Der Staat macht die Gesetze für die Finanzmärkte und ist auch noch für die Kontrolle ihrer Einhaltung zuständig. Also egal ob es gut oder schlecht läuft, ganz unbeteiligt ist der Staat nicht.
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Der Wachstum an der Börse in den letzten Monaten war an die Hoffnung gekoppelt das Trump tatsächlich positive Reformen für die Wirtschaft umsetzen könne. Danach sieht es langsam nicht mehr weswegen es zu Kurskorrekturen kommt.
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Überraschend vernünftiger Töne von Donald Trump zum Nahostkonflikt.
http://www.spiegel.de/politik/…stinensern-a-1192946.html
Während es bisher so aussah als wäre er stark pro Israel hat er jetzt anscheinend beide Seiten kritisiert und den jeweiligen Willen zum Frieden angezweifelt. Auch den israelischen Siedlungsbau hat er kritisiert.
Sind zwar eindeutig positive Signale, passen aber überhaupt nicht zu Trumps bisherigem Kurs wo er Jerusalem zur Hauptstadt von Israel erklärt und einen wie David Friedman (ein erklärter Unterstützer der israelischen Siedlungspolitik) zum US-Botschafter für Israel ernannt hat.
Ich bleibe skeptisch, Trump wechselt seine Meinung doch ständig :Huh:
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Trump geht es um Trump. That’s it. Und wenn die Israelis verhindern, dass er den Jahrhundertfrieden für sich reklamieren kann, kackt er halt auch sie an. Vielleicht rutscht aber auch gerade eins seiner dortigen Immobilienprojekte ins Minus. Wer weiß das schon.
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Meine Kinder sind im Kindergartenalter und haben mehr Niveau als dieser Trottel im Weißen Haus. Ich halte Trump definitiv für gefährlicher als Kim Jong-un. Der Nordkoreaner ist ein berechenbarer Bekloppter, Trump nicht!
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Nach dem kürzlichen Amoklauf an einer Schule steht Amerikas Jugend auf.
Das war übrigens die 18. Schießerei an einer Schule dieses Jahr (2018) in den USA und insgesamt sind dieses Jahr bereits über 2.000 Menschen durch Schusswaffen in den USA ums Leben gekommen. Umgerechnet auf unsere Bevölkerungszahlen wären das in Deutschland rund 500 Menschen (kaum vorstellbar).
Proteste nach Schießereien und die entsprechenden Beschwichtigungen der Waffenlobby kennt man bereits aus der Vergangenheit.
Doch diesmal könnte der Protest größer sein.
Geplant ist unter anderem ein Generalstreik an allen Schulen der USA am 20. April, dem Jahrestag des Amoklauf an der Columbine Highschool.
Bin echt gespannt ob Amerikas Jugend in der Lage ist etwas zu bewegen. Und auch in wie weit sie tatsächlich ihre Generation verkörpern. Es gibt schließlich vermutlich auch (gerade in ländlichen Gegenden) genug nachwachsende Waffenfanatiker.
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Die Kinder sollen sich gefälligst Waffen kaufen, damit sie sich besser gegen solche Amokläufer wehren können.
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Trumps Idee dazu war die Lehrer zu bewaffnen.
Allerdings könnte sich diesmal tatsächlich etwas ändern bisher war ja vor allem die Waffenlobby laut, diesmal machen aber auch die die für eine Verschärfung sind Lärm, und die Umfragen scheinen auf ihrer Seite zu sein 90% der Amerikaner sprechen sich mittlerweile für Background Checks beim Waffenkauf aus. -
Trumps Idee dazu war die Lehrer zu bewaffnen.
Das liegt doch auf der Hand, die einzige Möglichkeit dieses Problem zu lösen ist natürlich noch mehr Waffen unters Volk zu bringen. Vollkommen logisch (für einen amerikanischen Hinterwäldler)
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Pornos sind ja auch wesentlich gefährlicher als Waffen, muss man einfach mal anerkennen: http://m.spiegel.de/politik/au…als-waffen-a-1194625.html
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Richtig so, schließlich führt das konsumieren solchen Schweinekrams bei Männern ja indirekt zu Rückenmarkschwund, Erblinden und Haaren an den Händen.
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Nach dem kürzlichen Amoklauf an einer Schule steht Amerikas Jugend auf.
Das war übrigens die 18. Schießerei an einer Schule dieses Jahr (2018) in den USA und insgesamt sind dieses Jahr bereits über 2.000 Menschen durch Schusswaffen in den USA ums Leben gekommen. Umgerechnet auf unsere Bevölkerungszahlen wären das in Deutschland rund 500 Menschen (kaum vorstellbar).
Proteste nach Schießereien und die entsprechenden Beschwichtigungen der Waffenlobby kennt man bereits aus der Vergangenheit.
Doch diesmal könnte der Protest größer sein.
Geplant ist unter anderem ein Generalstreik an allen Schulen der USA am 20. April, dem Jahrestag des Amoklauf an der Columbine Highschool.
Bin echt gespannt ob Amerikas Jugend in der Lage ist etwas zu bewegen. Und auch in wie weit sie tatsächlich ihre Generation verkörpern. Es gibt schließlich vermutlich auch (gerade in ländlichen Gegenden) genug nachwachsende Waffenfanatiker.
Nur blöde, dass die 18 "Schießereien" etwas Übertrieben sind. So wurden sämmltiche Zwischenfalle mit einer Waffe auf einem Schulgelände (inc. der Schule zugeordneten Parkplätze) mitzugezählt, unabhängig, ob es zu Verletzten oder Tote kamm oder nicht. Darunter fallen z.B. Kugeln von Schusswaffen, die zu Schiessereien ausserhalb der Schule stattfanden und aufs Schulgelände sich verirrt haben oder Selbstmorde im Auto auf den Parkplätzen. Schulschießereien, bei dem jemand bewaffent in die Schule mit der absicht jemand zu töten/verletzten sind dann statt den 18 "nurnoch" 4. Und bei den drei ersten kam es "nur" zu drei Toten und 35 Verletzten.
QuelleJährlich werden in USA um die 15k Menschen durch Waffen getötet worden (Selbstmorde in der Höhe von ca. 22ksind herausgerechnet). Quelle: gunviolencearchive.org
Als Problem sehe ich insbesondere beim Zugang an Halbautomatische Waffen (z.B. AR 15).
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Man stelle sich das mal in Deutschland vor,.
Durch die Produkte eines Industriezweiges werden tausende Menschen jedes Jahr getötet und die Politik sorgt dafür, dass es ungehemmt weiter geht ohne Kontrolle weil mächtige Interessensgruppen ein entschiedenes Einschreiten verhindern, denn es geht um persönliche Freiheit!
Unvorstellbar!
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Nur blöde, dass die 18 "Schießereien" etwas Übertrieben sind. So wurden sämmltiche Zwischenfalle mit einer Waffe auf einem Schulgelände (inc. der Schule zugeordneten Parkplätze) mitzugezählt, unabhängig, ob es zu Verletzten oder Tote kamm oder nicht. Darunter fallen z.B. Kugeln von Schusswaffen, die zu Schiessereien ausserhalb der Schule stattfanden und aufs Schulgelände sich verirrt haben oder Selbstmorde im Auto auf den Parkplätzen. Schulschießereien, bei dem jemand bewaffent in die Schule mit der absicht jemand zu töten/verletzten sind dann statt den 18 "nurnoch" 4. Und bei den drei ersten kam es "nur" zu drei Toten und 35 Verletzten.
Quelle
Was die meisten Eltern in Deutschland wohl sagen würden, wenn es in der Nähe der Schule ihrer Kinder zu Schusswaffengebrauch kommen würde? -
Nur blöde, dass die 18 "Schießereien" etwas Übertrieben sind. So wurden sämmltiche Zwischenfalle mit einer Waffe auf einem Schulgelände (inc. der Schule zugeordneten Parkplätze) mitzugezählt, unabhängig, ob es zu Verletzten oder Tote kamm oder nicht. Darunter fallen z.B. Kugeln von Schusswaffen, die zu Schiessereien ausserhalb der Schule stattfanden und aufs Schulgelände sich verirrt haben oder Selbstmorde im Auto auf den Parkplätzen.
Ja ist doch scheißegal wo geschossen wird. Eine Verschärfung betrifft ja dann alle Bereiche - nicht nur die Schule. Weniger bleihaltige Luft kann nur gesund und von Vorteil sein.
Alternativ hierfür können die Amis natürlich auch Schilder aufstellen: "Schußwaffen nur außerhalb des Schulgeländes verwenden! - Sonst Gefahr verfälschter Statistikerfassung!"
...na zuzutrauen wäre es ihnen. -
Recht hat der gute Rubio, er ist nur das Symptom aber nicht die Ursache.
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Da ich nicht so gut Englisch kann mal ne Frage dazu:
Er fragt ob er Geld von der NRA annehmen würde bzw. nicht annehmen würde und der Politiker weicht in gewohnter Politiker-Manier der Frage aus?
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Er wird (mehrfach) gefragt ob er sagen kann, dass er in Zukunft nicht einen Dollar von der NRA annehmen wird.
(In der Vergangenheit hat er wohl viel Geld von ihr angenommen)
Und ja. Er weicht dann aus und bullshittet rum.
Aber im Grunde sagt er: Natürlich werde ich weiter Geld von der NRA annehmen.
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Jop. Er weicht der Frage aus und gibt ne Antwort die nichts mit der Frage zu tun hat.
Gruß
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Da bringt man die gute Nachricht, dass die Zahlen der "Schulmassaker" in den (Mainstream) Medien durch "Untergangspropheten" hochgerechnet wurden (und statt 18 Schulschiessereien nur 4 Stattfinden, wovon zwei ohne Todesopfer verlaufen sind) und immmernoch ist keine Glücklich. Natürlich ist jeder Toter einer Zuviel und die USA hat ein Schusswaffenproblem, nur sollte man die Zahlen mal genauer anschauen ehe man auf die Propaganda irgendwelcher Interessen Gruppen auf den Leim geht.
So ist die Wahrscheinlichkeit in Deutschland im Strassenverkehr getötet zu werden genauso groß, wie in USA durch eine Schusswaffe umzukommen (bezogen auf die Bevölkerungsgröße und Selbstmorde rausgenommen). Und in der USA liegen die jähliche Strassentote bei ca. 35k, was in der Größenordnung der Tote durch Schusswaffen inklusive Selbstmorde sind.
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