Die Linke

  • Hätten Willy Brandt oder Helmut Schmidt jemals zugelassen das sich viele SPD'ler als WASG abspalten?


    Da liegt das Problem, insofern beschwere dich bei Herrn Schröder und seinem Superminister Clement. Da ist die Kritik besser aufgehoben.


    Es muss schon einleuchten das für einen ALG II-Empfänger oder einen Arbeiter der für einen besseren Hungerlohn malocht die bürgerlichen Parteien keine Alternativen mehr sind.


    Die großen Parteien kümmern sich nur um Menschen denen es gut geht!

  • Hätten Willy Brandt oder Helmut Schmidt jemals zugelassen das sich viele SPD'ler als WASG abspalten?


    Da liegt das Problem, insofern beschwere dich bei Herrn Schröder und seinem Superminister Clement. Da ist die Kritik besser aufgehoben.


    Nichts anderes wollte ich damit sagen. Schröder hat die Kehrtwende ab vom Sozialen in die Wege geleitet, habe ich auch geschrieben und beschwert hab ich mich schon mal gar nicht.


    Zitat

    Es muss schon einleuchten das für einen ALG II-Empfänger oder einen Arbeiter der für einen besseren Hungerlohn malocht die bürgerlichen Parteien keine Alternativen mehr sind.


    Genau deshalb ist ja rechts und links der Mitte noch viel Platz, um viele Stimmen zu holen.

  • Links und rechts von der Mitte ist soviel Platz nun auch wieder nicht. Das Kernproblem ist doch dies, das das Bildungsbürgertum sich den Luxus erlaubt die sozial weniger gut gestellten Menschen einfach zu ignorieren. Man sollte mal bedenken diese Ignoranz ist der Grund das es die Linke überhaupt gibt und die Menschen werden weiter nicht wahrgenommen. Kann ja wohl nicht die Lösung sein.


    Dazu kommt, das durch die Rohstoffverknappung die Preise weiter steigen werden und Menschen denen es zur Zeit noch ganz passabel geht in ein paar Jahren schon potenzielle die Linke-Wähler werden, weil die anderen nichts dagegen tun. Der Linke wird es auf Jahrzehnte hinaus gut gehen vom Wahlerpotenzial her. In Sachen Programm wird sie sich weiter finden und vor allem festigen.

  • Im Moment ist links und rechts noch viel Platz, weil sich die CDU und SPD nicht mehr so voneinander unterscheiden wie es noch vor 20 Jahren war. Gut, wenn die Linke jetzt noch als Kommunisten verteufelt werden ( was sie in meinen Augen übrigens nicht sind ), und die SPD nicht ne Kehrwende um 180° hinbekommt, wird sie die Alternative oder sogar die einzige Lösung sein, dem stimme ich zu. Im Moment sehe ich sie aber immer noch als Parolen schreiende Hetzpartei, die Wähler auf der linken Seite fängt, während es die DVU und NPD auf der rechten Seite tun. Vergiß nicht: Hartz IV Empfänger wählen auch gerne rechts.


    Zitat

    Der Linke wird es auf Jahrzehnte hinaus gut gehen vom Wahlerpotenzial her. In Sachen Programm wird sie sich weiter finden und vor allem festigen.


    Das glaube ich auch und wenn sie mal auf nem einigermaßen realistischen Boden ankommt und Oskar in Rente ist, hab ich damit auch kein Problem, wahrscheinlich eher die FDP, die wird dann nämlich ganz verschwinden. Die Parteienlandschaft wird sich ganz schön ändern und die FDP als Koalitionsbeschaffer nicht mehr gebraucht werden.

  • Bildungsbürgertum:
    Das Feld ist weit gefächert. Für mich gehören dazu sämtliche Wirtschaftsführer. Egal ob Multinationaler Konzern oder Mittelstand. Professoren und sonstige Eliten gehören zum Teil auch dazu, ebenso manche Künstler. Kommt drauf an für welche Klientel man unterwegs ist. Im Grunde die Wähler von CDU/CSU und der FDP, zum Teil auch der SPD. Ganz verallgemeinern lässt sich das aber nicht.


    Vor 300 Jahren war es der Kampf Adel gegen Bürgertum, weil der Adel den Bremsklotz mimte. Diesen Bremsfaktor hat mittlerweile das Bürgertum übernommen. Es steht sozialen Fortschritt einfach nur im Weg rum. Genau wie es der Adel einmal getan hat, bis er von der Regierungsentscheidung entfernt wurde. Ich denke die Welt arbeitet auf einen Zweikampf Bildungsbürgertum vs. "Otto-normal Bürger" zu, oder steckt bereits mittendrin.

  • Das läßt sich wirklich nicht verallgemeinern, denn Staaten wie die USA beispielsweise haben eine völlig andere Bevölkerungstruktur als wir, da gibt es den sogenannten "Mittelstand" schon gar nicht mehr, während der hier noch den größten Anteil an Steuern abdrückt, u.a. auch kleinere Unternehmer. "Otto-Normal-Bürger", was meinst Du damit konkret, den klassischen Arbeiter am Fließband oder auch einen einfachen Angestellten im Büro? Das Wort "Arbeiter" klingt immer noch so nach Kumpel auf Zeche oder Fließbandarbeiter bei Opel. Unsere Gesellschaft entwickelt sich mehr und mehr in Richtung Dienstleistung, der klassische Arbeiter wird aussterben, weil nicht mehr gebraucht werden. Gehört denn jemand, der mehr als 3.000 € verdient, schon zum Bildungsbürgertum, weil er vielleicht studiert hat? Das ganze hat für mich so einen negativen Beigeschmack, als müßte jetzt jeder der Jura, Medizin oder Architektur studiert hat, zusammen mit Inhabern von Firmen mit 10 Angestellten in die Ecke und sich schämen.


    Konzernbosse und andere Abzocker ist ein anderes Thema, da stimme ich Dir zu.

  • In der Umfrage sind jetzt mehrere Antworten möglich.


    Zum Thema:
    Bis vor eingen Jahren gab es noch einen Unterschied (Tarif und Sozialversicherungstechnisch) zwischen Arbeiter und Angestellten, dieser ist aber nicht mehr vorhanden. DEN Arbeiter gibt es nicht mehr bzw. nur noch zu einem geringern Anteil.


    Solange der Staat Steuern erhöht und Sozialleistungen streicht wird die Linke immer eine starke Partei sein. Das Problem dieser Partei ist, dass sie keine gescheiten Mitglieder im Westen hat. Wie ich in meinem Anfangspost schon schrieb, sind dort viele Menschen aktiv, die in anderen Parteien nicht zum Zug kommen und teilweise sehr verbittert sind. Auch recht radikale Personen sind dort aktiv, wie man an den Äußerungen mancher Mitglieder sehen konnte. Zwar treten ein paar nur über die Listen der Linken bei Wahlen an, aber die Linke lässt dies zu und hat es dann auch zu verantworten. Immerhin fängt man mit solchen Personen auch Wähler, die radikale Ansichten vertreten. Wäre so, als ob die CSU ein paar NPD-Mitglieder auf ihre Wahlliste lässt, um Stimmen aus dieser Ecke zu bekommen. Aus diesem Grund ist die Linke im Westen - und damit auch im Bund - für mich nicht tragbar.


    Das Auftreten einer starken Linken hat die Parteienlandschaft verändert. Waren früher max. 4 Parteien im Landtag vertreten, sind es heute 5, wodurch typische Koalitionen nur schwer möglich werden. Im Moment sieht es so aus, als ob die CDU eine starke Partei bleiben wird, die auch mal 40% holen kann. Die SPD kommt vielleicht noch auf 30%. Dadurch kann es zwar zu einer CDU/FDP Koalition kommen, Rot-Grün ist aber auszuschließen. Die einzige Möglichkeit für die SPD an die Macht zu kommen ist eine Ampel oder Rot-Rot-Grün. Durch eine starke Linke, wird sich die Zusammensetzung in den Ländern und Kommunen nach und nach verändern.

  • Ob Arbeiter oder Angestellter ist letztendlich egal, den keiner von beiden steht besonders gut und sicher da. Das mit dem Bildungsbürgertum hat schon seine Richtigkeit. Den aus welchem Bereich rekrutieren sich den die meisten Wirtschaftsfüher, Politker und führenden Berater. Wer bremst seit Jahren und feiert die Marktwirtschaft in kaum geahnte Höhen. Wer hat den das sagen im Lande.


    Unsere Führungsschicht sichert ihr Pfründe und bremst den sozialen Fortschritt ein, aber der lässt sich auf Dauer nicht stoppen.


    Die USA mit ihren Bildungseliten sind ja noch schlimmer. So lange es einen Zusammenhalt in der Gesellschaft gibt und die einen für die anderen richtig sensibilisiert sind mag das gehen, aber mittlerweile haben wir es mit mehereren Paralellgesellschaften zu tun und der Zusammenhalt bricht zusammen.

  • Zitat

    Durch eine starke Linke, wird sich die Zusammensetzung in den Ländern und Kommunen nach und nach verändern.


    Sehe ich auch so, das wird sich gar nicht vermeiden lassen. Die SPD muß wieder "back to the roots" und Die Linke aus ihrem Schmuddelimage ( im Westen ) raus. Wer durch den Rost fallen wird ist die FDP, für die wird kein Platz mehr sein, da als Mehrheitsbeschaffer wohl kaum noch benötigt. Für künftige Regierungskonstellationen kann es dann nur noch heißen: CDU / CSU gegen den Rest, es sein denn in Hamburg kommt es zu schwarz / grün, die Testversuche verlaufen einigermaßen positiv und machen Schule für andere Landtagswahlen. Apropos: muß jetzt mal kurz weg: unseren Bürgermeister abwählen. :teufel2:


    Nachtrag: http://news.de.msn.com/wirtsch…spx?cp-documentid=7681761


    Interessanter Artikel, wonach in Deutschland genau zwei "Schichten" von Steuererleicherungen profitieren, nämlich die Reichen ( Ach! Überraschung ), aber auch auch die Armen. Die sogenannte Mittelschicht, die in Deutschland den Mammutanteil an Steuern wuchtet geht leer aus oder zahlt sogar noch dazu.


    Zitat

    Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler hat der Staat die Mittelschicht, entgegen allen Bekundungen von Regierungspolitikern, in den vergangenen Jahren bei der Steuer spürbar zusätzlich belastet. Ein lediger Arbeitnehmer mit einem Jahreseinkommen von rund 37.000 Euro etwa musste im Jahr 2005 inflationsbereinigt rund fünf Prozent mehr Einkommensteuern zahlen als 1992. Bei einem Verdienst von rund 59.000 Euro lag die Mehrbelastung sogar bei zehn Prozent.

  • Ich denke, dass die FDP weiterhin eine Rolle spielen wird, dies ist aber ein anderes Thema und passt hier nicht so gut rein.


    Zur DieLinke. Man darf nicht vergessen, dass wir es noch mit 2 Parteien zu tun haben, die erst seit kurzem unter einem gemeinsamen Namen auftreten. Im Osten ist dies die PDS, die dort schon lange etabliert ist und im Westen die WASG, eine Abspaltung der SPD. Auch wenn die Themen recht ähnlich sind, muss diese Partei erstmal zusammenwachsen und ihren Platz in der Politik finden. Dies geht nicht von heute auf morgen und diesen Entwicklungspozess können wir gerade beobachten. Wohin dieser Weg führt, lässt sich nur erahnen.

  • Komischerweise hatte die WASG nie dieses negative Image wie die PDS oder jetzt die LInke. Na ja, so negativ kann es ja auch nicht mehr sein, sonst säßen sie nicht in 3 Landesparlamenten. Ich denke, der Ruch der SED hängt immer noch zu sehr an der Partei, das mag im Osten ein kleineres Problem sein als hier im Westen, aber auch hier wird er ja immer kleiner. Hey, vielleicht sind ja die Wähler der LInken, diejenigen, die kurz nach der Wende alle in den Westen "rübergemacht" haben, würde dann ungefähr den Stimmenanteil decken, den sie hier bekommen haben, das entspricht genau der Anzahl der Immigranten. :ironie:

  • Ich weiß nicht. So ein tolles Image hat die WASG jetzt nicht gehabt. Besonders als Oskar Lafontaine dort MItglied wurde. Bei mir hatte diese Partei immer das Image der Unzufriedenen und "Verprellten", kann aber auch sein, dass dies nur bei mir so rüber kommt.
    Die PDS hat bei mir schon lange keinen SED-Ruf mehr. Halte ich persönlich für eine falsche Einstellung. Diese Zeit ist mindestens 10 Jahre vorbei. Im Osten hat diese Partei teilweise mehr Stimmen als die SPD. Die Ost-Linke als SED-Partei zu betiteln wird den Wählern im Osten nicht gerecht. Schließlich will die Mehrheit nicht die DDR wieder.
    Deswegen zeihe ich im Moment noch eine Grenze zwischen West- und Ost-Linke.

  • Die PDS ist aber aus der SED entstanden, gerade zu Beginn saßen da noch ne ganze Menge an Ex-Mitglieder mit drin. Kann mich noch an die Zeit erinnern, als tagtäglich irgendwelche Stasi Geschichten auf den Tisch kamen. Natürlich ist die Ost-Linke nicht vergleichbar mit der West-Linken, dazu gibt`s die im Westen erst viel zu kurz, und das komische ist: mit der Hauptgrund für das negative Image im Westen scheint Oskar zu sein, genau das gleiche hattest Du in dem Zusammenhang mit der WASG erwähnt. Das Phönomen mit der Linken ist doch ganz einfach die Tatsache, daß es bis vor kurzem auf den Osten Deutschlands beschränkt war und sie jetzt im Westen angekommen ist. Damit können viele ( am meisten die Politiker ) nicht umgehen, wird aber wohl fester Bestandteil der Parteienlandschaft werden.

  • Die PDS ist aber aus der SED entstanden, gerade zu Beginn saßen da noch ne ganze Menge an Ex-Mitglieder mit drin. Kann mich noch an die Zeit erinnern, als tagtäglich irgendwelche Stasi Geschichten auf den Tisch kamen.


    Das stimmt natürlich. Aber man kann nicht ewig in der Vergangenheit leben. Die PDS hat Anfang-Mitte der 90er einen ganz normalen Prozess gemacht und nach und nach die Vergangenheit aufbereitet. Auch die ehemaligen SED-Funktionäre mussten erstmal "Demokratie" lernen. Sie hatten ja nur ein Partei und ein bestimmtes Weltbild und Politikverständnis.
    Ein ehemaliger Dozent von mir hat kurz nach der Wende im Osten versucht zu erklären "was Demokratie ist und wie sie funktioniert". Die Menschen waren am Anfang einfach überfordert. Wie sollte es auch anderes sein, sie haben nie was anders erlebt. Kann leider nicht mehr die Story genau wiedergeben, aber es hat mich schon sehr erstaunt, wie die Menschen im Osten auf den Dozenten reagiert haben. Sie haben die Worte von ihm als das einzig Wahre betrachtet, aber genau dies wollte der Dozent nicht vermitteln. Aber so ist es nunmal, wenn man immer alles von "oben" gesagt bekommt und aufeinmal kommt einer aus dem Westen und sagt einem, was Demokratie ist. "Selbstständiges Denken" (vereinfacht gesagt) musste man erstmal erlernen.


    Natürlich ist die Ost-Linke nicht vergleichbar mit der West-Linken, dazu gibt`s die im Westen erst viel zu kurz, und das komische ist: mit der Hauptgrund für das negative Image im Westen scheint Oskar zu sein, genau das gleiche hattest Du in dem Zusammenhang mit der WASG erwähnt. Das Phönomen mit der Linken ist doch ganz einfach die Tatsache, daß es bis vor kurzem auf den Osten Deutschlands beschränkt war und sie jetzt im Westen angekommen ist. Damit können viele ( am meisten die Politiker ) nicht umgehen, wird aber wohl fester Bestandteil der Parteienlandschaft werden.


    Stimme ich zu.

  • Lustig wie man den Osten so sieht im Westen...ich glaube nicht das meine Eltern das selbstständige Denken lernen mussten.
    Bloß was willst du gegen ein System machen, was mehr Macht als du hat?
    Was überall ist und war...die ganzen Stasispitzel?
    Wenn sowas heute wieder eingeführt werden würde in Deutschland, dann wären auch die Westdeutschenbürger wehrlos.


    Also ich finde die Betrachtungweise manchmal echt lustig von Westdeutschen.
    Als ob es zu keinem Aufstand im Osten kam? :rolleyes:

  • Die Denkweisen, v.a. auch in der Politik, sind immer noch sehr unterschiedlich zwischen Ost und West, da brauchen wir uns nichts vormachen. Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis man sich angeglichen hat; das können wir hier im Forum auch nicht lösen. Aber eines ist mir aufgefallen: User wie Ladegos, Crusader und der Unbeliebte haben beim Thema Politik völlig andere Heransgehensweisen als ich, Alexios oder auch Nikephoros, dieser Unterschied ist immer noch da, woran´s liegt, keine Ahnung: Umfeld, Erziehung?


    Bei den einen wird sehr viel auf die Verantwortung des Staates und das Soziale verwiesen, bei den anderen mehr auf Eigenverantwortung und Konkurrenzdenken. Man kann recht schnell herauslesen, woher die jeweiligen Poster kommen, auch wenn man ihn nicht kennt. Ist ein interessantes Phänomen und spiegelt recht gut die immer noch "unterschiedlichen Gesellschaftytypen" ( Achtung nicht mißverstehen ) wider.

  • Hey, ich bin viel zu jung um mit der DDR in direkten Kontakt gekommen zu sein. :rolleyes:


    Also cih würde nicht sagen das man es bei mir erkennt, denn ich wähle zum Beispiel anders als es für meine Region typisch wäre. :D

  • Ich denke die ostdeutschen waren schon immer recht selbstständig. Zumindest in manchen Dingen.


    Mein Vater war, auch zu DDR-Zeiten, ein privater Ofenbaumeister mit eigenen kleinen Geschäft. Es war in der DDR sicher nicht einfach als Privater, aber es ging. Was das schlimmste ist ist die Tatsache das meinen Vater in der DDR wirtschaftlich besser ging als es heute der Fall war. Früher hatte jeder Arbeit und die Menschen hatten Geld und es gab Aufträge. Heute ist das völlig anders. Viele sind nach wie vor arbeitslos und um den geschrumpften Markt streiten sich immer mehr Handwerker. Ich wohne in einen Ort mit knapp 4000 Einwohnern und hier gibt es 3 Ofenbaumeister. In den Nachbarorten gibt natürlich noch weitere. Jeder Idiot darf sich selbstständig machen habe ich mittlerweile den Eindruck. Einfach total irre. Die Baumärkte leisten natürlich auch noch ihren völlig unheilvollen Beitrag dazu.


    Mein Vater hofft nur noch bis zur Rente durchzuhalten und dann wird unter einer 50-jährigen Familientradition der Schlußstrich gezogen.


    Ich frage mich manchmal echt was man euch im Westen über uns beigebracht hat :rolleyes: . Viele Dinge die ich z.B. in der Schule über den Kapitalismus gelernt habe, haben sich auch voll und ganz bestätigt :cursing: .

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