Politik der USA

  • der Typ macht zusammen mit Blondie Werbung für Bohnen und Kokosmilch, die von einem Supporter und CEO des Unternehmens Goya stammen?
    Kannste Dir nicht ausdenken, ehrlich nicht.

    Der Typ von Goya hatte Trump vor ein paar Wochen öffentlich auf einer PK als "Gottesgeschenk" angepriesen, jetzt gibt es dafür kostenlos Werbung vom Präsidenten.
    Konnte man inzwischen schon häufiger beobachten, dass sobald jemand positiv über Trump spricht auch ein "endorsment" von Trumpy bekommt. Sonst würde auch niemand öffentlich positiv über Trumpy reden.
    Schlechte publicity gibt es nicht, frag mal die Chlorbehälter :D

    72% der Amerikaner ist das Corona-Managment wichtiger als das Wiedereröffnen der Wirtschaft ( 25% )

    Vor ein paar Wochen waren die Zahlen auch schonmal höher für die Pandemiebekämpfung.
    Amerikanische Statistiken schenke ich bei solchen Sachen nicht wirklich viel vertrauen, wenn sie nicht genau angeben, wie ihre Erhebung erfolgt ist.
    Ich habe da immer den Eindruck, dass sie absolut nicht repräsentativ sind, so als würde man in Hamburg Altona Befragungen durchführen, wen sie bei der nächsten Bundestagswahl wählen.


    Trumpy macht das schon. Das Land braucht unbedingt noch einmal 4 Jahre Realsatire.
    Biden will eh nur Law&Order abschaffen und damit den american way of life #KAS#KeepAmericaaShithole

    Zu Fauci, Respekt das der Mann sich nach den "Dr. Doom and Gloom" Anschuldigen nur enttäuscht fühlt und den Job weitermacht, weil er überzeugt ist das Richtige zu tun und wie wichtig seine Arbeit ist.
    Die meisten hätten in seiner Position wahrscheinlich schon das Handtuch geworfen.
    Eigentlich müsste man Obamas Friedensnobelpreis an ihm weitergeben.

  • Warum sollten die Zahlen nicht repräsentativ sein?
    Nach dem Umfrage-Desaster von 2016 hat man sicherlich verfeinerte und bessere Methoden; gehe ich zumindest mal von aus.


    Ein Indiz jedoch, daß die Zahlen recht deutlich die momentane Stimmung widerspiegeln, sind die mehr und mehr von Trump abfallenden Gouverneure; jetzt Larry Hogan aus Maryland
    Sicherlich interessieren die sich recht wenig für ihre Bürger, sondern eher, was nach der Wahl und dem zu erwartenden Debakel an ihnen selbst hängenbleibt. Trump ist weg, sie wollen weitermachen.
    Natürlich will es dann im November wieder keiner gewesen sein.


    Es gibt die Hardcore Follower wie deSantis aus Florida, es gibt aber auch die ( momentan noch ) schweigende Mehrheit anderer republikanischer Gouverneure. Doch je näher der Termin rückt und je beschissener die Umfragezahlen werden, umso mehr werden von nichts gewußt und nur Befehle befolgt haben.
    Wird ne interessante Zeit für´s Popcorn futtern in den nächsten drei Monaten. :mampf:


    Geht nur leider auf Kosten der Bevölkerung.
    Habe gelesen, der bisherige "Body-Count" für die meisten toten Amerikaner gab es während des Zweiten Weltkriegs: 419.000
    Wenn man sich die Infektionszahlen so ansieht und v.a. die Extrapolierung in den nächsten Monaten ohne Gegenmaßnahmen, dann hat er die bis zur Wahl noch getoppt.
    Muß man sich mal vorstellen......

  • Habe gelesen, der bisherige "Body-Count" für die meisten toten Amerikaner gab es während des Zweiten Weltkriegs: 419.000

    Kleine Korrektur, der US Bürgerkrieg ist mit mehr als 600.000 Toten (laut manchen Quellen bis zu 750.000) immer noch der blutigste Konflikt der US Geschichte.
    Wenn Trump vorhat das zu toppen hat er einiges vor sich.
    Die spanische Grippe lag auch bei über 600.000, die war aber auch um einiges tödlicher als Covid-19.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
    - Albert Einstein


    "Kirche und Naturwissenschaften haben soviel miteinander zu tun wie Gruppensex und Bratkartofflen"
    -Werner Gruber

    Einmal editiert, zuletzt von Black Templar95 () aus folgendem Grund: Rechtschreibekorrektur

  • Nach dem Umfrage-Desaster von 2016 hat man sicherlich verfeinerte und bessere Methoden; gehe ich zumindest mal von aus.

    Und ich gehe davon aus, dass dort drüben Meinungsmache weiterhin wichtiger ist, als repräsentative Umfragen zu evaluieren.
    Ist ja bei uns nicht ganz unähnlich, wo die Forschungsinstitute bestimmten Parteien näher sind als anderen und auch ihr bestimmtes Klientel haben, dass sie immer wieder abfragen. Dies spiegelt sich dann auch in den Prognosen wieder.
    Die Sonntagsfrage auf Wahlrecht.de hat die meiste Zeit über nur geringe Schwankungen zwischen den Meinungsinstituten, meist <3%, aber im Wahlkampf kann das auch schonmal höher ausschlagen. Dazu kommt dann noch die Art der Erhebung. In einer Face to Face Umfrage wird der eine oder andere in einer belebten Einkaufspassage vielleicht nicht erzählen, dass er bspw. die AfD wählt, während er bei einer Onlinebefragung keine Hemmungen hat.
    In der Presse wird dann, sobald man mit Prognosen arbeitet, auch immer nur ein Meinungsforschungsinstitut zitiert. Je nachdem, was einem gerade bessser gefällt.
    Kurzum, traue keiner Statistik, welche du nicht selbst erhoben hast. Gezählt wird in vier Monaten und dann wählt Amerika, was es verdient.


  • Nur weil die Umfragen 2016 den Gewinner nicht richtig vorhergesagt haben waren sie noch lange nicht Katastrophal.
    Die New York Times etwa hat vorhergesagt dass Clinton 3% vor Trump liegt, 270 to Win sah sie 3,6% voran, die Washington Post und Fox News sahen sie 4% voran.
    Tatsächlich lag sie dann bei den Stimmen 2% voran.
    Und eine Schwankungsbreite von 2 bis 3% ist nun mal zu erwarten, in dem Fall hat ein Rückstand von 2% eben ausgereicht das Trump mehr Wahlmänner bekommen hat.


    Der Momentane Rückstand Trumps (8 bis 10 %) spielt da hingegen in einer anderen Liga, selbst wenn die Umfragen um 3% daneben liegen sollten statt um 1 bis 2% wie 2016, wäre er immer noch 6% hinten, und das könnte dann auch das Wahlsystem nicht mehr drehen.

  • Ich traue dem Braten auch nicht. Es ist ja nicht so, dass es nur in den USA große Wenden vor irgendwelchen Wahlen gegeben hat. Auch in Deutschland hat Armin Laschet eine Wahl gewonnen, wo er laut Medienberichten eigentlich keine Chance gehabt hätte. Wer hätte ein halbes Jahr vor der letzten Bundestagswahl denn daran gedacht, dass uns Angela Merkel wieder vier Jahre als Kanzlerin beglücken würde?


    Da war doch die Stimmung im Land bereits "blos weg mit der Frau, egal wie". Entscheident sind häufig wirklich die letzten 14 bis 20 Tage vor einer Wahl, da fällt für die Unentschlossenen irgendwann der Groschen und alles was vorher mal gewesen ist, ist den Menschen dann völlig Wumpe.

  • Kann gut sein, nur werden sich die Begebenheiten, die maßgeblich verantwortlich sind für den Ausgang der Wahl, bis November nicht ändern.


    Das sind


    - die infizierten und toten Covid-19 Patienten
    - die exorbitant hohen Arbeitslosenzahlen und die desolate Wirtschaftslage
    - die Unruhen und Demonstrationen gegen Rassismus und Black lives matter Bewegungen
    - Trump katastrophales Management der Situation

  • - die infizierten und toten Covid-19 Patienten
    - die exorbitant hohen Arbeitslosenzahlen und die desolate Wirtschaftslage
    - die Unruhen und Demonstrationen gegen Rassismus und Black lives matter Bewegungen
    - Trump katastrophales Management der Situation

    Das ist momentan alles richtig, aber du weisst doch wie schnell sich der Wind drehen kann. Wenn 10 Tage vor der Wahl ein Schwarzer im Zuge der Unruhen irgendeinen weißen Ladenbesitzer, eine Frau oder einen Polizisten ermordet, dann ist das alles hinfällig. Dann denken die Leute nur noch an einen Trump, der sie vor der Barberei beschützen muss.


    Oder ein völlig banales Beispiel: Wenn eine Reinigungskraft von Joe Biden 10 Tage vor der Wahl auftaucht und behauptet, dass er sie betatscht habe, dann verliert Biden die Wahl.


    Und und und... da gibt es viele Möglichkeiten.

  • Ich versteh schon, was Du meinst. Doch so viel Glück kann Trump gar nicht haben, daß in 3,5 Monaten so viel für ihn positive Dinge passieren können, die das oben dermaßen aufwiegen; auch in den USA nicht.
    Und es ist ja nicht vorbei; die Toten werden mehr, auch die aus seinem Fanblock sterben mittlerweile, die Rentner im Wohnmobil in Florida.
    Je mehr Tote, umso schlechter die Wirtschaft, umso panischer Trump, umso besschissener sein Krisenmanagement, umso schlechter die Zahlen.
    Nein, ich sehr das relativ entspannt; nur absolut desaströs, daß tausende von Menschen dafür sterben müssen.

  • Glück nicht. Aber er könnte versuchen die Schlagzeilen zu dominieren und die Aufmerksamkeit so durch kalkulierte Skandale zu lenken, wenn Twitter ihn lässt, was keinesfalls mehr sicher ist.


    Die Black Live Matters Bilderstürmer werden Trump so oder so eher nutzen. Da bin ich mir nahezu sicher. Ist halt die Frage, ob das den restlichen Schlamassel aufwerten kann.


    Vor Corona hätte ich gesagt, Trump holt die Wahl sicher. Jetzt, nach dieser Katastrophe und dem offensichtlichen Versagen Trumps sieht es für Biden schon sehr gut aus. Nach normalem Ermessen. Bidens mögliche vermeintliche (oder tatsächliche) beginnende Senilität macht mir da viel größere Sorgen. Das könnte der eigentliche Stolperstein werden. Es kommt daher sehr auf die Vizepräsidentin an und wie leid die Amis Trump wirklich sind. Eine schwarze Frau als dann mögliche Ersatz-Präsidentin bei Amtsunfähigkeit Bidens würde auch nicht jedem gefallen. Da ist leider noch vieles denkbar.

  • Der Typ domininiert seit Monaten die Schlagzeilen; mehr geht ja gar nicht.
    Bei Euch klingt es so, als wäre es ein hauchdünnes Kopf and Kopf Rennen mit einem Vorsprung im Promillebrereich, wo nur ein Klitzekleinigkeit ausreicht und die Waage kippt.....
    Er liegt 10 Punkte hinten und mit jedem Tag werden die Toten mehr und die Wirtschaft beschissener.


    Wie allerdings China und Rußland ihren Einfluß nutzen werden oder könnten, steht auf einem ganz anderen Blatt. Da würde ich mir deutlich mehr Gedanken drum machen, als um eine Schlagzeile bei FoxNews oder Twitter, die ihm augenscheinlich mal nicht schadet.
    Alleine kommt er da wohl nicht mehr raus und er ist spitze darin, sich selber reinzureiten.
    Parteibuddies wenden sich ja auch schon ab, weil sie ihre Felle retten müssen.

  • Die US-Regierung hat nicht identifizierbare (also kein Erkennungszeichen an Uniform und Fahrzeugen) Bundesbeamte (mutmaßlich von Heimatschutzministerium) nach Portland, Oregon entsandt. Diese gehen dort gegen Demonstranten vor und führen scheinbar willkürliche Verhaftungen durch.


    Der Bundestaat Oregon hat deshalb Klage bei einem Bundesgericht eingereicht.


    Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses spricht in diesem Zusammenhang von einer Bananenrepublik:


    https://www.spiegel.de/politik…04-4465-8e4f-26667de83640


    Mich erinnert das irgendwie an Putins Schattenarmee auf der Krim...

  • Ja, ja, das Gerücht von unmakierten "Paramilizen". Wenn man manche der Videos sich anschaut, dann kann man aber so Sachen wie "police", "DHS"(=Homeland Security) oder "CBP"(="Grenzpolizei") erkennen, die den Auftrag hatten das BUNDESGERICHT zu schützen, was attakiert wurde.
    Und so ein BUNDESGERICHt hat auch RICHTER drinnen, die mal ein Haftbefehl austellen kann und so....


    Minnesota hat inzwischen eine Abrechnung gemacht und die "friedvollen" Proteste haben über eine halbe Millarden USD an Schäden angerichtet, um die 1500 Geschäfte wurden verwüstet, ausgeraubt oder auch niedergebrannt. Zusammen mit Covid wird eine wirtschaftlicher Schaden von 4 Milliarden USD vorausgesagt. Der Govenour Tim Walz (Demokrat) hatte versucht es als Große Katastrophe deklarieren zu lassen, um an den Katastrophenfond zu kommen, was von Trump abgelehnt wurde.(Quelle )
    (Ironischerweise hätte Trump zugestimmt, dann dürfte DHS Bundesweit eingesetzt werden)


    Auch in Seattle ist man mitm Bürgermeisterin nicht zufrieden. Die Bürger wollen sie verklagen, weil sie untätig zugesallasen hat, dass "Friedvolle Protester" ein Stadtteil übernommen hatte (Quelle ) und die Polizei nicht mehr reingelassen hatt. Sie wurde erst tätig, als die dortigen "Sicherheitskräfte" einen Teenager regelrecht durchsiebt hatte, als ein mit eine Auto rein wollte.


    Aktuell stehen gerade zwei Philosopien gegenüber ("Lasst es von alleine abklingen" vs. Law&Order). Bei der Wahl in November wird es sich zeigen, welche von den dortigen Bürger bevorzugt werden. Und was auch in meinen Augen wichtig ist, die größten Brennpunkte sind in Demokratischen Hochburgen, diese könnten dadurch angreifbar werden und zu Swing Stats entwickeln.
    Und genau deshalb halte ich von den meisten Umfragen gar nichts, weil sie diese Entwicklung noch nicht berücksichtigen.

  • Ja, ja, das Gerücht von unmakierten "Paramilizen". Wenn man manche der Videos sich anschaut, dann kann man aber so Sachen wie "police", "DHS"(=Homeland Security) oder "CBP"(="Grenzpolizei") erkennen, die den Auftrag hatten das BUNDESGERICHT zu schützen, was attakiert wurde.

    Von Paramilizen war da nicht die Rede. Hab nur gelesen, dass einige Demonstranten die Polizisten auf den ersten Blick dafür gehalten haben, weil auch gerne irgendwelche Rechten ähnlich rumrennen. Das da vorher Gerichte angegriffen wurden mag sein, keine Ahnung, hab mir nicht all zu viel davon angeschaut. Aber da sind Leute in Militäruniformen auf denen Police und ein Kürzel stehen unterwegs und packen Leute in zivile Autos die nicht eindeutig der Polizei oder einer Behörde zugeordnet werden können. Besonders gesprächig scheinen die auch nicht zu sein und irgendwelche Personal-IDs habe ich auch nicht gesehen. D.h. im Falle einer Misshandlung oder schlicht ungerechtfertigten Festnahme hat man kaum Handhabe gegen die Beamten. findest du das wirklich normal?

  • Wie kommst du darauf es sein ein Gerücht?


    Die FAZ berichtet inzwischen auch darüber beispielsweise:


    https://www.faz.net/aktuell/po…ch-portland-16868005.html


    Und der Heimatschutzminister hat es mehr oder weniger zugegeben.


    Es wurde scheinbar ganze Busse mit verhafteten Aktivsten abtransportiert.


    Sorry, aber daran klingt mal gar nichts normal. Busse mit Gefangenen habe ich zuletzt nach dem Putschversuch in der Türkei gesehen.

  • Von Paramilizen war da nicht die Rede. Hab nur gelesen, dass einige Demonstranten die Polizisten auf den ersten Blick dafür gehalten haben, weil auch gerne irgendwelche Rechten ähnlich rumrennen. Das da vorher Gerichte angegriffen wurden mag sein, keine Ahnung, hab mir nicht all zu viel davon angeschaut. Aber da sind Leute in Militäruniformen auf denen Police und ein Kürzel stehen unterwegs und packen Leute in zivile Autos die nicht eindeutig der Polizei oder einer Behörde zugeordnet werden können. Besonders gesprächig scheinen die auch nicht zu sein und irgendwelche Personal-IDs habe ich auch nicht gesehen. D.h. im Falle einer Misshandlung oder schlicht ungerechtfertigten Festnahme hat man kaum Handhabe gegen die Beamten. findest du das wirklich normal?

    Ich habe orginal Artiekl Quergelesen. Dort wurden zitate von diversen Politiker aus Portland wiedergegeben, wo die Einsatzkäfte mit Paramilitär und Far-Right-Extremisten gleichgesetzt wurden. Das Problem ist, dass die "Protester" bis jetzt nur mit der Portland Polizei zu tuen hatten und plötzlich anderen Bhörden gegenüberstehen, die sie nicht mehr mit Samthandschuhe anfasst und deren Kürzel sie nicht kennen. Leider lassen die deutswche Arteikel etliche Sachen weg (siehe unten)

    Exakt. Dass da "paramlitäre" Gruppen ohne Kenzeichen rumlaufen ist ein Gerücht. Ein Fakt ist, dass versucht worden ist ein BUNDESGEBÄUDE anzugreifen (das dortige Bundesgericht) und Homeland für dessen Schutz dort sationiert ist (was in ihren Aufgabengebiet fällt). Worüber auch nicht geschrieben wird, dass es etliche Brandanschläge gab u.A. auf das Gebäude der Polizeiwerkgeschafft und diese den Bürgermeister ein "Misstrauen Vorum" ausgesprochen hat, dass dieser unfähig ist die Sache unter Kontrolle zu bringen(war so um den 8.Juli) und inzwischen treffen sich die Portland Polizei und Homeland zusammen. Quelle

  • Wenn der Bundesstaat gegen den Einsatz klagt, hat er Zweifel an dessen Rechtmäßigkeit?


    Grob verstehe ich das so, dass die Bundesregierung solche Maßnahmen nur durchführen darf wenn ein Bundestaat um Hilfe ersucht.

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