Crusader Kings 2

  • Nachdem Karl I. abgedankt hat und sein Sohn an seiner Stelle tritt, kehrte nach einigen Jahren Friede ein. Sachsen wollte zwar immer wieder sich unabhängig machen, aber diesem wurde ein Riegel vorgeschoben. Blöderweise habe ich vergessen, meinen König zu verbieten, die Armee anzuführen, weswegen er starb und sein Sohn, Karl II. mit 9 Jahren, noch nicht alt genug war.


    Ich kam daraufhin eigentlich ziemlich ins Schwitzen, weil, soweit ich das in Erinnerung hatte, man ziemlich aufgeschmissen ist, wenn man als Kind herrschen muss bzw. ist man total vom Regenten abhängig. Irgendwie gestalteten sich die 6 Jahre, von der anfänglichen, leichten, Unruhe doch einfacher als gedacht und ich bin mittlerweile wieder alt genug, um alleine zu herrschen. Im Osten hat sich Polen und Böhmen starb ausgebreitet.


    Da Sachsen sich immer wieder auflehnt gegen mich, macht es dann Sinn, einfach einen neuen Vasallen zu erschaffen und diesem dann Herzogtum Sachsen zu geben? Oder wird dieser relativ schnell verlieren (wenn er nur das Herzogtum Sachsen hat) und Sachsen ist dann wieder unabhängig? Oder werden die Stämme in Sachsen einfach nur einen aus ihrer Reihe als Herzog aufstellen?

  • Du kannst versuchen möglichst viele Vasallen entweder zu bekehren oder durch welche deines Glaubens zu ersetzen. Am besten geht das wenn du den freien religiösen Entzug hast, dann kannst du alle Ungläubigen und Ketzern ohne Abzüge ihre Titel wegnehmen. Wenn du dann eine Grafschaft entziehst, nimmst du danach auch den Kleinen (Städte, Tempel etc.) ihre Titel weg sofern sie ebenfalls Ungläubige sind.


    Gibst du jemanden nur ein Herzogtum und die anderen Grafen sind noch Ungläubige, werden sie womöglich rebellieren und selbst das Herzogtum übernehmen.


    Das sie Stämme sind ist nicht so das Problem, du bekommst nur weniger Gold und Truppen. Die religiösen Unterschiede wiegen am schwersten.

  • Du kannst versuchen möglichst viele Vasallen entweder zu bekehren oder durch welche deines Glaubens zu ersetzen. Am besten geht das wenn du den freien religiösen Entzug hast, dann kannst du alle Ungläubigen und Ketzern ohne Abzüge ihre Titel wegnehmen. Wenn du dann eine Grafschaft entziehst, nimmst du danach auch den Kleinen (Städte, Tempel etc.) ihre Titel weg sofern sie ebenfalls Ungläubige sind.


    Gibst du jemanden nur ein Herzogtum und die anderen Grafen sind noch Ungläubige, werden sie womöglich rebellieren und selbst das Herzogtum übernehmen.


    Das sie Stämme sind ist nicht so das Problem, du bekommst nur weniger Gold und Truppen. Die religiösen Unterschiede wiegen am schwersten.

    Ok, dann werd ich das mal versuchen. Blöd nur, dass mir mein Rat fast alle Ermächtigungen entzogen hat, als mein Großvater dann wahnsinnig wurde bzw. sein Sohn regiert hat und das noch die Nachwehen waren.

  • Mitgliedschaft bei der hermetischen Gesellschaft.

    Wenn man da ein paar Intelligente Herrscher hintereinander hat, hat man durch die Bücher auch recht starke Boni. Konnte man darüber nicht auch diesen seltenen unsterblichkeits-Trait bekommen? In einem Byzanz-Durchgang hatte ich den mal, weiß nur nicht mehr genau wie. War ganz witzig, leider ist er ja trotzdem gealtert und war dann praktisch impotent, senil, wahnsinnig, etc. ein Attentäter hat ihn dann irgendwann erlöst ^^

  • Konnte man darüber nicht auch diesen seltenen unsterblichkeits-Trait bekommen?


    Ich weiß nicht ob es da in der Hermetischen Gesellschaft nochmal eine extra Methode gibt. Das Event welches ansonsten zur Unsterblichkeit führen kann, löst auch ganz normal aus (außer man hat übernatürliche Ereignisse abgeschalten).


    leider ist er ja trotzdem gealtert und war dann praktisch impotent, senil, wahnsinnig, etc. ein Attentäter hat ihn dann irgendwann erlöst


    Seit einiger Zeit kann man wenn man depressiv oder unfähig aber soweit ich weiß auch wenn man unsterblich ist, Selbstmord versuchen.

  • Moin,


    bei mir läuft es mit Friaul gerade recht gut.
    Wollte ich nicht eigentlich Fallout 4 weiterzocken?
    Über Ansprüche fingieren und Grenzkonflikte konnte ich mir ein paar Nachbargrafschaften und den Titel Herzog von Padua angeln. Den Vasallen - Grafen und Baronen - wurden ihre Titel entzogen und an mich oder die reichhaltige Verwandschaft verteilt. Mein weiterer Expansionsdrang wurde durch den erzwungenen Reichsfrieden und zu starken Nachbarn zunächst etwas die Fahrt rausgekommen.
    Auch bin ich kaum in der Lage die Gesetze zu ändern, erstens mangels passenden Fortschritt und durch das Erbrecht "Das älteste Mitglied der Dynastie erbt alles" sowie unerklärliche Krankheiten und Unfälle, die einen ständigen Herrscherwechsel nach sich ziehen.
    Ich bin erst in Generation 2 habe aber schon 8 Herrscher verschlissen. Zwei haben immerhin Beinamen bekommen. Peter "Der Sanfte" und Arnulf "Der Gütige"
    Hat jemand einen Link wo die Zunamen und die Bedingungen für den Erhalt aufgelistet sind? Ich mag Beinamen. :)


    Ich habe mich durchgängig bemüht meine lieben Verwandtem gut auszubilden, in guten Familien unterzubringen oder zumindest gute Gene einzukaufen.
    Mein Sorgenkind, die hasenschartige Tochter Gerlinde konnte ich, entgegen meinen Erwartungen, matriliniar an den Mann bringen. Sie wurde mit dem buckligen Prinzen der Karlinge verlobt, der auf dem allerletzten Platz der Erbfolge des Kaiserreichs stand. Die Trauung wurde nach dem Erreichen des heiratsfähigen Alters in Würde vollzogen und sie verließ meinen Hof in Richtung Aachen (?). ;(
    Ein paar Jahre später wurde aus der schüchternen, aber Intriganten Prinzessin Kaiserin Gelinde. Kaiser Pippin der Bucklige, der letzte der Karlinge, schnetzelte sich durch die Sachsen-, Slawen- und muslimischen Reihen. Als er auf dem Schlachtfeld starb, war mein Neffe Pippin soeben volljährig und der Kaisertitel ging in meine Dynastie über. Das sollte wohl für meine Ehevermittlung einiges erleichtern und mir die Tore zur B-Heiratsware, weg von der C- und D-Ausschussware, bedeuten. In seiner Erbfolge stehe ich auf dem 3 Platz. Vieleicht fällt die Kaiserkrone ins schöne Friaul. Leider kann ich in seinem Reich keine schnellere Erbfolge erzwingen, da ich dort im Norden nicht ausreichend Unterstützung für die Intrige bekomme. Aber vielleicht ist er auch etwas weniger potent als der Rest der Baggage und das Problem löst sich auf natürliche Weise.
    Gilt das Erbrecht eigentlich tatsächlich über die ganze Dynastie oder werden zunächst nur die näheren Verwandten in Betracht gezogen?

    Weil der Reichsfrieden demnächst endet, aktuell die italienische Revolte tobt und ich meine nächsten und übernächsten Schritte plane, verlobe ich jetzt vorsichtiger, um nicht zu nahe und damit behindernde Ehebündnisse zu bekommen.
    Allerdings befindet sich mein Herrscher gerade noch im Kerker und muss auf den Tod des Kerkermeisters warten, damit die Regentschaft endet.


    Mit meinen Herrschern probiere ich ein wenig mit den Zirkeln rum und habe auch schon ein paar Bücher geschrieben. Diese sind bei irgendeinem Erbwechsel allerdings aus der Schatzkammer verschwunden. Die Knochen habe ich weiterhin.
    Haben Bücher nur eine gewisse Haltbarkeit oder hat sich die einer meiner Verwandten unter den Nagel gerissen und ich habe das Ereignis nur überlesen?


    Das Spiel ist wieder komplett anders. Es toben schon seit Jahrzehnten Seuchen. Die Moslems werden über das Mittelmeer zurückgedrängt und die Slawen versuchen sich an Bayern und Byzanz.
    :mampf:
    Farvel - Like

  • Wollte ich nicht eigentlich Fallout 4 weiterzocken?

    :ritter2:

    Hat jemand einen Link wo die Zunamen und die Bedingungen für den Erhalt aufgelistet sind? Ich mag Beinamen.

    https://ck2.paradoxwikis.com/Nicknames

    Gilt das Erbrecht eigentlich tatsächlich über die ganze Dynastie oder werden zunächst nur die näheren Verwandten in Betracht gezogen?


    Senioratsprinzip gilt immer für die komplette Dynastie.


    Haben Bücher nur eine gewisse Haltbarkeit

    Nein, wenn du Artefakte verlierst hat das andere Gründe.

    Das Spiel ist wieder komplett anders.

    Das ist ja das Tolle an CK2, manchmal verläuft es dreimal hintereinander komplett ähnlich und dann plötzlich eben komplett anders :love:

  • Ok, ich habe herausgefunden, was mit dem Necronomicon nach dem Tod des Erwerbers passiert:

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    Und die Wüste ist echt eine schöne natürliche Verteidigung:

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    EDIT: Wow, so einen Charakter muss man auch erst mal spielen...


    1) Durch eine dumme Allianz-Lage das Königreich Aquitanien verloren (und erst beim dritten Versuch wieder bekommen...dumme KI-Verbündete und Leute, die trotz Krankheiten ewig leben :pffft: ).


    2) Den Tod im Schach besiegt.

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    3) Seit mittleren Jahrzehnten durchgeknallt.

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    4) Davor schon Beitritt bei den Sadanisten und so mächtig geworden, dass sie schon seit Ewigkeiten als Nachfolgerin des Kindes von Satan persönlich gilt.


    5) Dennoch Kreuzzügler und wird in der Kriegsführung von Jesus beraten. :rofl:

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    6) Schon seit Ewigkeiten Vollmondsüchtig und hat schon mehrere Menschen getötet, darunter auch drei ihrer eigenen Kinder.

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    7) Hat 4 Qualität-3-Gegenstände schmieden lassen (und eine Q2-Rüstung und eine Reliquie vom Vorgänger).

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    Und dann noch ein Finde-den-Fehler-Screenshot:

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    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

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    Einmal editiert, zuletzt von DarthFrankiboy ()

  • Nachdem sie unfähig wurde, hat sie sich umbringen lassen (da sie auch depressiv war), damit ich schnell noch den Bruder/Westfränkischen König als Nachfolger habe, der auch kurz darauf gestorben ist und ich da die Wahl für's Aquitanische Reich verloren habe. Jetzt heißt es den eigenen Dynastiezweig wieder erstarken lassen, die Thronfolgeregeln ummodeln und Aquitanien irgendwie zurück zu bekommen.


    Noch schwieriger als sonst, ist es nämlich alle Titel beisammen zu halten, wenn man Absolut Kognatisch spielen möchte (und das ohne die Spieleinstellung der Geschlechtergleichberechtigung).

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  • Noch schwieriger als sonst, ist es nämlich alle Titel beisammen zu halten, wenn man Absolut Kognatisch spielen möchte


    Ich hatte das so zwar noch kaum aber im Grunde muss man doch nur alle weiblichen Dynastiemitgieder immer matrilinear verheiraten, dann kann doch eigentlich nichts schief gehen?


    Die eigentlichen Erbgesetze, also Primogenitur, Seniorratsprinzip, Wahlmonarchie oder Erbteilung funktionieren doch immer gleich, egal ob männlich oder weiblich.

  • @Fairas: Erster Fall, Gravelkind: Da Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass deine Domäne aufsplittet. Bei Agnatic-Cognatic oder Agnatic kann man beliebig viele Töchter haben. Wenn man nur einen Sohn hat, bleibt alles zusammen. .
    Zweiter Fall, Primogenitur oder Ultimogenitur: Man muss sicherstellen, dass der Erbe und dessen Folgeerben (falls weiblich) matrilinear verheiratet und auch die weiteren der Erbreihenfolge. Ist ein Erbe plötzlich ein eigenständiger Graf oder Herzog (weil vielleicht der primäre Zweig ausstirbt oder man dem Sohn Land gegeben hat), dann hat der wiederum seine Kinder nach seinen lokalen Erbgesetzen weiter verheiratet. Auch schränkt das das Schmieden von Bündnissen durch Heirat ein. Töchter, Enkelinnen oder Schwestern haben in CK2 ja auch den Zweck, Bündnisse zu schmieden, aber wenn man matrilinear will, muss man selbst erstens mächtig genug sein und der Junge der anderen Dynastie mindestens der dritt- oder viertgeborene Sohn sein (mit Ausnahmen).


    Aber das was ich eigentlich meinte, sind der Besitz mehrerer gleichwertiger Titel, z.B. Königreiche. Hat man die nicht selbst erstellt, mit bereits bestehenden präferierten Gesetzen, sondern andere bereits bestehende eingenommen, so haben diese womöglich andere Erbgesetze als der eigene primäre Titel. Beispiel: Aquitanien habe ich Absolut-Cognatic Elective gemacht, um meine Domäne nicht zu verlieren und weil für Primogenitur die Autorität noch nicht hoch genug ist. Aber das Westfränkische Reich ist Agnatic Gravelkind.)Es bedarf daher mindestens zwei Charaktere, die lang genug regieren und von allen Vasallen im jeweiligen Reich gemocht werden, um diese Erbfolge anzupassen und dann noch einen weiteren, um in Aquitanien Primogenitur einzuführen, sofern ich das eben wieder ergattern und halten kann.
    Die Hürde ist erst dann überwunden, wenn man ein Kaiserreich gegründet hat, was als Christ nicht so schnell von der Baskenecke aus geht (mit Standard-Spieleinstellungen). Ich hatte mir eventuell überlegt, das mal mit dem 700er Startdatum zu machen, bin aber doch auf's 9. Jh. mit Aquitanien gegangen.


    @MistyBronco: Agnatisch bedeutet Frauen sind absolut ausgeschlossen. Selbst wenn du in deiner Dynastie tausende Frauen hast, aber keinen weiteren Mann, verlierst du das Spiel. Agnatisch-Kognatisch bedeutet, dass Frauen nur in Betracht gezogen werden, wenn für die Erbregelung keine Männer zur Verfügung stehen. Und Absolut Kognatisch ist die Gleichstellung von Mann und Frau.


    Warum spiele ich das? Nun, wenn man ein paar Hürden überwunden hat, ist das für Christen ein richtig mächtiges Werkzeug. Ich hatte das zwar schon mehrfach angeführt, aber dennoch nochmal ein Einblick:


    Diese Kampagne ist schon etliche Patch-Stände her und war vor Reaper's Due. Startdatum war 1066. In dieser Kampagne habe ich an Angriffskriegen nur Kreuzzüge und die Reconquista geführt, ansonsten habe ich keine Eroberungen getätigt. Das Reich habe ich sonst nur durch Heiratsränke und Mord erschaffen:

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    Aber auf den Weg dahin, gerade in der vorkaiserlichen Zeit kam ich schon mehrfach ins Schwitzen, um ein Verlust der Titel an andere Dynastien zu verhindern.

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  • @MistyBronco: Agnatisch bedeutet Frauen sind absolut ausgeschlossen. Selbst wenn du in deiner Dynastie tausende Frauen hast, aber keinen weiteren Mann, verlierst du das Spiel. Agnatisch-Kognatisch bedeutet, dass Frauen nur in Betracht gezogen werden, wenn für die Erbregelung keine Männer zur Verfügung stehen. Und Absolut Kognatisch ist die Gleichstellung von Mann und Frau.

    Das mit Agnatisch nur Männer erben ist mir bekannt. In meiner aktuellen Partie ist mein Königreich noch Agnatische Primogenitur, mein Weib "produziert" eine Tochter nach der anderen. 6 an der Zahl bis jetzt. Mit 38 bekommt sie noch ein Kind. Juhu ein Sohn! ja, leider nur ein Inzüchtiger. Ich liebe dieses Spiel. :wall: :laugh:

  • So, heute entschlossen mal etwas länger zu spielen, und Aquitanien und mehr erobert. Ich habe den Königstitel Aquitaniens (also mit dem ich angefangen habe) einfach mal zerstört. Bis ich dort die Autorität oben habe und dann alle DeJure-Vasallen eine gute Meinung von mir haben, können Generationen vergehen. So muss ich mich nur noch gegen etwaige Rebellionen wehren. Der Westfränkische Königstitel ist bereits auf Agnatisch-Kognatischer Primogenitur. Da muss ich mich also nicht mehr um Autorität kümmern, nur abwarten, bis irgendwann alle Vasallen glücklich sind, dass ich auf Absolut Kognatisch ändern kann.


    Es sind schon einige nahe Verwandte, die ich verheiraten wollte links und rechts weggestorben. Z.B. Asturias hätte ich zu meiner Dynastie machen können, aber na ja, man kann nicht alles haben. So sieht es momentan aus:

    Die Briten sind hierbei zu Lollarden geworden. Wenn sich das dann die nächsten Generationen über durchsetzt, sehe ich zum ersten Mal ein Reich mit katholischer Häresie.


    Und ich war schon sehr verwundert, in was sich das Portrait der vorletzten Verlobten änderte, als sie 16 wurde:
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    Und natürlich geschwängert...


    Der Ursprung war ihr Vater...


    Und natürlich wurden dann auch ein paar (Karolinger-) Kinder so...


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    Als das im Spiel kamen, dachte ich mir schon "Was kommen jetzt für Events", aber anscheinend ist das nur ein optischer Easter Egg bzgl. eines Insiders in den Paradox-Foren.

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  • Ich glaube Hund oder Wolf gibt es auch noch. Hatte aber bisher ebenfalls nur ein oder zweimal den Pferdekanzler und habe mich dabei auch nicht weiter für die Verbreitung von Tieren eingesetzt.

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