine gewisse Richtung geht (z.B. effiziente Algorithmen und Datenstrukturen), hatte man auf einmal 70% aus der Gegend. Fand ich schon ziemlich überraschend.


    Aber "Rassismus" wegen englischen Vorlesungen wäre mir jetzt so auch nicht bekannt. Die meisten Vorlesungen sind sowieso schon in Englisch, wer bei uns nicht mit Englisch klar kommt, ist einfach recht fix weg vom Fenster. Da hat man eher das Problem, dass man die diversen englischen Akzente nicht versteht.
    Hatte da mal einen indischen Tutor, der hat einige Buchstaben komplett anders ausgesprochen, so dass ich einfach wirklich absolut nichts verstanden hab. War dann auch nicht mehr lange in der Übung :D
    Geht natürlich auch anders rum. Hast einen Prof mit richtig schönem deutschem Akzent und kriegst dich teilweise vor lachen nicht mehr ein...

  • Die meisten Vorlesungen auf Englisch? o.0


    Da würd ich verzweifeln, das Deutsche Fachchinesisch ist mir schon kompliziert genug, wenn ich jetzt auch noch wissen müsste was Rillenkugellager auf Englisch heißt, adieu xD


    Effektiv wird bei uns garnichts auf Englisch gehalten, manches aber auf Schwäbisch, eine Vorlesung sogar auf Sächsisch, ist mir Fremdsprache genug :D


    Edit: Deatheye: Ich hab nen reinen Allemannischen Stammbaum bis was weiß ich wann zurück, damit bin ich sowieso schon Rechts, ganz egal was ich denke :P

  • Hat sich einer von euch eigentlich die Antisemitismus Doku angesehen, die gestern im Ersten ausgestrahlt wurde und über die es im Vorfeld kontroverse Berichte gegeben hatte? (Kam gestern leider nicht mehr dazu, weil völlig verplant)

    ___ ___ ___ ___ ___

    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Nein hab sie nicht gesehen.


    Aber das Vorspiel war eine echte Tragödie. Die Sender Arte und WDR wollten die Doku (wegen "Handwerklicher Fehler") nicht zeigen. Eigentlich ist ja egal warum, gilt immerhin die Pressefreiheit. Doch dann kam der Zentralrat der Juden und "nötigt" die Sender dazu die Doku doch zu zeigen (WDR nicht, dafür aber ARD).


    Das bringt vor allem eines: Wasser auf die Mühlen aller "Juden=Weltregierung-Verschwörungstheoretiker". Wenn die mal wieder ein Beispiel brauchen für "Die Juden kontrollieren die (Lügen-)Presse", dann hat man damit jetzt quasi die perfekte Vorlage abgeliefert.

  • Ich wage zu bezweifeln, dass der ZEntralrat der ausschlaggebende Faktor war.


    Mal davon abgesehen, wenn das Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker ist....naja. Dann ists halt so.
    Das Dingen war sowieso draußen., Alles was der WDR jetzt machte ist eher die Gegenposition zu bedienen mit seinen "in den Kontext setzen" und Faktenchecks und Diskussionen.


    Das Dingen wurdeso vollkommen überinterpretiert, wie keine anderen Doku die auch nie zu 100%, oder oft auch nur 10% objektiv sind.
    Alleine dieser Hergang kann im Kontext fast als antisemitisch betrachtet werden.



    Ich hatte mir die Doku vor einigen Tagen auf Bild.de angeschaut.
    Sicher. Die Darstellung ist etwas einseitig, da die Autoren auf ihre These fokussiert sind, wie so viele Dokus, nichtsdestotrotz wirft sie ein sehenswertes Schlaglicht auf Antisemitismus in Frankreich und Deutschland.


    Und wenn man sich dann noch den doch sehr kleinteiligen "WDR Faktencheck" dazu durchliest, was ich gerade überfliegend getan habe ist das nun wirklich alles andere als ein Knicks vor der Israellobby.


    Die Diskussion bei Maischberger im Anschluss zur Doku habe ich zwar (noch) nicht gesehen. DIe war aber auch eher sehr kritisch besetzt, nach allen was ich so von Bekannten höre in der FacebookTimeline.
    Die Filmer waren wohl zudem auch nicht eingeladen.... Naja....

  • HÄ?
    Es gibt nen öffentliches INteresse daran. Alleine durch die Diskussion,
    Es wird ein gesellschaftlicher Diskurs gefördert. Jetzt nicht so unwichtig. Jedenfalls wichtiger als jede Fußballübertragung oder Rosamunde Pilcher Verfilmung.


    Nebenbei bekommen so ganz viele Leute und INteressensgruppen so eine Gegendarstelllung, sogar mitten in der Doku eingeblendet, die sie sonst nicht derart prominent bekommen hätten.
    Wem nützt es?


    Allen.

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