Politik der USA

  • Das mit den Steuern ist genauso dumm wie in der EU, das sollte einheitlich geregelt sein.


    - Explodierende Armut, Obdachlosigkeit und Drogenkonsum und Kriminalität in Städten wie San Francisco.
    - Extrem hohe Lebenshaltungskosten in San Francisco.


    In ein paar Jahren/Jahrzehnten dann halt in Texas, das Problem wird ja nicht behoben, sondern nur verlagert.

  • Das ist ja kein unabwendbares Schicksal. Drogenkriminalität kann man bekämpfen. Wohnungsnot und damit steigende Lebenshaltungskosten auch.


    Das Problem wird sich aber wahrscheinlich nie richtig beheben lassen. Die Vorstellung, dass es allen Menschen immer gut gehen könne, dass niemand arm wird, niemand depressiv wird, niemand arbeitslos oder drogenabhängig wird, ist schlichtweg nicht realistisch. Der Mensch als Lebewesen ändert sich nicht grundsätzlich. Er macht immer wieder individuell die gleichen Fehler. Erfolg oder Misserfolg ist letztlich auch eine Frage von individuellen Entscheidungen. Jemand der drogenabhängig ist, ist irgendwann falsch abgebogen.

  • Das Problem wird sich aber wahrscheinlich nie richtig beheben lassen. Die Vorstellung, dass es allen Menschen immer gut gehen könne, dass niemand arm wird, niemand depressiv wird, niemand arbeitslos oder drogenabhängig wird, ist schlichtweg nicht realistisch.


    Weiß nicht, aber weniger geht ganz sicher.

  • Naja, es ist wie immer die Frage: „Bestimmt das Sein das Bewusstsein oder das Bewusstsein das Sein?“ Oder auch: Was von Beidem ist vorherrschend?


    Hier mal ein anderer Artikel, aus Obdachlosenperspektive, zu dem Thema.


    https://www.tagesschau.de/ausl…hlose-losangeles-101.html


    Was mir im direkten Vergleich zum Artikel in der FAZ sofort auffällt:
    Riesige Tech-Unternehmen bzw. deren superreiche Eigentümer sind bereit, ihren gesamten Firmenhauptsitz und Wohnsitz zu verlegen, weil es bspw. in Texas günstiger ist, weil man dort günstiger bauen kann, niedrigere Lebenshaltungskosten hat usw..


    Während in dem zweiten Artikel die Einstellung vorherrscht: „Die kriegen mich hier nicht weg, komme was da wolle.“ Also ausgerechnet diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können, bestehen darauf, an einem Ort weiterzuleben, an dem es aufgrund von Verknappung zu teuer geworden ist zu leben. Während die Wohlhabenden, die sich das eigentlich sogar leisten könnten, die Entscheidung treffen, wegzuziehen, weil es ihnen dort zu teuer wird und die Lebensqualität nicht mehr stimmt. Ist doch interessant, dieser völlig unterschiedliche Ansatz, mit ein und demselben Problem umzugehen.


    Dazu fällt mir gerade auch ein Interview über Elon Musks Besuch in Berlin ein. Es ging dort auch darum, dass er seinen sämtlichen Privatbesitz verkauft habe bzw. verkaufen wolle. Keine Villen mehr. Nix. Er schliefe angeblich hauptsächlich in Büros seiner Firmenniederlassungen. Private Immobilien usw. würden ihn nur belasten. Privathäuser würde er nur noch tageweise anmieten, für Familientreffen usw.. Er wolle sein Geld lieber reinvestieren in eigene Aktien, als in Luxusimmobilien sinnlos zu parken. Fand ich spannend.


    https://www.stern.de/lifestyle…esten-clubs--9521440.html

  • Wenn man reich ist, ist ein Umzug in einen anderen Staat natürlich auch viel einfacher, weil man selbst ja nichts machen muss. Ein Umzug kostet Geld. Gerade ein Verkauf von Immobilien/Boden ist momentan immer mit einem enormen Geldverlust verbunden, da es keine Zinsen gibt oder ein Neukauf an anderer Stelle meistens teurer als der Verkauf ist.


    Es hat schon seine Gründe, weshalb aktuell niemand etwas verkaufen möchte.

  • In Silicon Valley müssen z.t. Leute mit Job froh sein eine Unterkunft zu haben weil die Mieten einfach abnorm hoch sind. Es dürfte für die Konzerne schwer sein neue Mitarbeiter anzulocken, wenn sie nicht wirklich extrem gut bezahlen, von den Steuern mal ganz abgesehen.


    Man hat jetzt eben gemerkt, dass Homeoffice für einen gewissen Prozentsatz der Mitarbeiter gut funktioniert, also kann man das ganze flexibler handhaben. Bei uns werden auch Flächen abgemietet, weil nicht zu erwarten ist, dass in Zukunft immer alle Mitarbeiter noch im Büro sein werden. War jetzt auch nicht so unerwartet, genau den selben Trend gibt es aktuell auch in News York, welches ja sehr ähnliche Probleme hat. Die Leute ziehen lieber ins günstigere Umland und machen da Homeoffice anstatt sich ne 1 Zimmer-Wohnung zu Horror-Preisen in der Nähe des Arbeitgebers zu mieten.


    Was anderes: Trump hat trotz seiner Niederlage vermutlich viele Millionen an Geldern abgezweigt: https://www.fr.de/politik/dona…ocket-newtab-global-de-DE



    Könnt auch ein Grund dafür sein, warum er weiterhin behauptet er hat die Wahl gewonnen, solange die Spendengelder fließen wird er reicher und kann, nachdem er dann doch aus dem Amt ist, damit seine Schulden doch noch zahlen...

  • In Silicon Valley müssen z.t. Leute mit Job froh sein eine Unterkunft zu haben weil die Mieten einfach abnorm hoch sind. Es dürfte für die Konzerne schwer sein neue Mitarbeiter anzulocken, wenn sie nicht wirklich extrem gut bezahlen, von den Steuern mal ganz abgesehen.

    Was sich eigentlich über Konzernwohnungen lösen lassen müsste. In Berlin, da wo jetzt das neue Tesla-Werk in Rekordzeit aus dem Boden gestampft wird, werden gerade auch aktuell Wohnungen für die neuen Werksarbeiter im Rekordtempo hochgezogen. Also daran dürfte es eigentlich nicht liegen. Gut, kenne aber auch die Bauvorschriften in Kalifornien nicht.

    Die Leute ziehen lieber ins günstigere Umland und machen da Homeoffice anstatt sich ne 1 Zimmer-Wohnung zu Horror-Preisen in der Nähe des Arbeitgebers zu mieten.

    Was vernünftig ist. Machen übrigens immer mehr Städter so. Spürt man auch in der Brandenburger Provinz. Immer mehr Berliner zieht es dauerhaft aufs Land, weil die Preise viel niedriger sind und man auch noch sehr viel Grün um sich herum hat. Man muss halt nur einen Job haben, der das auch erlaubt. Langfristig wird man den ÖPV massiv ausbauen müssen. Da ist noch Luft nach oben.

  • Was sich eigentlich über Konzernwohnungen lösen lassen müsste. In Berlin, da wo jetzt das neue Tesla-Werk in Rekordzeit aus dem Boden gestampft wird, werden gerade auch aktuell Wohnungen für die neuen Werksarbeiter im Rekordtempo hochgezogen. Also daran dürfte es eigentlich nicht liegen. Gut, kenne aber auch die Bauvorschriften in Kalifornien nicht.

    Soweit ich weiß versuchen das einige Konzerne dort auch. Nur zum einen dürfte das sehr viel kosten und schwierig sein dort an Bauland zu kommen, zum anderen hat so was bei den Amis vermutlich wieder was von Kommunismus und Untergang der amerikanischen Werte :pfeif:

    Was vernünftig ist. Machen übrigens immer mehr Städter so. Spürt man auch in der Brandenburger Provinz. Immer mehr Berliner zieht es dauerhaft aufs Land, weil die Preise viel niedriger sind und man auch noch sehr viel Grün um sich herum hat. Man muss halt nur einen Job haben, der das auch erlaubt. Langfristig wird man den ÖPV massiv ausbauen müssen. Da ist noch Luft nach oben.

    In den Großstädten mit explodierenden Preisen absolut. Ich hätte allerdings keinen Bock darauf aufs Land zu ziehen wo es nichts gibt, außer viel Grün. Dann lieber in ne kleinere Stadt oder an den Stadtrand wo weniger los ist aber es noch ÖVP gibt. Im Gegensatz zu Menschen die schon verschuldet und am Existenzminimum sind, haben wir ja immerhin den Luxus die Wahl zu haben.

  • @ Fairas
    Und? Wäre das kein angemessener Verzicht, wenn dafür dann Jobaussichten, Verdienst und bezahlbare Unterkunft auf Jahre in Texas in Aussicht stünden?

    Dein Satz liest sich für mich so Dann sollen Sie halt Kuchen essen. Ich weiß nicht ob das deine Intention war.


    Es zeigt imho wie schwer es für Menschen ist, sich dazu zu bewegen Ihre Heimat, oder was sie dafür halten, zu verlassen. Je ärmer du bist, um so abhängiger bist du auch von den sozialen strukturen deiner Umgebung.
    Wenn du dein Heimat verlässt bricht das auch erstmal weg, und im neuen Land musst du von vorne anfangen.
    Es muss wirklich sehr viel passieren, damit Menschen Ihre Heimat verlassen.



    In Silicon Valley müssen z.t. Leute mit Job froh sein eine Unterkunft zu haben weil die Mieten einfach abnorm hoch sind. Es dürfte für die Konzerne schwer sein neue Mitarbeiter anzulocken, wenn sie nicht wirklich extrem gut bezahlen, von den Steuern mal ganz abgesehen.

    Die mieten sind halt so hoch, weil die Konzerne so hohe Gehälter bezahlen. So funktioniert halt inflation ...
    Problematisch wird das dann für Menschen, die normale Jobs haben, da auch gemacht werden müssen.


  • Die mieten sind halt so hoch, weil die Konzerne so hohe Gehälter bezahlen.

    Ist es nicht viel mehr so das durch die Arbeitsplätze viele Leute angezogen werden und dadurch die Nachfrage nach Wohnraum steigt und somit auch die Preise. Solange einer steigenden Nachfrage genügend Leerstand gegenüber steht steigen die Preise auch nicht sofort drastisch. Oder anders gesagt nur weil in einer Großstadt die Mieten extrem hoch sind bedeutet das im Umkehrschluß nicht automatisch das alle Bewohner dort auch hohe Gehälter beziehen.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Nein, so war es nicht gemeint. Ich bezog mich nur auf den Satz von Fairas. Und ja, man muss Opfer bringen. Ist doch klar. Anders geht es nicht.


    Wenn ein Schauspieler für einen Film 40 kg abnimmt, nur damit der Film ein Erfolg für ihn wird an den Kinokassen, dann ist es zu viel verlangt, wenn jemand mal eine Woche auf die üblichen Lebensmittel verzichtet, wenn er sich damit ein Ticket leisten kann in eine Region, in der er Arbeit findet und sich in Folge ein ganz neues Leben aufbauen könnte?


    Klar, man kann immer die Probleme und Widrigkeiten sehen. Man kann immer Gründe finden etwas nicht zu tun. Oder man sieht eben auch die Chancen. Menschen treffen Entscheidungen. Wenn ich mich entscheide, ich bleibe hier, komme da was da wolle, egal wie die Preise sich entwickeln, egal ob es Arbeit gibt oder nicht, wenn ich eine solche Entscheidung treffe, dann ist das auch MEINE Entscheidung. Dann sind es eben nicht nur die äußeren Umstände, die mich in die Armut zwingen. Jedenfalls nicht in Ländern Nordamerikas oder Westeuropas. Und wenn das so ist, dann bin ich auch ein Stück weit selber für die Konsequenzen verantwortlich. Ich könnte mich nämlich auch entscheiden und sagen: Ich gehe überall, jederzeit hin, wo man mir dauerhafte und regelmäßige und ordentlich bezahlte Arbeit anbietet. Und das soll nirgendwo in den USA möglich sein?

  • Trump und Kushners Vertraute bei der Deutschen Bank kündigen. Warum genau ist nicht klar, aber jedenfalls will die Deutsche Bank wohl auch ein bisschen ihr Image aufpolieren. Beide (Trump und Kushner) erhielten von der Deutschen Bank mehrere Hundert Millionen an Krediten. Es gab mit Kushner auch private Geschäfte mit den beiden Mitarbeitern.


    https://www.handelsblatt.com/f…-5iJvLNCnxmjKjgbZxh9q-ap4

  • Da kann sie aber lange polieren. Überall dort, wo zwielichtige Deals laufen, die Deutsche Bank ist immer ganz vorne mit dabei.


    Man hat ja bis jetzt knapp 700 Millionen über Spenden und Abos der Rednecks, sowie diversen phantasievollen Transaktionen seitens Kushners auf das Wahlkampfkonto Trumps überweisen, sollte erst mal ne Weile reichen.
    Und da stellen sich allen Ernstes Trumps Jünger hin und schimpfen auf das "Establishment" in Washington, während ihr Messias und seine moralisch völlig versaute Verwandschaft sich die Millionen auf die Konten schaufeln.


    Sidney Powell
    Michael Flynn
    Steve Bannon


    Das Gruselkabinett des Grauens, im Rat des Präsidenten. Seit Tagen am Plänen schmieden, wie man das Rad noch rumreißt.
    Fehlen eigentlich nur noch Roger Stone und Alex Jones, dann kann der Militärputsch beginnen.


    Interessant in diesem Zusammenhang, daß sich die Army genötigt sah, ein Interview zu geben, in dem sie ausdrücklich darauf hinweist, daß das amerikanische Militär nicht für den Ausgang der Wahlen im Land zuständig wäre und daß man einzig und alleine auf die Verfassung eingeschworen wäre, weder auf Politiker, einen König, einen Diktator oder sonstigen Alleinherrscher etc.
    Es muß also schon jemand auf die Army zugekommen sein, sonst hätte man dieses Statement nicht gegeben, denke ich.
    War das McCorville, der das Statement abgegeben hat, ich find´s gerade nicht?


    Ach ja, kam auch ein trockener Kommentar zu Michael Flynn: er wäre eine Schande für die Uniform.
    Sagt eigentlich alles.


    Giuliani, Barr und Pompeo haben sich jetzt schon distanziert; das, was da kommen könnte, ist scheinbar selbst denen zu heiß.
    Von Pence hat man auch lange nichts gehört, aber geil fand ich ja seinen geplanten Auslandsbesuch direkt nach dem 6.1.2021 nachdem er die Ergebnisse des Electoral College vorlesen und Biden als Gewinner der Wahl gratulieren muß.


    Vielleicht läuft es aber auch ganz anders; Trump tritt aus Gesundheitsgründen zurück [ sieht bei seinen Jüngern einfach besser aus, wenn er behauptet, die sozialistischen Demokraten hätten ihn mit ihren Mafiamethoden derart zugesetzt, daß er, sensibel wie er nun mal ist, mehr auf sich achten müssen und für die Zukunft des Landes blablabla ], Pence den Laden übernimmt mit dem Plan, Trump zu begnadigen und er dann einfach sagt: "Nö, mach ich nicht" und zur letzten Dienstreise antritt.


    Ich sehe übrigens immer noch keinen Unterschied zwischen einem amerikanischen Präsidenten und einem aus Russland.
    Es gibt wohl keine Möglichkeit, Trump an dem zu hindern, war er möglicherweise vorhaben könnte. Selbst wenn man ihn für völlig unzurechnungsfähig erklärt, braucht es die Zusammenarbeit mit dem Vize Präsidenten und eine 2/3 Mehrheit im Kongreß.
    Es scheint ja noch nicht einmal Kontrollmechanismen zu geben bei Gefährdung der nationalen Sicherheit. Und ich kann jetzt auch voll und ganz nachvollziehen, warum Trump für China und Rußland das Traumlos war. Der Hack auf verschiedenen Ministerien in den letzten Wochen, der wohl schon seit Monaten ablief, hat ihn auch nur dazu gebracht, Putin aus der Schußlinie zu nehmen, wie so oft.
    Noch nie waren die USA derart angreifbar wie im Moment; klar daß man da die Chance nutzt.
    Das Militär und die Sicherheitsbehörden können nur verzweifelt zusehen und die Minuten zählen bis zum 20.1.
    Mittlerweile soll Trump auch die Zusammenarbeit und Übergabe zwischen Pentagon und Bidens Truppe wieder beschränkt oder gar aufgehoben haben.


    Und noch nie in der amerikanischen Geschichte war ein amerikanischer Ex-Präsident derart erpressbar, wie Trump es ist.
    Für Geld macht der mittlerweile alles; ich nehme auch mal an, daß das FBI diesen Sachverhalt auf dem Schirm hat nach dem Amtsantritt von seinem Nachfolger.

  • Die New York Times hat den Tod einer afroamerikanischen Medizintechnikerin durch Polizeikugeln genauer unter die Lupe genommen und die Ergebnisse in Video-Format zusammengefasst.



    Holy F**** shit ziemlich viele amerikanische Polizisten scheinen die öffentliche Sicherheit eher zu gefährden, als aufrechtzuerhalten.
    Allein wie das ganze schon angefangen hat, in einem Land mit "stand your ground" Gesetzen und einer großteils bewaffneten Zivilbevölkerung eine Wohnung zu stürmen, ohne sich als Polizisten zu erkennen zu geben schreit geradezu danach, dass irgendjemand denkt es würde sich um Einbrecher handeln und das Feuer eröffnet. Und als genau dass passiert ist, haben sie mal eben das Gebäude durchsiebt, ohne Rücksicht auf Verluste, sie wussten, dass im Apartment darüber 3 Personen waren, inklusive eines Babys, dennoch gingen mehrere Schüsse durch die Decke, eine weitere Nachbarwohnung wurde ebenfalls getroffen, das Zimmer der Schwester des Opfers wurde durchsiebt, zum Glück war sie an dem Abend nicht zu Hause, und Taylor haben sie mehrmals getroffen, ihren Freund, den Schützen nicht ein einziges Mal. Nichtmal Licht haben sie gemacht, einfach in die Dunkelheit geballert, teils auf das Mündungsfeuer der eigenen Kollegen.


    Als sie den Freund des Opfers verhaftet haben, der Mann hatte sich absolut gesetzeskonform verhalten, haben einige Bedauern ausgedrückt dass er unverletzt war, und gemeint es sei ihnen egal, dass seine Freundin tot sei. Außerdem haben sie natürlich ihre Bodycams abgedreht.


    Einfach zum Kotzen dieses Verhalten.

  • Die Staatspolizei von Virginia ist zur Unterstützung eingetroffen, aber laut Washington Post weigert sich das Pentagon die Nationalgarde einzusetzen.


    Das sieht aus wie ein Umsturzversuch.


    Das könnte mit der Boston Tea Party oder der Beschießung von Fort Sumter gleichziehen. Brandgefährlich.


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