Das kann ich nicht für ernst nehmen. 
Da sind die aber sowas von im Irrtum. Podolski ist doch nach Japan gewechselt. Wenn dann werden Menschen also nach Japan geschmuggelt mit dem Jet-Ski. Ansich dachte ich der hätte genug Cash um sich den Flug oder sonstwas selbst zu leisten. 
Ihr seht das falsch. Der Flüchling muss natürlich den Bock fahren. Im Ernstfall wenn die Grenzschützer kommen springt der Schmuggler ab und muss gerettet werden während der Flüchtling dann gleich mit dem Jetski in die Freiheit bricht und sogar vom Verkauf von dem Teil ein Startkapital hat. 
Eine Ex-CIA-Agentin will Twitter kaufen und dann Trumps Profil sperren. Dafür hat sie eine Spendenaktion gestartet.
https://www.welt.de/newsticker…-und-Trump-verbannen.html
Ich kann mir zwar nicht vorstellen dass das einfach wird aber sollte es irgendwie gelingen genügend Geld zusammenzutragen, würde ich schon heftig abfeiern 
Die Aktion ist ganz witzig, auch wenn sie gerade deutlich am scheitern ist. Die Kampagne geht nicht mehr so lange und als ich zuletzt geschaut hatte sind nur 32000 $ zusammengekommen gewesen. Aber was wäre Trump nur ohne Twitter, wo er seine dämlichen Gedanken innerhalb von Sekunden 1:1 in die Welt pusten kann?
Eine imho sehr gute zusammenfassung über die klimatischen und Menschengemschten Ursachen der Flutkatastrophe in Houston
Hab den Artikel jetzt nicht gelesen aber diese Huricans gibts doch alle paar Jahre mal? Und das auch schon länger...
Es gibt jedes Jahr Hurrikans in der Karibik.
Ohne Klimawandel wäre das Wasser abe rkalter gewesen und der Meeresspiegel niedriger, was zu einem weniger starken Hurrikan geführt hätte, bzw. eventuell zu keinem Hurrikan in diesem Falle.
Mit "alle paar Jahre" meinte ich die starken, die es mehrere Tage bei uns in die Hauptnachrichten schaffen.
Hab den Artikel jetzt nicht gelesen aber diese Huricans gibts doch alle paar Jahre mal? Und das auch schon länger...
Ein Teil der Ursuche für die verheerende zerstörung ist, dass die Texaner wissentlich in überflutungsgebieten gebaut haben.
Ein anderes ist die etweiterte Bodenversiegelung, da Houston in den letzten 15 Jahren stark gewachsen ist, und dementsprechend viel gebaut worden ist. Das erhöht den Pegelstand, da weniger Wasser abfliessen kann.
Es gab in darüberhinaus starke überflutungen in den letzten 15 Jahren bei ähnlichen ereignissen, sodass die Stadt gewarnt war.
in a nutshell:
Die Verantwortlichen der Stadt Houston wussten, dass eine so starke Überflutung wie aktuell kommen kann.
Die aktuelle Überflutung von Housten wäre zwar nicht vermeidbar gewesen, aber die Schäden wohl deutlich begrenzter, wenn die Stadtplaner entsprächende Massnahmen eingeleitet hätten.
Die reiche Stadt Houston hat dies aus ideologischen Gründen unterlassen, und die Menschen müssen jetzt halt mit den Folgen leben, bzw. versuchen zu überleben.
Klimawandel hin oder her, warum schafft die Supermacht USA die Versorgung nicht? 50 Militärhubschrauber Tag und Nacht die benötigten Güter (Lebensmittel etc.) zu den Sammelstellen fliegen lassen kann doch nicht so schwer sein?
Ja eben...weil das Geld lieber in 50 Militärhubschrauber investiert wird. 
Da bleibt für den Katastrophenschutz und den Rest nicht mehr viel. Man verlässt sich da lieber auf die Gelder die in das Personal und Gerätschaft investiert wurden. Obwohl es ja hinlänglich bekannt ist das jedes Jahr Hurricanes aus der Karibik in Richtung Festland ziehen. Bessere Baumaßnahmen, Flutschutz und intelligenter Siedlungsbau bleiben dabei auf der Strecke.
Ja eben...weil das Geld lieber in 50 Militärhubschrauber investiert wird.
Na die Baupolitik vor Ort ist doch Sache der Kommune, das Militär, sei es Nationalgarde oder was auch immer, wird doch erst im Katastrophenfall hinzugerufen.
Insofern muss man den Lokalpolitikern den Vorwurf machen, dass sie auf Teufel komm raus die Stadt - auch Teile, die flutgefährdet sind - zugebaut haben. Das ist ein Trend, den man übrigens auch in Deutschland beobachten kann. Immer mehr Industrie- oder Baugebiete werden ausgewiesen, die bereits bebauten Flächen verwaisen aber. Motiv dahinter sind wohl finanzielle Einnahmen durch den Verkauf von Grundstücken etc.
Grund für Kritik an der "Politik der USA" wäre in dem Fall, dass die verfehlte Klimapolitik und die Leugnung der Erderwärmung dazu beiträgt, dass Bedingungen entstehen, die solche extremen Stürme begünstigen und die eigenen Bürger gefährden. Ich glaube aber, dass es argumentativ schwierig werden könnte, genau diesen einzelnen Sturm und dessen Folgen darauf zurückzuführen. Da kommt dann relativ schnell das Argument "Jahrhundertsturm" oder so. Ändern wird es sich erst, wenn daraus ein "Jahrzehnt-Hurrican" wird. 
Den Lokal-Politiker muss man hier nur bedingt einen Vorwurf machen. In Houston war es so, dass es mehrfach Initiativen gab, ÜBERHAUPT mal einen kommunalen Bebauungsplan zu erstellen. Das wurde jedesmal abgeschmettert mit dem Argument, es sei eine überbordende Regulierung und würde in unzulässigerweise die Freiheitsrechte der Bürger und Unternehmen einschränken. Es gibt dort gar keinen
Bebauungsplan. Kann man sich als Deutscher gar nicht vorstellen. Die Baubranche hatte großes wirtschaftliches Interesse daran, immer weitere günstige Grundstücke als Bsuland zu erwerben. Das betraf auch sogenannte Sumpfgebiete, die eigentlich auch als Wasseraufgangbecken dienen sollten und daher nicht hätten bebaut werden sollen. Um das zu umgehen konnten die Unternehmen aber Grundstücke außerhalb des Stadtgebiets kaufen und als Schutzgebiet ausweisen, was freilich die Zubetonierung des Stadtbereichs von Houston geradezu förderte. Demnach fehlen nun unversiegelte Flächen zum Versickern des Wassers.
Und nochmal Spektrum mit genau demselben Inhalt, diesmal aber etwas detaillierter aufgedröselt was die genauen Ursachen der aktuellen Flutkatastrophe sind.
Den Lokal-Politiker muss man hier nur bedingt einen Vorwurf machen
Muss man nicht? Wenn ich mir deine weiten Ausführungen so anschaue, dann hat doch gerade hier die Kontrollfunktion nicht erfüllt:
as wurde jedesmal abgeschmettert mit dem Argument, es sei eine überbordende Regulierung und würde in unzulässigerweise die Freiheitsrechte der Bürger und Unternehmen einschränken.
Geht jetzt etwas in Richtung Captain Hindsight, ich weiß.
Naja, ist die Frage, wer das abgeschmettert hat. Politiker setzten in der Regel das um, was die Mehrheit ihrer Wähler von ihnen verlangen.
Politiker setzten in der Regel das um, was die Mehrheit ihrer Wähler von ihnen verlangen.
Politiker setzten in der Regel das um, was die Mehrheit ihrer Wähler von ihnen verlangen.
Ahhh der war gut 
Naja, ist die Frage, wer das abgeschmettert hat. Politiker setzten in der Regel das um, was die Mehrheit ihrer Wähler von ihnen verlangen.
Also in Bezug auf Deutschland möchte ich dazu eigentlich keinen Kommentar abgeben, weil ich mich ja in der Nähe Gegend befinde, in der die Lokalpolitik (CSU, SPD, Freie Wähler) eigentlich mehr oder weniger Hand in Hand mit der Baubranche arbeitet.
Aber ich würde dennoch vermuten, dass in den USA, wo der Wahlkampf - auch der für öffentliche Posten in Behörden - stark von Spenden abhängig ist, die Verbindungen noch größer sind.
Ahhh der war gut
Made my day.
Theorie und Praxis, Lügen und Wahrheit, Versprechen und Umsetzung? Egal was man aufzählt oder es nennt...auf jeden Fall fehlt dabei das Wort "Realismus".
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