• Deep Space Nine hatte mit Abstand die genialsten Charaktere (Garak, Quark, Odo, usw.) und vor allem eine nie in diesem Maße stattgefundenen Charakterentwicklung, des gesamten Franchise. Und es war ein Bruch mit der heile Welt Stimmung die weitestgehend in Next Generation herrschte, sowie der Idee das man in einem Raumschiff unterwegs ist. Trotzdem drehte sich alles um "klassisches" Star Trek, neue Welten/Rassen immer der Zwiespalt zwischen den Regeln der Förderation (oberste Direktive) und der Lebensrealität vor Ort usw. Es war ein Meisterwerk von der ersten bis zur letzten Staffel, nur auf das religiöse Geschwurbel um die bajoranischen Propheten hätte man meiner Meinung nach gerne verzichten können.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Also bei DS9 muss man sich durch die erste Staffel ein wenig quälen, am besten bei der zweiter sich ein guide für die guten Folgen suchen und schnell zur dritten Staffel gehen. Ab dann wird es richtig gut.

    Bei mir hat es auch drei Anläufe gebraucht, bis ich dann soweit war und DS9 angeschaut hatte.


    TOS ist ein zweischneidiges Schwert, eigetnlich eine B-Movie serie, sehr kostensparend gemacht, aber auch dort gibt es etliche sehr gute Folgen. Man hatte damals ganz gut gechafft sehr viel gesellschaftkitisches und phlosophies in ein Scify Unterhaltung Programm mit rein zu nehmen.


    TNG ist nunmal die Serie mit der ich aufgewachsen bin. Es war eine opzimistische Zeit, in der man von einer positiven Zukunft getäumt hat und TNG bot die Utopie, die daraus entstehen konnte. Dazu war es auch richtige Science Fiction und man hat viele Erkenntnise aus der Physik mit rein gebracht.

  • The Bear war cool, hatte mir auch sehr gefallen.


    Durch eine heiße Diskussion in einem anderen Forum zu Babylon 5 (hatte mir damals im TV sehr gut gefallen, bin aber durch Bund, Schule oder Fussball abgekommen und die Folgen bauen ja in den späteren Staffeln stark aufeinander auf, weshalb ich nie wieder rein kam) habe ich mich jetzt durchgerungen für einen Neuanfang und Anfangs war das auch echt schwer...


    Nach dem Pilot bin ich jetzt bei Folge 18 der 1. Staffel von Babylon 5 angekommen und ich kann es nicht genau sagen, obs nur der Gewöhnung Effekt ist, ich also wieder mehr die kuriosen Dinger dieser Zeit abkann bzw. sich mein gewisser Unmut darüber einfach gelegt hat, aber ich bin jetzt drin.


    Es ist jetzt kein kleines Gezwinge mehr, sondern ich schalte mit Vorfreude ein, es ist heimelig und kommt auch langsam in Fahrt. Die Zahl der Action Kämpfe scheint abzunehmen, die Hauptpersonen, scheinen nun ihre teils etwas mühselig zu schauenden Vorgeschichtefolgen abgefrühstückt zu haben und immer mehr beziehen sich einzelne Folgen auf vorherige Ereignisse.

    Mir gefällts zunehmend, hat zwar lange gedauert, nun bin ich aber froh, den Weg gegangen zu sein. Ich denke ich habe jetzt mein Vergangenheits-Ich eingeholt und nun auch durch den heutigen Streamingdienst die Muße alles schön in meinem Tempo nach und nach, aber auch schön kompakt nachverfolgen zu können, was mir damals verwehrt geblieben wahr und wo ich mich lange nicht mehr dran getraut hatte.

  • Es war ein Meisterwerk von der ersten bis zur letzten Staffel,

    Ja, da haben wir beide wohl völlig konträre Sichtweisen. :D

    Ich hab das Meisterhafte nie erkennen können, weil ich immer eingepennt bin. Muß auch dazu sagen, mir gingen die Massen an Comic-Aliens ( 5 Arme, 6 Ohren, blaue oder rosa Haut, Rüssel etc. ) mächtig auf den Zeiger. Der Grund, warum ich mit Mass Effect auch nie warm wurde, einfach zu viel Kitsch.

    Nicht weit weg von der legendären Bar auf Mos Eisley.


    Ne, war einfach nicht mein Ding.

  • Filusi

    Hab Babylon 5 vor einiger Zeit auch nochmal komplett durchgeschaut. Was für einen Sinn macht es auch die DVD Boxen hier rumstehen zu haben wenn man sie nicht ansieht. :P

    Erste und letzte Staffel haben ihre Hänger. Gibt wohl auch noch nen Audiokommentar, wonach es die 5. Staffel nur gibt, weil der Sender keinen Nachfolger auf dem Sendeplatz hatte und man ihm daher nen Koffer mit Geld auf den Tisch stellte und sagte, er möge doch noch eine Staffel machen. Da wurde dann alles an Ideen noch verarbeitet die bis dahin unter den Tisch gefallen sind. Und genau so fühlt sich die Staffel auch an.

    Die Spezialeffekte waren damals schon gewöhnungsbedürftig und sind leider mit der Zeit nicht unbedingt gut gealtert, aber der Rest ist immer noch super. Gerade was die Charaktere angeht, war Babylon 5 in meinen Augen immer die bessere Serie als DS9.

  • Hab gestern abend die dritte Staffel beendet; war schon gut, old-school-Star Trek aus den alten Zeiten. Die gesamte Serie hat mir gut gefallen, auch wenn in den drei Staffeln dann doch die eine oder andere schwache Folge dabei war, aber das liegt irgendwie in der Natur der Sache.

    Nur: warum tauchen die Borg wieder auf? Ich dachte, diese crazy blonde Biokybernetik Spezialistin aus Staffel 1 (?) hat das Kollektiv und die Borg übernommen, ist zur Königin mutiert und jetzt BFF mit der Föderation?

    Desweiteren fand ich es ehrlich gesagt ermüdend nach 30 Jahren Data zum wiederholten male beim Auferstehen zuzusehen; das Thema Tod / Menschlichkeit / Maschine / Computerprgram / Android wurde nun bis zum Erbechen durchgekaut, immer und immer wieder. In der letzten Staffel hat Picard ihm ja sogar noch einen echten "Tod" ermöglicht, jetzt kommt der wieder und rettet ( wieder mal ) die Menschheit, gähn.....muß ja auch mal gut sein mit der Story.

    War aber ganz witizg, mal die alten Gestalten von früher wieder zu sehen; nur diese Ärztin hat´s mit dem Botox ein wenig übertrieben; sah ja gruselig aus, fast wie Carsten Maschmeyer..... :P


    Dem Ende nach zu urteilen befürchte ich ein Sequel mit ihrem Sohn; der Cliffhanger war mir dann zu offensichtlich.

    Auf jeden Fall war diese Serie um Längen besser als Die Ringe der Macht.


    Es wurde eine neue Star Trek Serie angekündigt, die an der Flottenakademie der Föderation spielen wird und die Entwicklung und Ausbildung der Flottenoffiziere zeigen soll. Der Name der Serie soll - logisch - "Starfleet Academy" heißen, als Start ist 2024 angepeilt.

    Dies wird´s dann wohl sein, mit Jack Crusher als dem neuen Stern am Himmel.

  • Dem Ende nach zu urteilen befürchte ich ein Sequel mit ihrem Sohn; der Cliffhanger war mir dann zu offensichtlich.

    Ach mit Seven als neuem Kapitän könnte ich leben.


    Ja, die Story mit den Borg war mir auch viel zu verwirrend. Da fand ich die Idee mit den Formwandlern viel besser. Das mit der Borgqueen habe ich auch nicht verstanden.


    Und ja, das ständige Sterben und Wiederauferstehen ist schlechtes Erzählen. Bei Star Wars wird das immerhin durch die Besonderheiten der Dunklen Seite langfristig erklärt.


    Aber die Schlussszene in der Kneipe war trotzdem ein schöner runder Abschied.


    Leider muss ich aber insgesamt sagen, dass die Serie in Sachen Story für mich nur wenige Höhepunkte hatte. Letztlich fragt man sich, was sollte das alles? Ich vermute v.a. Abschied und Überleitung zu einer neuen Star Trek Generation, nachdem die „Alternate Universe Version“ an u.a. Chris Pines Gehaltsvorstellungen gescheitert ist.


    Die Episode mit den Folterungen an den Formwandlern fand ich inhaltlich beeindruckend. Insgesamt war die Serie ja deutlich düsterer.

  • Star Trek war noch nie sonderlich tiefgründig; es wird selten gestorben, zumindest was die Hauptcharaktere betrifft und die Spannung ist ja auch eher übersichtlich.

    Die Stories reichen von unterirdisch kitschig ( Q fand ich furchtbar, schon immer ) bis hin zu repetitiv ( Data ), aber auch durchaus interessant und krud; ich liebe die Borg, fand die Idee des Kollektivs klasse gemacht.

    Insofern hatte ich ja nur Unterhaltung erwartet und irgendwie auch bekommen; war bei Star Trek noch nie anders; bis auf DS9; da gab es mir, wie bereits erwähnt, zu viele rosa Aiens mit Rüsseln und 6 Armen.


    Denke auch, daß es als Abgang der alten Crew gedacht war, deswegen die letzte Pokerunde, gute Idee.

    Cliffhanger zur neuen Serie, bin mal gespannt.

    Schade, daß man die Alternate Universe nicht forstsetzt; ist das denn sicher? Ich fand die richtig gut, v.a. Eomer als Pille. :thumbsup:

  • Star Trek war noch nie sonderlich tiefgründig; es wird selten gestorben, zumindest was die Hauptcharaktere betrifft und die Spannung ist ja auch eher übersichtlich.

    Die Stories reichen von unterirdisch kitschig ( Q fand ich furchtbar, schon immer ) bis hin zu repetitiv ( Data ), aber auch durchaus interessant und krud; ich liebe die Borg, fand die Idee des Kollektivs klasse gemacht.

    Äh die "Charakterentwicklung" von Data, sofern man davon bei einem Androiden überhaupt sprechen kann, beim Versuch menschlicher zu werden fand ich schon gut gemacht. Dabei wurden auch tiefgründigere Dinge behandelt zB. die Frage ob er nur eine Maschine und Eigentum der Sternenflotte ist oder eine eigene Lebensform. Und auch soons gab es immer mal wieder ethische und Moralische Dilemma die behandelt wurden. Aber alles in allem war es natürlich keine ganz so schwere Kost schließlich musste man ja auch die breite Masse der Zuschauer im Auge behalten.


    Insofern hatte ich ja nur Unterhaltung erwartet und irgendwie auch bekommen; war bei Star Trek noch nie anders; bis auf DS9; da gab es mir, wie bereits erwähnt, zu viele rosa Aiens mit Rüsseln und 6 Armen.

    Und das finde ich dann wieder erstaunlich, einerseits beschwerst du dich das TNG zu "seicht" war und andererseits monierst du DS9 wo du all das finden würdest was du gerne hättest, weil dich "zu viele rosa Aiens mit Rüsseln und 6 Armen" stören, wo ich ehrlich gesagt nicht mal weiß wo die gewesen sein sollen.

    Ich habe die komplette DS9 Staffel schon zig mal gesehen und ja die erste Staffel ist noch etwas "holprig" weil man sich erst mal zurecht finden muss mit all den Charakteren und wohin die Reise geht. Aber danach, spätestens wenn das Dominion auftaucht ist wirklich alles dabei was das Herz begehrt, gerade was Tiefgang und Abgründigkeit der Story und Charaktere angeht.


    Was Picard angeht war ich wie gesagt von der ersten Staffel maßlos enttäuscht, und nach dem es in der zwieten nicht besser wurde habe ich komplett abgebrochen.

    Aber von der 3. Staffel habe ich bis jetzt tatsächlich auch nur Gutes gehört und werde sie mir demnächst mal ansehen.


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    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Ich fand Datas Dilemma schon interessant, so war das nicht gemeint.

    Auch wenn es die Thematik schon anderswo in ähnlicher Form gab. z.B. bei Alien(s).

    Ich fand´s nur etwas over-the-top, weil es sich seit dreißig Jahren durchzieht, immer und immer wieder. Er schon zig mal tot war, dann wieder erweckt wurde, als man seinen Schöpfer und Programmierer fand, dann seinen schizophrenen Bruder, etc. etc.

    Data als der universelle Weltenretter, Antagonist zu den Borg, tot und lebendig.......gähn.

    Kam mir halt immer wieder so vor, als wollten die Produzenten ( und der Schauspieler ) endlich ein Ende, die Zuschauer ihren Liebling zurück und ruckzuck haste Bobby Ewing in der Dusche.

    Bin auch mit Whoopie Goldbergs Philosophie-Vorlesungen nicht klargekommen.


    Picards Truppe hab ich aber bis zum Abwinken geschaut; das lief während meines Studiums fast schon in Dauerschleife bei SAT1; ( so alt bin ich schon.... ).

    Es war defintiv die beste Serie des Franchises.


    Spock tauchte ja auch immer wieder auf, selbst in den alternate universere Folgen. Gibt halt so running gags, die man nie loswird. :P


    Und das finde ich dann wieder erstaunlich, einerseits beschwerst du dich das TNG zu "seicht" war und andererseits monierst du DS9 wo du all das finden würdest was du gerne hättest, weil dich "zu viele rosa Aiens mit Rüsseln und 6 Armen" stören, wo ich ehrlich gesagt nicht mal weiß wo die gewesen sein sollen.

    Hatte ja auch geschrieben, dann ich nach einigen Anläufen, die ich dann im Schlaf beendet hatte, aufgehört hatte zu schauen. Kann sein, daß man nach meinem Ausstieg auf die Aliens verzichtet hatte. Bei Voyager waren´s dann aber auch recht viele; danach wurden es wieder weniger und man hat sich auf Zeichnungen Im Gesicht oder überdimensionierte Tatoos beschränkt.


    Wenn Du sagst, das war für Dich die beste der Serie, dann glaub ich Dir das.

    Ich hab letztens mit Frau Mogges Pulp Fiction geschaut. Sie fand den Film zum kotzen; für mich gehört das Meisterwerk in den Olymp der Filmgeschichte.


    Was Picard angeht war ich wie gesagt von der ersten Staffel maßlos enttäuscht, und nach dem es in der zwieten nicht besser wurde habe ich komplett abgebrochen.

    Warum das denn?

    Du hast scheinbar völlig andere Erwartungen an die Serie; für mich das immer nur Unterhaltung mit special effects; mehr war es auch früher nie.

    Ich habe alle drei Staffeln gesehen und weiß jetzt nicht, was an der einen besser oder schlechter gewesen sein soll. Ich fand die Folgen auf Picards Weingut mal etwas völlig anderes, die haben mir gefallen. Das kommt in der aktuellen Staffel gar nicht vor.

    Da wiederum fand ich Beverley Crushers Botox-Gesicht grauenhaft! :thumbsup:

  • Also ich mache gerade einen Re-Watch von DS9. 6-armige Aliens habe ich aber keine gesehen. Nur die üblichen Star-Trek-Aliens mit einem Knochenwulst da, oder da. Einer leicht veränderten Nase oder Ohren. Da fand ich Babylon 5 um Längen besser.


    Die ersten beiden Staffeln von DS9 sind ziemlich anstrengend. Viele eher belanglose Einzelepisoden. Gut wird es erst, wenn das Dominion auftaucht, die Defiant zur Station stößt und Sisko seinen Bart trägt. Mit der letzten Folge von Staffel 2 steigert sich DS9 praktisch von Staffel zu Staffel und wird mit zum Besten, was Star Trek zu bieten hat. Auch wenn es bis zum Schluss immer wieder eher seichte Einzelepisoden geben wird. Das Ende von DS9 und die Tatsache, dass Sisko bei den Wurmlochwesen verschwindet, gefällt mir allerdings bis heute nicht.


    Hatte gehofft, das Picard diesen Mist endlich auflöst. In den Büchern ist das wohl längst geschehen.


    Picard war okay. Die erste Staffel noch eher mau. Die zweite Staffel hat mir schon besser gefallen und die dritte Staffel war denn vergleichsweise super.

    Finde vor allem schön, so viele neuer Raumschiffklassen der Sternenflotte zu Gesicht zu bekommen. Schon die neue Stargazer der Sagan-Klasse aus der 2. Staffel war schon ein echter Hingucker. Und Staffel 3 bietet mit der USS Intrepid ein eher ungewähnliches Starfleet-Schiff, mit dem ausgestellten Unterbau mitsamt Deflektorschüssel. Leicht skurril ist auch, dass man diese Schiffsklasse als Duderstadt-Klasse bezeichnet, nach der 20.000-Einwohner-Stadt in Niedersachsen.


    Edit: Die beste aktuelle Star-Trek-Serie ist aber Strange New Worlds. Fand die zehn Folgen gelungen und die Crew sympathisch. Orientiert sich eher an TOS, als an TNG, was aber nichts schlechtes sein muss. Einzig bei der Darstellung der Gorn habe ich mich gefragt, wie so ein Volk interstellare Raumfahrt entwickelt haben soll. Allerdings kann man sich das bei den Klingonen auch Fragen.


    Über Discovery verliere ich besser kein Wort. Das titelgebende Raumschiff ist potthässlich und Burnham nervt eigentlich nur. Allerdinsg hat STD einige schöne bis dahin neue Starfleet-Raumschiffklassen zu bieten - wie die Nimitz-Klasse mit den 4 Warpgondeln, während die der Klingonen einfach nur potthässlich geraten sind.

  • Finde vor allem schön, so viele neuer Raumschiffklassen der Sternenflotte zu Gesicht zu bekommen. Schon die neue Stargazer der Sagan-Klasse aus der 2. Staffel war schon ein echter Hingucker. Und Staffel 3 bietet mit der USS Intrepid ein eher ungewähnliches Starfleet-Schiff, mit dem ausgestellten Unterbau mitsamt Deflektorschüssel. Leicht skurril ist auch, dass man diese Schiffsklasse als Duderstadt-Klasse bezeichnet, nach der 20.000-Einwohner-Stadt in Niedersachsen.

    Das ist ja mal völlig nerdy. :D

    Wenn du jetzt noch romulanisch sprichst,, zieh ich den virtuellen Hut.


    Gut. meinetwegen hatten die Aliens keinen Rüssel, waren grün und hatten nur drei Arme; ich glaub´s Euch ja......gewonnen!

    Hatte das vor 25 Jahren (?) gesehn, mir hat´s nicht gefallen und ich hatte nie wieder das Bedürfnis, mich da irgendwie einzuarbeiten.


    Hatte vorhin mal die Reportage / Interviews von William Shatner gesehen; ich glaube, die wurde hier auch schon verlinkt. Sehr interessant, gute Einblicke.

    Aber stellenweise schon ein wenig arg überbewertet oder konstruriert mit den schauspielerischen Leistungen der Captains. Daß die die haben, v.a. Patrick Stewart, steht ja außer Frage, aber daß Star Trek den Anspruch hat oder hatte, nur Theater-Volllprofis als Captains einzustellen, ist dann doch schon ein wenig großkotzig.

    Die Serien sind immer noch Unterhaltung und ob der Captain jetzt Shakespeare-Erfahrung hat, ist völlig sekundär.

  • Nein, spreche weder romulanisch noch klingonisch :D .


    Ich schaue und lese aber sehr viele Science Fiction, und die Raumschiff-Designs haben da für mich einen großen Anteil daran.


    Was wären die Alien-Filme ohne die Nostromo und die Sulcaco; oder Star Wars ohne die ikonischen imperialen Sternenzerstörer, dem Millennium Falcon, X-Wing oder Tie-Fighter. Oder Bayblon 5 ohne die Sharlin-Kreuzer der Minbari, die Kreuzer der G'Quan-Klasse der Narn, die Zerstörer der Omega-Klasse der Erdstreitkräfte und die White-Star-Schiffe, richtig, nur halb so gut. Immer noch ein geiles Design sind auchbdie Trägerschiffe der Saratoga-Klasse aus Space 2067 oder die Battlestar Galactica.


    Um die Raumschiffe mag es in den Filmen und Serien nicht gehen, aber sie haben doch eine erheblichen Anteil am Erfolg dieser Produktionen. Mir gefällt sowas, in der Hinsicht bin ich wohl wirklich ein Nerd.

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