Politik der USA

  • Nachtrag:
    Pence löst das Epidemiologen-Team mit Fauci und Birx aufgrund „enormer Erfolge beim Kampf gegen Covid19“ auf. Na dann...


    mobil.stern.de/politik/ausland…sk-force-auf-9252598.html

    Er hat es wieder zurückgenommen, Ihm war nicht klar wie beliebt die waren :rolleyes:
    https://www.tagesspiegel.de/po…t-aufloesen/25809264.html

  • In Kalifornien kommt es zum Showdown zwischen Tesla und der Regierung des Bundesstaates.
    Die Fabrik war als eine der Lockdown Maßnahmen vorrübergehend geschlossen worden. Der Staat Kalifornien hatte jetzt kürzlich den neustart Betrieb der Fabrik untersagt, da die Sicherheit der Arbeiter nicht gewährleistet werden kann. Das vorgelegte Konzept war nicht ausreichend.


    Davon lässt sich Musk nicht beeindrucken, und hat seine Arbeitnehmer nun angewiesen wieder auf der Arbeit zu erscheinen.

  • Der Wahlkampf der Demokraten entwickelt sich zu einem absoluten Desaster.


    https://www.sueddeutsche.de/po…ine-coronavirus-1.4757268


    Biden wirkt immer mehr wie ein seniler Greis, der dummes Zeug redet. Es ist fürchterlich das mitanzusehen. Warum nur haben sie nicht einen jungen Kandidaten wie Buttigieg oder O‘Rourke genommen? Schrecklich. Das wird diesem Unfähigen Trump noch die zweite Präsidentschaft schenken.


    Das politische System der USA wirkt inzwischen irgendwie vollkommen marode. Es ist wirklich zum verzweifeln. Man kommt sich vor wie im alten Rom, wo sich am Ende ein unfähiger Kaiser an den nächsten reihte.

  • Die Kandidatenwahl der Demokraten ist mir unbegreiflich. Man hat bei H. Clinton doch bereits gesehen, dass allein der Ruf der Korruption und des Filzes bei vielen Wählern abschreckend wirkt. Nun hat man mit Biden einen Kandidaten gewählt, der aufgrund der Eskapaden seines Sohnes und der Verstrickung darin (sei es Bidens Chinareise, an der sein Sohn teilnahm und finanziell davon profitierte oder sei es die unselige Ukraineaffaire)und aufgrund seiner mentalen Fitness eigentlich noch mehr Angriffsfläche bietet als Clinton. Warum eine so große Partei mit zahlreichen Funktionsträgern sich dann am Ende für einen der fragwürdigsten Kandidaten entscheidet, ist für mich sehr sehr unverständlich. Ich weiß nicht ob da Bidens Totschlagargument, sich gefühlt in jedem zweiten Satz auf Obama zu beziehen, verfangen hat. Ernüchternd sind auch Bidens Entgleisungen gegenüber Kritikern, ich erinnere mich etwa ein seine Beleidigung einer Frau als "lying dog-faced pony soldier", weil sie eine kritische Nachfrage stellte. Die jüngste unglückliche Formulierung gegenüber dem afroamerikanischen Radiomoderator passt da irgendwie ins Bild, obwohl Biden auf die Unterstützung der schwarzen Bevölkerungsgruppe doch so dringend angewiesen ist und ihr zu einem guten Teil seinen Vorwahlsieg verdankt.Ich denke aber, dass er mental sein Verhalten mitunter gar nicht mehr reflektieren kann, sondern in manchen Situationen einfach wild drauflosredet.

  • Ja, ist mir auch ein Rätsel.
    Nahezu jeder Kandidat wäre besser geeignet als Biden, doch scheinbar ist der am besten vernetzt und hat die lukrativsten Jobs zu vermitteln nach seiner Wahl.
    Auf dieser Ebene läuft es nicht anders als bei den Republikanern; man wird sich auf der einen oder anderen Ebene dankbar zeigen; sind ja auch ne Menge Privilegien verbunden, wenn man dem Präsidenten gesonnen ist.
    Trump ist angeschlagen und auf dem Weg, das Rennen zu verlieren. Mit Buttigieg, Warren oder meinetwegen auch Sanders wäre das Ding so gut wie im Sack. Jetzt kann es passieren, daß es sehr eng wird und sei es nur deswegen, weil Biden vergißt, daß überhaupt Wahl ist......

  • Ja, ist mir auch ein Rätsel.
    Nahezu jeder Kandidat wäre besser geeignet als Biden, doch scheinbar ist der am besten vernetzt und hat die lukrativsten Jobs zu vermitteln nach seiner Wahl.

    Die Theorie hat einen Haken: Biden wurde nicht vom Parteiestablishment zum Kandidaten gekürt, sondern von der Parteibasis. Er hatte noch nicht einmal das größte Wahlkampfbudget, da gab es andere die deutlich mehr in ihren Vorwahlkampf gebuttert haben. Biden kam schlicht bei den Wählern besser an als Buttigieg, Warren oder Sanders.

  • Die Theorie hat einen Haken: Biden wurde nicht vom Parteiestablishment zum Kandidaten gekürt, sondern von der Parteibasis. Er hatte noch nicht einmal das größte Wahlkampfbudget, da gab es andere die deutlich mehr in ihren Vorwahlkampf gebuttert haben. Biden kam schlicht bei den Wählern besser an als Buttigieg, Warren oder Sanders.

    Und am Ende kommt raus: die Russen waren es und haben Biden massiv bevorzugt durch Social Media Kampagnen, damit er gegen Trump verliert.

  • Die Theorie hat einen Haken: Biden wurde nicht vom Parteiestablishment zum Kandidaten gekürt, sondern von der Parteibasis.


    Das heißt erstmal gar nichts, die SPD hat schon beides (Establishment und Basis) probiert und ist mit beidem gescheitert. Und nein der Vergleich hinkt nicht, es ist ein inhaltliches Problem. Beide (sowohl Demokraten als auch SPD) versuchen einfach einen Ticken weniger konservativ zu sein als die Gegenseite. Das ist doch kein Plan. Ein Plan wäre es eine Alternative zu sein.


    Und am Ende kommt raus: die Russen waren es und haben Biden massiv bevorzugt durch Social Media Kampagnen, damit er gegen Trump verliert.

    Wenn Biden verliert kommt das auf jeden Fall raus, sonst müsste man ja die Schuld bei sich selber suchen :blöd:

  • Kann mit dem Wort "Establishment", zumindest so wie in die Amis auslegen, nix anfangen. Präsidenten oder Gouverneure, die aus Amateurberufen gekommen sind ( z. B. Showmaster oder Immobilienhändler oder drittklassige Schauspieler, Bodybuilder ) waren auch nicht besser.
    Schlimm wird´s meiner Meinung nur dann, wenn die "Kaste" meint, den Job als so ne Art Erbmonarchie weitergeben zu können: die Kennedys, die Clintons, die Bushs und den Job dann zu sehr mit den Geschäften ihres Clans verquicken....DAS ist Establishment.
    Das tun aber irgendwie alle bei denen.....


    Hatte Biden mal nen Vater in der Politik?

  • Phönix übertragt gerade live den ersten Start mit Astronauten ins All vom Boden der USA aus seit 9 Jahren. In etwa einer Dreiviertelstunde soll der Start erfolgen.


    Geflogen wird mit der neuen „Crew Dragon“-Kapsel. Einer Gemeinschaftsentwicklung von SpaceX und NASA. Im Vergleich zum Spaceshuttle sieht es klein und bescheiden aus. Aber die neuen Raumanzüge wirken sehr futuristisch. Wie bei Star Trek. Und die Instrumente scheinen auch sehr digitalisiert zu sein. Viele Flatscreens in der Kapsel. Hoffentlich funktioniert das nun technisch auch alles wirklich. Ich drücke die Daumen!


    https://www.tagesschau.de/ausland/iss-nasa-spacex-101.html


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