[SuS-R] Hieb- und Stichverletzungen (AAR)

  • Größenwahn



    Im Jahre 1080 A.D.:


    König László, genannt der Ehrenhafte, stand auf dem höchsten Turm seines kleinen Stadtschlosses in Buda, dem westlichen Teil der verschmelzenden Städte Buda und Pest, auch wenn dieser Turm kaum höher war als ein mittlerer Kirchturm. Von einer großartigen Aussicht konnte man daher allein schon aufgrund der geringen Höhe nicht sprechen. Doch László richtete seinen Blick angestrengt in die Ferne. Er blickte nach Osten, nach Süden, nach Westen, doch kaum nach Norden. Im Norden ging es darum keine Feinde zu machen, in allen anderen Richtungen jedoch ging es darum Völker zu Feinden und dann zu treuen Untergebenen zu machen.


    Er wandt sich ab, stieg die wenigen Stufen in das Schloss hinab und betrat die Kriegskammer. Unmengen an Kartenmaterial hingen an den Wänden. Jahrelang hatte er Kundschafter, Spione und Abenteurer ausgesandt um soviele Informationen über Wege, Straßen, Handelsrouten, Städte und Bewohner um sein kleines Reich herum zu sammeln. Die größte aller Karten, welche fast eine vollständige Wandseite einnahm und in der Breite mehr als vier Meter maß, zeigte in ihrem Zentrum Pest-Buda. Das jetzige Ungarn war in einem hellen Rot eingezeichnet. Von ihm aus führten unzählige Pfeile über die Grenzen hinaus quer durch den Balkan bis Italien, über die Karpaten bis Kaffa, durch die südlichen Täler und Schluchten bis Konstantinopel und das Land der Griechen. Die Endpunkte all dieser Pfeile waren mit einer unterbrochenen Linie verbunden worden und umrahmten ein wahrhaft beeindruckendes Reich. Nicht beeindruckend genug um den König größenwahnsinnig erscheinen zu lassen, doch beeindruckend genug um Ungarn zu einer Großmacht in Europa zu machen die gleichauf mit den etablierten Reichen der Deutschen, Franzosen und Engländer sein würde. Er hatte sicher nicht vor sich alle Völker Europas zu Feinden zu machen, und er hegte keinen persönlichen Groll gegen die Reiche die er bei der Erfüllung seiner Expansion schmälern oder gar vernichten würde. Sie standen lediglich seinem Traum von einem großen und starken Ungarn im Weg.


    Zeitgleich mit den Armeen würde er Botschafter aussenden um Handelsverträge und Friedensvereinbarungen mit zahllosen Völkern der Welt zu vereinbaren, denn das neue Ungarn würde Freunde und Handelspartner brauchen.

  • Russische Zarenreich

    Im Jahre des Herrn 1080


    Dichter Nebel liegt über den Wäldern, die fast alles hier im Hohen Norden Bedecken. Sie schützen die Menschen diese Region doch stellen sie auch mit ihrer Unendlichen Weite eine natürliche Barriere da, die für weitere Expansionen hinderlich sein könnte.
    Nowgorod, die Stadt der Träume, des Handels und des Krieges trotzt mit ihrem hohen steinernen Mauern dieser unwirtlichen Landschaft. Doch ist sie nicht mehr das was sie einmal war, zerstritten sind die Russischen Fürsten, uneinig und zu arrogant als das man dies als Volk bezeichnen könnte. Das Russische Zarenreich braucht einen starken Mann an seiner Spitze um seine Träume eines Großrussischen Imperiums zu verwirklichen. Es stehen viele Feinde in der Ferne, doch kan sich das schnell ändern. Die Mongolischen Horden im Osten, die blutrünstigen Norweger und Ritter des Deutschen Ordens im Westen, und im Süden.... Ja im Süden sind die Ungarn, ein wahrlich stolzes und ehrbares Volk mit einem mächtigen König, der seinen Willen auf geschickte weiße unterbreitet.
    Die Russischen Fürstentümer müssen sich ersteinmal zusammenschließen bevor sie ein Volk sind, doch dan werden die Horden in die weiten Steppen des Ostens und in die dunklen Wälder des Westens eindringen und alle töten die sich ihnene in den Weg stellen werden.


    Auch werden wir Boten aussenden um Handelsbeziehungen darzubieten und um die ein oder andere Verbrüderung zweier Völker zu unterbreiten.

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt

  • Ungarische Expansion



    Venedig im Jahre 1081 A.D.:


    Es war ein unrühmliches Ende für den Dogen gewesen. Zusammen mit hunderten seiner Männer und im Gefolge eines seiner Generäle lag er, von ungarischen Bolzen durchbohrt, tot in seinem eigenen Blut. Die Venezianer hatten sich auf ihre gute Verteidigungsposition verlassen und dabei die Reichweite der ungarischen Armbrustschützen unterschätzt. Kein einziger hatte überlebt und nicht ein ungarischer Krieger war gefallen. Und nun war Venedig, der größte Ableger des einst so mächtigen Byzantinischen Reichs, Venedig, die erlauchteste aller Republiken,... seins.
    Die gesamte venezianische Bucht war dem wachsenden Reich einverleibt worden und Königs László stand nahe daran den westlichsten Punkt seines neuen Reichs erreicht zu haben, und dies noch vor dem Zeitplan. In nur zwei jahren war Ungarn von Buda bis Venedig vorgedrungen und auf wenig, wenn auch erbitterten Widerstand gestoßen, doch aufhalten lies sich dieses neue Reich nicht.
    Zudem war der Prinz mit der polnischen Prinzessin vermält, mit dem Reich hatte man sich auf Frieden geeinigt und so war das Reich gen Norden abgeschlossen. Nun hieß es warten, ob sein Sohn, welcher kurz nach der Hochzeit gen Osten aufgebrochen war, ähnlich erfolgreich war.



    Konstantinopel im Jahre 1082 A.D.:


    Zitat von Prinz Kálmán zu seinem Söldnerheer vor der Schlacht gegen den byzantinischen Kaiser um Konstantinopel


    Dies ist eine schöne Stadt. Ich werde sie nehmen.


    Prinz Kálmán stand am Ufer des Bosporus und sah ans andere Ufer. Hier endete Europa. Eine Stadt würden sie am anderen Ufer noch nehmen, dann wäre die Ostgrenze des neuen Ungarischen Reichs erreicht.
    Mit seinem Sieg standen nun die beiden größten byzantinischen Metropolen, Venedig und Konstantinopel, unter Ungarischem Banner. Das Ungarische Reich, jetzt schon eines der größten - wenn nicht das größte - der Welt, erstreckt sich von der Adria bis ans Schwarze Meer. Bald würde es Zeit gen süden zu ziehen und Griechenland zu erobern, damit das Reich auch an das Mittelmeer grenzte.
    Der Prinz nickte zufrieden und entsandte einen Boten, seinem Vater in Venedig die frohe Botschaft zu übermitteln.

  • Verhandlungssache


    Zwischen Mailand und Genua, im Heerlager König Lászlós, des Ehrenhaften, im Jahre 1083:


    Der große und ehrenhafte König von Ungarn war entzürnt. Kaum ein Jahr war es her, dass ihn sein Verbündeter, der Kaiser des heiligen römischen Reiches, zu Hilfe gerufen hatte gegen die aufständischen Norditalienischen Stadtstaaten. Und er, László, hatte über sie triumphiert. In einem einzigen Jahr hatte er die Mailänder vor ihrer Hauptstadt und in Florenz besiegt. Das Reich hatte ihm Genua versprochen, wenn es die restlichen Städte Mailands an das Reich abtrete. Und so hatte er getan. Doch während seines gerechten Feldzugs gegen die Mailänder stahlen sich die Franzosen, welche er eigentlich als Verbündete schätzen wollte, mit dem Schiff nach Genua und nahmen es vor dem Augen des Königs ein und waren bisher nicht geneigt es herauszugeben. Dabei war Genua ein unverzichtbarer Hafen für Ungarn. Mit allen umliegenden Ländern hatte man Grenzvereinbarungen getroffen, an welche sich bisher alle Nationen gehalten hatten, doch nun stolperte der König über seinen Glauben an die Vernunft der europäischen Herrscher. Was hatte man den Franzosen nicht alles angeboten. Geldbeträge, Bündnisse, politische und militärische Unterstützung... doch sie weigerten sich hartnäckig überhaupt auch nur anzuerkennen, dass er versuchte diesen Disput friedlich zu lösen.
    Selbst die Herrscher Englands und der Reiches, welche sich hinter den Anspruch Ungarns stellten, vermochten die Franzosen nicht umzustimmen. Dabei war dem König sehr viel an einer Einheit der europäischen Christenheit gelegen. Er entbot jedem königlichen und legitimierten christlichen Herrscher ein Bündnis, legte seinen Eroberungen Beschränkungen auf und half seinen Verbündeten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
    Der König hatte sein Angebot nochmals erhöht und wartete nun auf eine Antwort.

  • Russische Zarenreich


    An den Khan der Mongolen:


    Man ist sich an unserem Hofe bewusst dsa ihr gen Osten expandieren werdet. Darum forderen wir euch auf uns über eure Absichten aufzuklären, da wir keinen Konflikt mit euch begehren.
    Auch ist über die Verteilung der Weiten Steppen um Kiew und Orjol zu reden, da dies zwei überauss wichtige Städte sind die Reichtum und Handel bergen.
    Wir erbitten eine baldige Antwort.
    Auch würden wir gerne erfahren wie der Konflikt zwischen den Franzosen und den Ungarn steht, da beide die Stadt Genua anscheinend für sich beanspruchen.


    gez. König des Russichen Volkes und der Weiten Steppen.

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt

  • Goldene Horde


    An den Zaren des russischen Reiches


    Auch wir sind nicht auf einen Konflikt mit euch aus.
    Zurzeit beanspruchen wir Rostov und die Krim und bei einer gemeinsamen militärischen Operation gege die Kiever Rus sind wir nicht abgeneigt euch den Schatz der Ukraine zu überlassen, da uns die dortigen Handelsressourcen nicht interessieren. Leider ist unser Wissen über die Steppe derzeit recht begrenzt, wodurch wir keine genaueren Aussagen machen können.
    Auf gute Beziehungen an unserer Grenzen


    gez. der Khan und Welteroberer der Horde.

  • Königliche Verlautbarung



    Werther Zar, Werther Kahn,


    wir mischen uns nur ungern in die Politik anderer Souveräns ein, doch können wir eure Kriegspläne hinsichtlich der Kiewer Rus nicht gutheißen. Sie sind für uns wertvolle Handelspartner und wir werden einen Angriff auf die Stadt Kiew niemals hinnehmen. Der Osten ist groß, ihr werdet eure Kriegslust auch anderweitig befrieden können ohne die Handelsbeziehungen anderer Völker zu stören. Andernfalls müssten wir euch als marrodierende Horden verstehen und entsprechend handeln.


    Des Weiteren, werther Kahn, ist die Krim Interessensgebiet des Königreichs Ungarn und ihr nehmt eure habgierigen Augen lieber von ihr. Lasst uns lieber einen fairen Handelsvertrag ausarbeiten der zum Wohle beider Völker ist.



    gezeichnet,
    König László, der Ehrenhafte, König von Ungarn

  • An den König des Großreiches Ungarn


    Wir haben Verständniss für eure Ambitonen mit eurem Handelspartener dem Kiever Rus. Jedoch ist Kiev und auch die Ukraine das Mutterland des russischen Volkes0. Darum bitten wir euch gebt uns freie Hand um Mütterchen Russland wieder zu vereinigen. So sehen wir dann auch eure Inbesitznahme der Krim als legitim an, die eigentlich auch noch zum Russischen Geburtsland zählt.
    Um den Großkhan der Goldenen Horde nicht zu verärgen sollten wir auch ihn berücksichtigen und ihm gewisse Lande zusprechen.
    Bedenkt doch, auch wenn ihr den Kiever Rus als Handelspartner verlieren würdet, so würdet ihr immerhin zwei neue, starke Mächte als Partner gewinnen die mit euch Handel treiben würden.
    Auch könnte aus dieser Beziehung mehr als nur der Austausch von waren werden.


    gez. Der Zar des neu erstarkten Russischen Volkes

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


    Über Baden lacht die Sonne über Schwaben die ganze Welt

  • Wir stimmen den Großfürst Russlands zu.
    Ihr erhaltet zwei starke Handelspartner, die euch mehr Güter liefern können, als das schwache Kiever Rus.
    Wir bedanken uns, für die Großzügigkeit des russischen Volkes und nehmen die Krim dankbar an undhoffen auf eine friedliche und wirtschaftliche Zusammenarbeit unserer Völker.

  • Werter Kahn, ich fürchte ihr habt etwas falsch verstanden. Russland gestand uns die Krim zu, nicht euch.
    Wir wären bereit einer Wiedervereinigung der russischen Völker zuzustimmen, wenn folgende Bedingungen gewährleistet werden:


    1. Die Krim ist rechtmäßiges Territorium des ungarischen Königreichs.
    2. Es wird Handelsverträge zwischen allen drei Völkern geben.
    3. Das Gebiet Kiew gilt als demilitarisierte Zone. Ausser den Stadtwachen sind (nach der Einnahme) keinerlei Truppen dort gestattet und eine Zuwiderhandlung ermächtigt Ungarn Maßnahmen zu ergreifen.


    Solltet ihr unseren Bedingungen zustimmen, so freuen wir uns auf eine gemeinsame Zukunft in Frieden.


    gez.


    König László, der Ehrenhafte, von Ungarn

  • Die feigen Völker aus dem Osten ziehen wiedermal den Schwanz ein und dabei nennen sie sich noch Welteroberer.Da kann man nur schallend lachen über die Anmaßung, wenn nur der Anflug eines Konfliktes die "goldene Horde" wieder in die Steppe treibt.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Was kommst uns da zu Ohren? Ein Völkchen, was sich auf seiner mickrigen Insel, am Ende der Welt und am Rande des großen Salzwassersees versteckt wie ein räudiger Hund, bezeichnet uns als Feiglinge? Über sowas kann der Großkhan nur lachen. Sollen sie doch persönlich hierher kommen und uns das nocheinmal ins Gesicht sagen. Dann werden sie keine Schwänze mehr haben, um sie einzukneifen, wenn sie wieder auf ihr Drecksloch von Insel zurückrennen und nach dem Busen ihrer Müter schreien!

  • Würdet ihr die Brüste unserer Mutter sehen, würdet ihr auch nach diesen gieren. Wir würden gerne gegen euch zu Felde ziehen, wir werden den Papst bitten den nächsten Kreuzzug gegen euch zu führen.

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Bwuahahaha!!!
    Nicht nur, dass sie sich auf ihrer Insel verstecken, nein, sie haben noch nichteinmal den Mumm in der Hose, alleine zu kommen und ihre Beleidigungen zu rechtfertigen.
    Aber da der Khan eine weitere Konkubine seinem Harem zuführen konnte, ist er Heute großzügig und belässt es bei einem Wortgefecht. Wir haben mit euch nichts zu schaffen und ein krieg würde nur sinnlose Opfer fordern. Also, lasst eurer Schwert in der Scheide, kümmert euch um eure Angelegenheiten und mischt euch nicht in fremde Sachen ein.

  • Glaubt ihr, wir würden euch nicht angreifen, dass die Distanz zu groß wäre? Da habt ihr euch getäuscht. Das Königreich England erklärt der goldenen Horde den Krieg, wir werden diese Heiden zurück nach Asien treiben. Deus lo Vult!

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Auch wenn der Zar über das amüsante Wortgefecht des englischen Königs und des mongolischen Khans überaus erheitert ist, würden wir die englischen "Welteroberer" bitten an deren eigenen Brüsten zu saugen bevor sie sich an den Brüsten weit erntfernter Völker laben. Auch sollte er seine Zunge in Zaun halten da er, wie der Zar aus zuverläßiger Quelle weiß, nicht unbedingt das höchste Ansehen beim Papst genießt. So sollten diese beiden Völker sich doch lieber wieder vertragen und sich mit ihren eigenen regionalen Interessen beschäftigen anstatt großkotzige hegomoniale Gebietsforderungen zu stellen.
    Auch würde es die Beziehungen zwischen dem Englischen und dem russischen Volke belasten wenn ein englisch geführter Kreuzzug durch die Russische Steppe kriechen würde.


    Auch möchten wir den König Ungarns danken für sein Einlenken betreflich der Streitfrage was mit dem Kiver Rus passieren sollte. Wir akzeptieren seine Vorschläge und werden sie auch einhalten. Jedoch würden wir auch einen Vorschlag in den Raum werfen die den mongolischen König betrifft. So ist die Krim natürlich für beide Völker höchst interessant wirtschaftlich wie finanziell. Wenn Ungarn die Krim besetzten würde unter Einverständniss des Khans und des Zaren dann könnte es ja eine kleine Entschädigung für beide entrichten da Ungarn ja eine höchst imperiale und Hegomoniale Macht in Mitteleuropa darstellt und diese sicherlich nicht wegen einer kleine Halbinsel oder zwei Tributen einbüsen würde.0


    gez. Der Zar des Russischen geeintenVolkes

    "Macht jemanden zum Feind um das zu holen was du willst und er dir nicht freiwillig geben will"


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