Wehrpflicht und Zivildienst

  • Dazu einige Anmerkungen. Der Wehrdienst wurde damals nicht von zu Guttenberg „abgeschafft“, sondern offiziell lediglich für einen unbestimmten Zeitraum „ausgesetzt“. An der Verfassung hat sich diesbezüglich seitdem nichts geändert. Eine Verfassungsänderung gab es seitdem nicht. Die Frage warum nun plötzlich nach sieben Jahren also verfassungsrechtlich bedenklich sein soll, was über Jahrzehnte völlig unproblematisch so gehandhabt wurde, stellt sich also durchaus. Die Verfassung ist hier mit Sicherheit nicht das Problem. Der Wille der Politik ist das Problem. Warum auch immer.

    Aber war der Grund für die Aussetzung damals nicht eine Aufforderung des Verfassungsgerichts, man solle sich bei der Wehrpflicht an das Grundgesetz halten, Stichwort Wehrgerechtigkeit?
    Daraufhin wurde die Wehrpflicht ausgesetzt, weil man das nicht konnte.


    So habe ich es in Erinnerung.

  • Ich sag mal so das ganze Schauspiel könnte mann ganz schnell entlarven in dem mann sagt Zivildienst ja aber nur bei einer vernünftigen Bezahlung von midestens 10 Euro die Stunde. Das wäre weniger als einer Fachkraft zusteht aber eben genug um sie nicht als billigst Arbeitskräfte zu missbrauchen. Dann würden nämlich die ganzen Pflegeeinrichtungen, die ja zum Großteil in privater Trägerschafft sind und deshalb knallharte Gewinninteressen haben, dankend ablehnen.

    Also nur mal zur Info was jemand als Medizinische Fachkraft verdient was im Osten in der Regel als Verdienstniveau für Laboratoriumsangestellte herandgezogen wird also die Leute die für die Daten zuständig sind mit denen Ärzte ihre Befunde erstellen.



    Tabelle1 (Deutschland)


    Tabelle2 (Thüringen)





    Für Krankenpfleger


    Tabelle




    10 Pro /h * 8 *22 = 1760

  • Also z.B. 1.712 € als Krankenpflegerhelfer in Thüringen oder sogar nur 1.333 € in Sachsen sind schon arg niedrig. Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten die in unterschiedlichen Firmen in einem Beruf der keine Ausbildung voraussetzt mehr verdienen. Gerade die Logistikbranche (also Lager, Versandabfertigung etc.) findet hier z.B. inzwischen weniger Personal als sie suchen, d.h. die letzten Jahre hat es regelmäßig Gehaltserhöhungen gegeben, dazu bieten viele Unternehmen zusätzliche Mitarbeitervorteile an und Schichtzuschläge usw. hat man genau so wie im Pflege-Bereich. Scheint für viele einfach attraktiver zu sein als Hintern zu putzen, zumindest für das Geld...

  • 2200 Netto als Arzthelferin wäre aber sehr ordentlich. So ohne Studium usw..

    Ich bezog mich auf die Gesundheits- und Krankenpfleger(3. jährige Ausbildung) also die klassische "Krankenschwester", sehe aber gerade in der dritten Tabelle die hier verlinkt wurde ist die Rede von den KrankenpflegerHELFER(2. jährige Ausbildung).


    Ich spreche jetzt nur vom Krankenpfleger:
    Sie arbeiten öfters 12 Tage am Stück und haben dann 3-4 Tage frei und dürfen wieder 12 Tage ran. Die Bedingungen sind extrem stressig. Zu wenig Personal, das wiederum führt zu mehr krankheitsbedingten Ausfällen, noch weniger Personal, noch mehr Stress und noch mehr Ausfälle. Teufelskreis. 2000-2200€ Netto(Steuerklasse 1) ist schon kein schlechtes Gehalt, die Bezahlung ist zumin. in Köln nicht schlecht, die meisten Wünschen sich auch mehr Personal anstatt bessere Bezahlung. Die die schlecht bezahlt werden, kommen meist aus der Altenpflege und deren Arbeitsbedingung sind unter privat geführten Unternehmen richtig beschissen.


    Der Freundeskreis meiner Freundin besteht aus einer Menge Menschen aus diesem Bereich.

  • @Hades


    Ich hab die Tabelle des Krankenpflegehelfers gewählt da es darum ging, das ein Stundenlohn von 10 Euro ein guter Verdienst ist aber nicht die regulären Arbeitskräfte verdrängt da er unter dem Gehalt einer regulären Arbeitskraft liegt. Zivildienstleistende würden aber genau in der Jobklasse der Pflegekraft eingesetzt und ich wollte daher aufzeigen das viel Arbeitnehmer in diesem Bereich keinen Verdienst in der Höhe zu erwarten haben.


    Wie du es ja schon erwähnt hast, auch im Bereich der klassischen Krankenschwester, ist die Lohnsituation hauptsächlich dann gut wenn man als Arbeitnehmer in einen Tarifvertrag eingebunden ist. Ich hab bei NDR Info wenn ich mich recht entsinne gehört das in dem Gesundheitswesen schon 60% der Arbeitnehmer keinen Tarifvertrag haben. Dazu ist immer noch zu berücksichtigen das gerade die 45-65 Jährigen noch Tarifvertäge haben die von vor der Privatisierung der Krankenkasse ist (Welche WEITAUS höher sind) . D.h. Die Peaks in den Statistiken werden genau von diesen Arbeitnehmer gestellt ( die max. Verdienste sind oft genau diese Arbeitnehmer) , in Zukunft wird der Durchschnittliche noch deutlich sinken.

    Also z.B. 1.712 € als Krankenpflegerhelfer in Thüringen oder sogar nur 1.333 € in Sachsen sind schon arg niedrig. Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten die in unterschiedlichen Firmen in einem Beruf der keine Ausbildung voraussetzt mehr verdienen.


    Das Ungelernte mehr verdienen ist mir persönlich auch zu genüge bekannt, und ich kenne die Skepsis dahin gehend 'das kann doch garnicht sein davon kann man doch nicht leben' , 'da bekommt man ja vom Amt mehr' und daher es schlichtweg als Unfug abtun das ist aber mit nichten so. Das ist die harte Realität es gibt auch im Osten viele Arbeitgeber die anständig in diesem Bereich bezahlen das sind aber eher kleinere Einrichtungen die sich auf Qualität spezialisieren , bei Größeren Einrichtungen und damit die Masse der Angestellten leben in der harten Realität.
    Jetzt könntest du natürlich sagen aber das kann ja garnicht seit 2010 ja ein Mindestenslohn in der Pflege von 9,50 € im Osten (10,20 im Westen) daher sind Löhne von unter 1700 € garnicht realistisch.
    Und doch absolut, ich erkläre es gerne, die Stellen sind alles 4/5 Stellen also 32 h pro Woche ausgeschrieben, in den Arbeitsverträgen steht drin das eine Mehrarbeit vom Arbeitnehmer in Höhe von 10 - 20 % (variiert je nachdem wie Skrupellos der Arbeitgeber ist, ich glaube 20 % war das maximum was Arbeitsgerichte noch als zumutbar erachteten) pro Monat unentgeltlich zu entrichten sind. Summa verdient der Arbeitnehmer 1350 € bei 40 Arbeitsstunden. Dieses Schema sollte seit Einführung des Flächendeckenden Mindestenslohn eigentlich einer breiteren Öffentlichkeit bekannt sein.
    Scheinbar scheint diese Art von Arbeitsverträgen bisher nur in eher Strukturschwachen Regionen
    ausgeprägt zu sein.



    So und weil es gerade so gut passt. ( eigentlich nicht, da das hier eher in den Soziales Gewissen Thread zu setzen wäre ich weiß aber der Kontext passt m.Mh trotzdem) Ich persönlichen bin nämlich auch einen Ost - West Binnenwirtschaftsflüchting. Ich hab eine Ausbildung zur medizinischen technische Laboratoriumassistenz, des wegen waren die ersten zwei Tabellen im oberen Post in eigener Sache. Ausbildung 3 Jahre mit Staatsexamen 265€ pro Monat macht 9540 € nur mal so was man dafür investieren muss .
    Stellenangebote im Heimat Landkreis Altenburg im Labor des Kreiskrankenhaus (privat ohne Tarif) 1000 € bei sehr gutem Abschluss 1100€ kein Weihnachtsgeld, 40 h, 20 Urlaubstage.


    Stellenangebot in Leipzig Uniklinikum (ohne Tarif) 1560€, 40h 22 Urlaubstage, kein Weihnachtsgeld.


    Hannover ( ohne Tarif) 1720€, 40h, 22 Urlaubstage, Weihnachtsgeld je nach Leistungsbeurteilung der Leitung von 20-50 % (Arschkriecherei zahlt sich aus).


    Hamburg (ohne Tarif) 2100 €, 40h, 23 Urlaubstage, 80% Weihnachtsgeld.


    Ihr dürft gerne Raten in welcher Stadt ich jetzt lebe ich geb nen kleinen Tipp nicht in Altenburg.
    Nach einigen Arbeitgeberwechseln ohne signifikant Gehaltsplus hat mir mein Prof. ein Tipp gegeben das bei einem Kollegen von Ihm eine Stelle zu besetzen wär. Mit Vitamin B arbeite ich nun bei der 2. größten Klinikgruppe Deutschlands mit Tarifvertrag 2750 € ( Einstieggehalt also das Niveau der oben aufgeführten Vergleiche) 38,5 h, 30 Urlaubstage, 90 % Weihnachtsgeld.



    Was die Relevanz und Aufgaben meiner Kollegenschaft ist, habe ich in meinen obigen Post hoffentlich schon aussreichend nachdrücklich aufgezeigt.


    p.s. Da ich mich auf meinen Post von oben beziehe ist zu beachten sind alles Gehaltsangaben hier Bruttoeinkommen darstellen. ( Da Hades von Nettoverdienst spricht könnte das zu eklatanten Verwechslungen führen)


  • in den Arbeitsverträgen steht drin das eine Mehrarbeit vom Arbeitnehmer in Höhe von 10 - 20 % (variiert je nachdem wie Skrupellos der Arbeitgeber ist, ich glaube 20 % war das maximum was Arbeitsgerichte noch als zumutbar erachteten) pro Monat unentgeltlich zu entrichten sind.


    Das ist halt schon mal eine riesen Sauerei! Da müssten sich im Grunde alle Arbeitnehmer die davon betroffen sind geschlossen dagegen wehren. Passiert nur leider nicht.


    Generell wird sich auch so groß nichts ändern (in Sachen Gehalt, Arbeitsbedingungen etc.) solange die Leute brav weiter SPD und CDU wählen.


    Am schlimmsten sind die Leute die als Patient in so eine Einrichtung (Klinik) gehen und sich dann den ganzen Tag nur beschweren, über dreckige Einrichtung, schlechtes Essen und unfreundliches Personal. Vielleicht mal drüber nachdenken ob man nicht selber der Grund dafür ist, weil man seit Jahren eine Politik unterstütz, die diese Entwicklungen begünstigt hat?



    Das Ungelernte mehr verdienen ist mir persönlich auch zu genüge bekannt,


    Das ist dann halt die Frage: Verdienen die Ungelernten zu viel oder die Angestellten mit Ausbildung/Studium zu wenig? Gerade im sozialen Bereich würde ich spontan immer auf Letzteres tippen.

  • Das ist dann halt die Frage: Verdienen die Ungelernten zu viel oder die Angestellten mit Ausbildung/Studium zu wenig? Gerade im sozialen Bereich würde ich spontan immer auf Letzteres tippen.

    Studium bedeutet ja nicht direkt mehr Geld, sondern in erster Linie, dass man einen Beruf ausüben will, der ein Studium voraussetzt, da man noch zusätzliches Wissen benötigt, das auch qualifiziert erlernt haben muss und es nicht mit einer 2 wöchigen Einschulung getan ist.

  • Wenn sich das Studium nicht im Gehalt niederschlägt, fragt sich der ein oder andere aber später vielleicht schon warum er überhaupt studiert hat. Klar wenn man ein Fach aus purer Leidenschaft und Hang zum Wissen studiert, ist das Gehalt später natürlich weniger wichtig.


    Aber man hört immer "Fachkräftemangel" und wenn dann jemand den mühsameren Weg geht anstatt direkt zu arbeiten, sollte das auch belohnt werden.


    Und man sollte eben nicht vergessen, dass sich das später auch auf die Rente auswirkt. Früher (70er, 80er) konnte man bis zu 13 Jahre Studium auf die Rente angerechnet bekommen, das waren noch ganz andere Zeiten. Wer heute lange studiert aber später trotzdem nicht gut verdient, der spürt das dann im Alter.


    Wie bei so vielen Sachen, kommt es vermutlich wieder stark auf die Umstände (Berufsfeld, Fachrichtung, Standort etc.) an.

  • Das ist dann halt die Frage: Verdienen die Ungelernten zu viel oder die Angestellten mit Ausbildung/Studium zu wenig? Gerade im sozialen Bereich würde ich spontan immer auf Letzteres tippen.

    Nein.
    Aus eigener Erfahrung aus dem sozialen / Pflegebereich kann ich Dir sagen, daß gelernte Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen deutlich mehr verdienen als Hiwis oder Ungelernte. Da schlägt sich z.B. schon darin nieder, daß man als Ungelernter neben Duschen von Patienten, Bettenmachen vielleicht auch mal in die Apotheke fahren darf und das war´s dann, als echte Fachkraft ( hierbei sogar noch mit Unterscheidung von Krankenschwester und Altenpfleger ), ersteres deutlich "höher" qualifiziert, dann Maßnahmen wie Verbandwechseln und / oder Spritzen, Katheder legen etc. darf, das dürfen nicht viele und dies wird auch finanziell honoriert.


    Über den berühmten "Fachkräftemangel" könnte man auch ne Menge Bücher schreiben. Hatte letztens einen Briten getroffen, Programmierer in Belfast und arbeitslos; hatte mir sein Leid geklagt, daß er auf Bewerbungen in Deutschland nicht genommen würde, weil hierzulande nur Inder eingestellt würden für Programmierarbeiten, zu tausenden......keine Ahnung, wo die sein sollen.


    Zum Thema Wehrpflicht: zu eindeutig und viel zu durchsichtig, eine Riesenlücke mit Zwangsverpflichtungen füllen und den Menschen dann ein schlechtes Gewissen einreden durch die Blume; gottseidank wieder vom Tisch.
    "Etwas für die Gemeinschaft tun, solidarisch sein......"; bläh: für die Gemeinschaft zahle ich Steuern, dann sollte reichen, oder?


    Wenn wir eine Sicherheitslage wie in Israel haben, gerne. Da macht es auch Sinn, aber in Deutschland zigtausende Rekruten sinnlose Zeit totschlagen zu lassen, nur damit unsere Pflegeheime Personal zum Ausnutzen und Sklavenarbeit bekommen, sich die Politik dann auf Folgestatistiken einen rubbeln kann, ne wirklich nicht.
    Macht mal schön die Bundeswehr zu einem attaktiven Arbeitgeber, gebt ihr mehr Geld, welches man beispielsweise durch Vermeidung von Steuergeschenken an diverse Unternehmen eintreiben könnte, hindert endlich mal eine bayerische Splitterpartei daran, immer und immer wieder mit Schwachsinnsideen aus dem Bierzelt Kohle zu verbrennen, dann klappt das auch mit einer effektiven, schlanken und erfolgreichen Bundeswehr.
    Und ganz wichtig: setzt mal endlich als Minister jemanden an die Position, der / die weiß, was man tut und nicht aus Quotenrotationsprinzip unfähigen Politschacher auf Kosten anderer betreibt; DAS wäre mal ein Anfang.
    Ach ja: die schlechte Angewohnheit Rüstungsunternehmen, die zufällig im Wahlkreis eines Verantwortliches aus dem Verteidigungsministerium ansässig sind, mit Aufträgen und Bestellungen von nachgewiesenermaßen defektem und qualitativ minderwertigem Equipment zu beglücken und den Lobbyisten in den Arsch zu kriechen, sollte man auch tunlichst abstellen.
    Es hakt also ganz wo anders als am fehlenden sozialen Engagement der Mitbürger.

  • Moin,


    eine Wiedereinführung eines einjährigen Staatsdienstes für Alle, Männlein und Weiblein würde ich begrüßen. Es müssten aber wirklich alle daran teilnehmen müssen, mit der Wahloption, ob man an der Waffe oder eben nicht Dienst tun möchte. Ohne Gewissensprüfung und nicht nach dem Gieskannenprinzip verpflichtend. Die fehlende Wehrgerechtigkeit war ja der Hauptgrund für die Abschaffung. Einige wenige mussten dienen und die anderen konnten direkt mit dem Studium oder Beruf durchstarten.
    T5er dürften auch nicht ausgeschlossen sein. Die könnten z.B. Bürotätigkeiten bei Hilfsorganisationen machen. So krank kann man nicht sein, dass man nicht mal ne Tastatur betätigen kann.


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  • Bundeswehr damals und heute...


    Luftwaffenübung 1975:


    März 2020:

    Von 140 Kampfjets der Bundeswehr sind im März 2020 ganze 130 NICHT einsatzfähig. In dem Manöver von 175 nehmen also schon mehr Kampfjets teil, als die Bundeswehr im März letzten Jahres insgesamt noch einsatzfähig halten konnte.

    Bundeswehr: Mehr als 90 Prozent der Eurofighter nicht einsatzbereit? Verheerende Zahlen durchgesickert | Politik (merkur.de)


    Herbstübung 1967 mit 39.000 Soldaten, 11.000 Rad- und Kettenfahrzeugen und 16 Hubschraubern:


    Oktober 2020:

    Von insgesamt 263 Kampfpanzern sind 115 einsatzbereit. Von insgesamt 826 Rad- und Kettenfahrzeugen sind noch 349 einsatzbereit. Insgesamt noch 27 Hubschrauber einsatzbereit von 130.


    Bundeswehr bedingt einsatzbereit: „Panzerdelle“ beim Leopard - WELT


    Damit man mal einen Vergleich hat:

    Das diesjährige sogenannte "Großmanöver" mit dem Namen "Defender 21" welches von den USA mit 26 Nationen auf dem Balkan durchgeführt wird, hat eine gesamte Truppenstärke von gerade mal 26.000 Mann aus 26 Nationen.

    DefenderEurope (army.mil)


    Moskau führt hingegen 2021 an seiner Westgrenze das sogenannte Sapad Manöver mit bis zu 80.000 Soldaten aus Russland und Weißrussland durch.

    Manöver ″Sapad″: NATO bekräftigt die Vorwürfe gegen Russland | Aktuell Europa | DW | 26.10.2017


    2020 führte Russland bereits das Großmanöver "Kaukasus 2020" mit ebenfalls bis zu 80.000 Soldaten aus Russland, China, Pakistan, Belarus und Myanmar durch. Ein Stelldichein der Diktaturen.

    "Kaukasus 2020": Russland startet größtes Militärmanöver des Jahres - DER SPIEGEL

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