Politik der USA

  • Zudem gibt's auch heute da immer noch Gegenden wo im Umkreis von 50 Meilen nichts ist außer Panpa und allerhand gefährliches Getier.

    Wenn man auf Youtube Videos sieht, wo eine junge Dame mit einem MG42 (Original!) auf Lafette mehrere Kürbis zerschreddert, dann erkennt man die wahre Motivation dahinter.


    Sie sind einfach geil drauf. Wenn ich das Arsenal eines US-Bekannten sehe, dann kann er mit dem Gros der vorhandenen Waffen rein gar nichts anfangen. Sie taugen weder zur Jagd noch zur Abwehr von Pumas oder Eichhörnchen. Er hat sie, damit er auf einen Schießstand fahren kann und sich dann die Eier aufpumpt.


    Das kann somit so tief in der amerikanischen Seele verwurzelt sein, wie es will. Es ist einfach Irrsinn.


    Manche solcher Vorfälle mögen aus der Situation heraus entstehen, andere durch anhaltende Frustration erwachsen. Die ein oder andere Tat ist wohl auch geplant und ideologischer Natur. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir in Europa anders gepolt sind. Aber die alleinige Verfügbarkeit von Waffen ermöglicht sie erst oder vereinfacht diese Taten.


    Viele von uns haben auch mal einen ordentlichen Hals. Aber bis wir im Frankfurter Bahnhofsviertel eine automatische Waffe organisiert haben, ist der ein oder andere auch schon wieder zur Besinnung gekommen.


    Wenn die Waffe schon neben einem auf der Couch liegt, dann fällt das schon mal aus. :jaeger:


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Es ist wie ich eben schon mal schrieb eine Frage der Abwägung.

    Was wägst Du denn ab? Tote und sinnlos Abgase in die Luft dreschen gegen das "Brettern für die Freiheit"?
    Geschenkt; Du argumentierst gegen das Unvermeidliche genauso platt wie die amerikanischen Waffenirren gegen Statistiken und Tote.
    Kämpfe FÜR Freiheit gibt es eine ganze Menge anderer als Tempolimits auf den Autobahnen.



    Wenn man auf Youtube Videos sieht, wo eine junge Dame mit einem MG42 (Original!) auf Lafette mehrere Kürbis zerschreddert, dann erkennt man die wahre Motivation dahinter.

    Zwischen dem Grand Canyon und Las Vegas gab´s einige Tankstellen, da konnte man neben Benzin, Kaffee und Kühlschrankmagneten auch Knarren mieten, ein Sturmgewehr mit vollem Magazin ( extra 250,- $ ) für 500,- $; man wurde auf einen Pick-Up verladen und 10 km in die Wüste gefahren. Dann konnte man mit einer Salve die Kakteen in 200 m Entfernung umholzen und fuhr nach 2 min wieder zurück zur Tanke.


    Einige meiner Bekannten ( war ein Junggesellenabschied, da sucht man sich seine Begleitung leider nicht aus ) hatten ihre Kohle leider im Casino verpulvert, sonst wären die sofort dabei gewesen....
    Gibt´s bei uns auch, wollte ich damit s sagen: jetzt fahren die 1 x im Jahr nach Polen zum Panzer-Gotcha! :stimmt:

  • Was wägst Du denn ab? Tote und sinnlos Abgase in die Luft dreschen gegen das "Brettern für die Freiheit"?Geschenkt; Du argumentierst gegen das Unvermeidliche genauso platt wie die amerikanischen Waffenirren gegen Statistiken und Tote.

    Der einzige der hier platt ohne Argumente schreibt bist du, kannst ja gerne nochmal meine Argumente aus unserer früheren Diskussion durchgehen ;)
    An die Autofahrer und für die Autofahrer


    Alle Regeln und Gesetze sind nun mal eine Abwägung zwischen verschiedenen Punkten.
    Ein Beispiel: Bei Haushaltsunfällen kommen jedes Jahr fast dreimal so viele Menschen ums Leben wie auf deutschen Straßen, die meisten bei Stürzen von Leitern usw. Was ist jetzt die logische Folge ?
    Leitern verbieten ? Helmpflicht im Haushalt ? Würde sicher einige Leben retten aber ist das noch verhälnismäßig ?


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Nein, aber durch Deinen Sturz von einer Leiter gefährdet Du in der Regel nicht mich oder Deinen Nachbarn.
    Wenn Du mit 220 km/h in die Leitplanken bretterst schon.


    Wenn in den USA Waffen verboten werden sollen, dann in erster Hinsicht zum Schutz Unschuldiger und nicht Beteiligter; Zum Schutz Suizidgefährdeter wäre mir das neu.
    Wenn sich jemand selbst töten möchte, findet er andere Wege als Sturmgewehre: ein Sprung von der Brücke, Schlaftabletten, 220 km/h auf der A3 zwischen Frankfurt und Köln..... ;)

  • Wenn in den USA Waffen verboten werden sollen, dann in erster Hinsicht zum Schutz Unschuldiger und nicht Beteiligter; Zum Schutz Suizidgefährdeter wäre mir das neu.


    Wenn sich jemand selbst töten möchte, findet er andere Wege als Sturmgewehre: ein Sprung von der Brücke, Schlaftabletten, 220 km/h auf der A3 zwischen Frankfurt und Köln..... ;)


    Diese Aussage ist nicht ganz richtig. Aufgrund der weiten Verbreitung von Schusswaffe führt die USA auch die Liste der erfolgreich durchgeführten Suizide.


    In Ländern mit eigeschränktem Waffenrecht und damit geringere Verbreitung von Schusswaffen überwiegt der Suizidversuch.



    Wenn man es gegeneinander Aufrechnet ist der Suizid der Hauptgrund für durch Schusswaffen getötete in den USA (noch deutlich vor Kriminalität und Amokläufen).

  • Nein, aber durch Deinen Sturz von einer Leiter gefährdet Du in der Regel nicht mich oder Deinen Nachbarn.

    Das stimmt dann bleiben wir eben beim Auto.
    Die meisten Menschen sterben nach wie vor auf der Landstraße und in der Stadt, wobei hier meist nicht der Autofahrer das Opfer ist. Also muss die Konsequenz doch sein das auf der Landstraße nur noch 30 kmh und in der Stadt Schrittgeschwindigkeit gefahren werden darf damit niemand mehr um kommt. Immer noch verhältnismäßig ???


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  • Auf der Landstrasse und in Ortschaften sterben 1.000 Menschen, bei der aktuellen Gersetzeslage.
    Auf der Landstrasse und in Ortschaften sterben 0 Menschen, bei Tempo 30 auf der Landstraße und Schrittgeschwindigkeit in Ortschaften.


    Was ist daran nicht zu verstehen?


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  • Nichts, das verstehe ich; ist jedoch irrelevant, da es nicht schlüssig und rational ist.

    Wieso ist das senken von Verkehrstoten auf Landstraßen und in Ortschaften für dich nicht schlüssig und rational aber auf der Autobahn praktisch alternativlos ?


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  • Auf der Autobahn ist es deswegen alternativlos, weil es fast ohne Ausnahme auf der ganzen Welt gilt, kann also so falsch gar nicht sein.
    Und daß es hier in Deutschland nur aus Lobbygründen nicht umgesetzt wird, davon gehe ich aus, daß Dir das bewußt ist.
    Ein Senken von ~ auf 130 km/h ist durchaus rational.


    Hätten die Japaner mehr Platz, gäbe es dort vielleicht auch keines; aber der Japaner tickt auch ein wenig anders als der Deutsche und definiert sich ein wenig anders als über die Grillwurst, seinen Bierbauch und die Karre vor dem Haus.
    Und hier schließt sich vielleicht wieder der Kreis zu den USA, wo die NRA extrem mächtig, einflussreich und reich ist; hier ist es die Automobilindustrie und der ADAC.
    Keine Ahnung, ob der letzte Satz ausreicht, um die letzten 10 Posts hier zu belassen......

  • Auf der Autobahn ist es deswegen alternativlos, weil es fast ohne Ausnahme auf der ganzen Welt gilt, kann also so falsch gar nicht sein.

    Schwaches Argument, da fällt mir doch der Satz meiner Mutter ein "und wenn alle von der Brücke springen...", ich glaube du bist derjenige der sich gerade "windet" ;)


    Ein Senken von ~ auf 130 km/h ist durchaus rational

    Wieso ist ein Senken der Geschwindigkeit auf Landstraßen und in Ortschaften nicht genau so schlüssig und rational ?


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  • da fällt mir doch der Satz meiner Mutter ein "und wenn alle von der Brücke springen...

    Nicht gegen Deine Mutter, aber das ist Quark ( meine Mutter hat das auch gesagt ); und es ist deswegen Quark, WEIL eben nicht alle springen.
    Es überhaupt keinen Grund gibt zu springen; genauso wenig wie es einen Grund für grenzenloses Rasen gibt.


    30 km/h innerhalb von Ortschaften ( auf den Nebenstraßen ) ist durchaus schlüssig und rational; und es senkt die Unfallzahlen.
    Wird auch schon recht häufig praktiziert.


    Laß mal gut sein; Du hast nicht ein einziges Argument ( vielleicht Deine Freiheit, die man Dir nimmt ), versuchst es mit rhetorischen Kniffen und einer Art Logik.
    Du weißt so gut wie ich, daß es dutzende Gründe für ein Limit gibt, wonach der Großteil auch Dir einleuchtet, Du es aber nie zugeben wirst.


  • Du weißt so gut wie ich, daß es dutzende Gründe für ein Limit gibt, wonach der Großteil auch Dir einleuchtet, Du es aber nie zugeben wirst.

    Du hälst ein Tempolimit auf der Autobahn für angemessen dann aber, deiner eigenen Logik wiedersprechend, eine Senkung der Geschwindigkeit in Ortschaften und auf der Landstraße für unnötig obwohl es dort viel mehr Tote gibt. Für mich nicht sehr logisch oder überzeugend, aber das ist auch gar nicht der Punkt.
    Ich kenne die Gründe/Argumente die für reduzierte Geschwindigkeiten (nicht nur auf der Autobahn) sprechen und wiederspreche noch nicht mal grundsätzlich, ich bin aber trotzdem gegen ein Tempolimit da es für mich genau so unverhältnismäßig ist, wie es 30 auf der Landstraße oder Schrittgeschwindigkeit in der Ortschaft wären. Ich weiß gar nicht was daran so schwer zu verstehen ist.


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  • Mehr ÖPNV, dann gibts auch weniger Tote bei Autounfällen! :lehrer:


    Dazu mal noch eine persönliche Geschichte:


    Der einzige in meinem Bekanntenkreis der durch einen Verkehrsunfall gestorben ist, wurde Nachts zu Fuß betrunken auf der Autobahn von einem LKW überrollt. Was ihn womöglich gerettet hätte: Weniger Alkohol und mehr Güterverkehr auf der Schiene. Beides sehr vernünftige Dinge wie ich finde.


    Gibt es in dem Zusammenhang eigentlich Zahlen wie viele Menschen bekifft vom Zug überfahren wurden? Würde grob auf Null tippen.

  • eine Senkung der Geschwindigkeit in Ortschaften und auf der Landstraße für unnötig obwohl es dort viel mehr Tote gibt.

    Senke in einer 50-er Zone die Geschwindigkeit um 30%, dann kommst Du auf 35 km/h.
    Machst Du das gleiche bei 200 km/h auf der Autobahn, dann hast Du ~130 km/h; das ist ein Unterschied.

    unverhältnismäßig

    Überzeugt mich nicht; was soll das heißen?
    Reduzierung der Toten ( aktive und passive ) und massives Senken der Abgase steht in keiner Relation zur Einschränkung Deiner Freiheit, Dich selbst und hunderte neben Dir auf den Autobahnen zu gefährden?
    Bist ja nicht nur Du unterwegs, sondern auch Fahranfänger, die über deutlich weniger Praxis verfügen.


    Ich sehe die Kids jeden Tag neben mir ( links ), und dann noch bei 170 km/h auf dem Handy wischen.
    Was denkst Du denn, wie oft mir meine eigene Erfahrung das Leben gerettet hat? Ich fahre seit 35 Jahren Auto, 50.000 - 60.000 km jedes Jahr, rechne Dir aus, wie viel das ist.
    Ich kann sehr wohl beurteilen, wie gefährlich das no-limit brettern bei uns ist.


  • Ich sehe die Kids jeden Tag neben mir ( links ), und dann noch bei 170 km/h auf dem Handy wischen.

    Wenn du mir jetzt noch erklärst wie du dafür sorgen willst das ein Idiot der schon auf das Handyverbot am Steuer pfeift sich dann aber ganz brav an das Tempolimit halten wird ?
    Das haben wir doch schon alles durchgekaut, wer sich hirnlos hinters Steuer setzt und womöglich noch seine Kumpels beeindrucken will den wird auch kein Tempolimit abhalten.


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    -Ricky Gervais-


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    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Was ist denn jetzt unverhältnismäßig an 130 km/h auf der Autobahn?


    Bei den amerikanischen Waffengesetzen wäre es wohl die Einschränkung der Freiheit, seinen Grund und Boden zu beschützen und ( zumindest hypothetisch ) darauf vorbereitet zu sein, nach Washington zu reiten und die Regierung davon zu überzeugen, daß ihre Diktatur keinerlei Chance hat; und scheinbar geht das ja nicht mit einer Schrotflinte, sondern nur mit einer AK oder einem G36.


    Steht das nicht irgendwo in der Verfassung? Jeder Amerikaner hätte das Recht und die Pflicht, die Regierung in Washington abzusetzen, wenn es nicht nach den Regeln läuft?
    Hey, DAS kann ich ja zumindest noch nachvollziehen.


    Steht in ähnlicher Form übrigens auch im GG.

  • Ich werde jetzt nicht die ganze Auto-Tempolimit-Diskussion lesen.


    Ich sehe das so:
    In den USA ist der Waffenbesitz seit jeher kulturell bedingt und hat auch praktische Aspekte. Weite Teile des Landes sind sehr dünn besiedelt. Ein dünn besetztes und schlecht ausgestattetes Sheriff-Büro ist teilweise für hunderte Quadratmeilen und tausende Menschen zuständig. Die Menschen wohnen häufig weit auseinander und es kann Stunden dauern, bis die Polizei endlich da ist, wo man sie hingerufen hat. In solchen Landstrichen fühlt man sich auf sich allein gestellt. Das ist etwas ganz anders als bei uns in Europa, wo nach spätestens 10 Minuten die Polizei mit Blaulicht vor der Tür steht. Daher kommt vermutlich das amerikanische Bedürfnis, Haus und Hof im Notfall selbst gegen Banden, Räuber oder wilde Grizzlybären verteidigen zu können, weil der Sheriff einfach viel zu lange brauchen würde, bis er vor Ort ist. Man hat dann das Gefühl, dass die Staatsmacht zwar pro forma da ist, aber defacto eben doch im Zweifel zu spät käme. Und weil das über Jahrhunderte, teils bis heute, so war, hat sich eben eine andere Grundeinstellung zu privatem Waffenbesitz und Selbstschutz etabliert. In New York oder L.A. ist das ja auch kein Thema. In den ländlichen Gebieten, mit den weit auseinander gezogenen Farmen hingegen schon. Und wir wissen alle, dass die Kriminalitätsrate in den USA nicht so niedrig ist, dass man gar nicht an Raubüberfälle denken müsste. Im Gegenteil. Zumal gerade auch in den ländlichen Regionen der USA eine hohe Armutsrate und soziale Not existiert, die uns in Europa häufig gar nicht bewusst ist.
    Insofern ist es auch kein Zufall, dass viele Menschen sich mit einem Gewehr im Haus sicherer fühlen, als ohne.

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