Rund um die Bundeswehr

  • Ob ein paar der neuen Panther auf die Einkaufsliste gesetzt wird (als Nachfolger von Leo2)?


    Hier mal zusammengefasst was den eigentlich von unterscheidet.



  • Hätte gerne 2000 davon für die Bundeswehr. Danach können uns die Russen mal gern haben.

    Deutschland und Frankreich haben sich doch auf das MGCS verständigt und entwickelt gemeinsam den EMBT (Rheinmetall und KWM-Nexter), der ebenfalls bei der EURSATORY zu sehen ist.


    Entwickelt Rheinmetall den Panther (so wie den Lynx) als "Stangenware" nicht v.a. für den Export?

    ___ ___ ___ ___ ___

    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Hätte gerne 2000 davon für die Bundeswehr. Danach können uns die Russen mal gern haben.

    Deutschland und Frankreich haben sich doch auf das MGCS verständigt und entwickelt gemeinsam den EMBT (Rheinmetall und KWM-Nexter), der ebenfalls bei der EURSATORY zu sehen ist.


    Entwickelt Rheinmetall den Panther (so wie den Lynx) als "Stangenware" nicht v.a. für den Export?

    Wieviele Jahrzehnte willst du noch warten? Wie brauchen jetzt Panzer und nicht erst in zwanzig Jahren. Dann können wir ja immer noch mit dem MGCS Ding modernisieren, sollte es denn je fertig werden. Mir Stangenware jetzt lieber als irgendwelche Träumereien in dreißig Jahren. Zumal es selbst bei Rheinmetall dauern wird, die Produktionskapazität hochzufahren. Zudem ist Rheinmetall ne deutsche Firma. Und LePen hat schon gesagt, sie will aus dem Projekt aussteigen. Wenn die in 8 Jahren dran kommt, fängst dann wieder bei null an. Da nehme ich lieber erstmal deutsche Stangenware.

  • John hat Recht, einen Auftrag an Rheinmetall über 500 dieser Panzer ausstellen und klarmachen was man mit der bundeswehr in Zukunft vorhat.

    Dann können auch die 14 vorhandenen Armata kommen.




    Laut Wikipedia:


    Der KF51 Panther basiert auf der Architektur des Leopard 2, dessen Antriebsstrang, Getriebe und Laufwerk übernommen wurden,[3] wiegt jedoch mit 59 Tonnen weniger, bei gleicher Reichweite von etwa 500 Kilometern. Er ist auf eine Besatzung von drei Mann ausgelegt (Kommandant, Fahrer und Richtschütze); ein vierter Platz kann von einem Waffen- oder Systemspezialisten eingenommen werden. Die Steuerung des Turms und der Waffen kann auch von den Plätzen im Fahrgestell aus erfolgen, wodurch sich laut Rheinmetall „perspektivisch auch Varianten des KF51 mit unbemannten Türmen oder komplett fernbedienbare Fahrzeuge“ ergeben.[1]

    Geschützt wird der KF51 durch passive, reaktive und aktive Panzerung. Letztere bietet Schutz sowohl gegen Wuchtgeschosse als auch Panzerabwehrlenkwaffen. Das Top Attack Protection System (TAPS) dient der Abwehr von Angriffen von oben.[1]

    Der KF51 ist vollständig digitalisiert und soll „einfach updatebar“ sein.[1]


    Der KF51 verfügt über das Rheinmetall Future Gun System, eine 130-mm/L52-Glattrohrkanone, die auf der Rheinmetall 130-mm-Glattrohrkanone L/51 basiert, und einen Munitionsvorrat von 20 Schuss im Ladeautomat und weiteren 10 Schuss im Panzer.[3] Laut Rheinmetall bietet diese Waffe genügend Feuerkraft gegen „alle gegenwärtigen und absehbaren mechanisierten Ziele“. Sie besitzt außerdem eine gegenüber der 120-mm-Glattrohrkanone des Leopard 2 um 50 Prozent gesteigerte Feuerkraft bei „signifikant gesteigerter Reichweite“.[1] Die Hauptbewaffnung des KF51 wird durch ein Koaxial-Maschinengewehr im Kaliber 12,7 mm ergänzt. Er verfügt über die fernbedienbare Waffenstation „Natter“ zur Drohnenabwehr.[1]

  • Stimme zu, dass man die Beschaffung dringend in Erwägung ziehen sollte.
    MGCS wird planmäßig erst 2035 fertig, bisher gibt es noch nicht einmal einen Prototypen (das Ding, das auf den Ausstellungen gezeigt wird, ist ein "Technology Demonstrator" mit Leopard 2 Wanne und Leclerc Turm). Es ist durchaus realistisch anzunehmen, dass es zu Verzögerungen kommt, Lieferbeginn 2040 wäre also nicht unwahrscheinlich, zu dem Zeitpunkt wäre der Leopard 2 61 Jahre alt (zum Vergleich, der Leopard 1 war 38 Jahre lang bei der Bundeswehr im Einsatz).
    Wenn MGCS überhaupt zustande kommt, wenn bei den nächsten französischen Präsidentschaftswahlen 2027 Le Pen gewinnen sollte, würde das schwierig werden, und auch sonst ist nicht auszuschließen, dass er ein ähnliches Schicksal erleiden könnte, wie der Kampfpanzer 70.

    Klar ist auch der KF51 Panther bisher vermutlich noch nicht serienreif und wie gut er genau ist, wird sich erst in der Erprobung herausstellen müssen, aber er ist auf jeden Fall deutlich modernerer, eher ein Leopard 3 als ein Leopard 2A9, während er gleichzeitig denselben Antriebsstrang verwendet, was logistisch vorteilhaft ist (die 130mm Kanonen ist es nicht, aber wenn gewünscht wird es wohl möglich sein, vorerst eine 120mm Kanone zu verbauen, und dann später, wenn diese notwendig wird, auf die 130mm Kanone umzurüsten für die er ja Platz hat. Ähnlich wie beim M1 Abrahams dessen erste Version eine 105mm Kanone hatte, bevor er auf 120mm umgestellt wurde, oder der T-64 der von 115mm auf 125mm umgestellt wurde)

  • Wieviele Jahrzehnte willst du noch warten?

    "Ich" will hier überhaupt nichts. Schalt mal einen Gang runter.


    Zumal es selbst bei Rheinmetall dauern wird, die Produktionskapazität hochzufahren. Zudem ist Rheinmetall ne deutsche Firma. Und LePen hat schon gesagt, sie will aus dem Projekt aussteigen.

    Und KMW ist auch eine deutsche Firma, die zusammen mit Rheinmetall so gut wie jedes Fahrzeut der BW baut. Rheinmetall ist/war bei EMBT ja auch an Bord, dann aber - weil es sich ausgebootet gefühlt hatte, und krätscht jetzt mit dem Panther dazwischen und publiziert das publikumswirksam im Waffenpornoformat zu einem Zeitpunkt, in dem jedes Land aufrüsten will. Wenn sich der Marketing-Zauber erst einmal gelegt hat, wird man sehen was daraus wird.

    Die Rüstungsprojekte scheitern btw ja nicht nur wegen einer vielleicht möglichen Präsidentin Le Pen, sondern standen in der Vergangenheit auf der Kippe, weil eben die deutsche Bürokratie und das Beschaffungswesen sehr träge reagiert und die französischen Partner verärgert hat.


    Da nehme ich lieber erstmal deutsche Stangenware.

    Du musst dich an dem Stangenware nicht so aufhängen. Das Stangenware - wohlweislich in Anführungszeichen gesetzt und durch den Absatz klar von der Aussage von EMBT getrennt - bezog sich auf die Unklarheit meinerseits - daher auch das FRAGEZEICHEN - ob das beim Panther ähnlich läuft, wie bei einem anderen Fahrzeug von Rheinmetall, dem Lynx. Mir war nur geläufig, dass Rheinmetall u.a. den Lynx - mit dem Know-How vom Puma, der eben eine MASSANFERTIGUNG war - entwickelt hat und das System seitdem unterschiedlichen Ländern mit wechselndem Erfolg anbietet. Daher die Frage, ob das beim Panther auch so ist.


    Gerne auch gleich Aufträge für ganz Osteuropa rausgeben.

    Ich denke, dass da die erst einmal nicht mehr auf deutsche Technik setzen werden, wegen der Haltung der Bundesregierung in Sachen Rüstungsexporte in die Ukraine. Polen hat ja erst kürzlich auf eine angepasste Version des K2 gesetzt...

    das Ding, das auf den Ausstellungen gezeigt wird, ist ein "Technology Demonstrator" mit Leopard 2 Wanne und Leclerc Turm

    Ist da nicht mittlerweile der Turm neu konstruiert worden?

    ___ ___ ___ ___ ___

    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • "Ich" will hier überhaupt nichts. Schalt mal einen Gang runter.

    Das war gar nicht böse gemeint. Sorry.

    Kein Problem, vllt. habe ich auch etwas überreizt reagiert.


    Aber das Grundproblem in der Sache ist - zumindest was ich die letzten Wochen mitbekommen habe - das die Bundeswehr oder die Beschaffungsbehörde so viele Anforderungen in das Lastenheft schreibt, dass man am Ende ein Produkt erhält, dass zwar den Anforderungen entspricht, aber am Ende nicht unbedingt verkauft wird. Ich glaube, dass der Puma so ein Beispiel ist. Dort galten Vorschriften aus dem Zivilleben für den Innenraum. Bei der Suche nach dem Sturmgewehr sind ja auch zwei, nicht gerade unbekannte Firmen abgesprungen.


    Das andere ist der undurchsichtige Kurs der Bundesregierung bei Waffenlieferungen in die Ukraine bzw. die Probleme, die sich damit ergeben. Wer kauft denn ein Fahrzeug, für das man am Ende keine Munition hat, weil die Schweizer Regierung keine Munition freigibt?

    ___ ___ ___ ___ ___

    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Gottlob,


    die schlechteste Verteidigungsministerin, Omi Lambrecht, seit der Teilbesetzung Germaniens durch das Römische Imperium, denkt über ihren Rücktritt nach.


    Verteidigungsministerin: Lambrecht steht offenbar vor Rücktritt - Union fordert Klarheit für Kabinett - WELT


    Man weiß noch nicht was mit den, durch Taliban*I*nen selbstgehäkelten Unterhosen, mit dem Sondervermögen Bundewehr finanziert, passieren soll. Ebenso unklar ist, wie ihr Sohn ohne Regierungsflieger nach Sylt kommen wird.


    Im Ernst, mir wäre es sehr recht, wenn der Nachfolger vom Fach wäre oder zumindest in der Lage sich die Dienstgrade zu merken und beim Betreten eines Panzers nicht vor Ekel das Gesicht verzieht.

  • Vor allem hätte man gerne einen Nachfolger, dessen Herzblut an der Sache hängt und der es ernst meint mit einer schlagkräftigen, das heißt kriegstauglichen Bundeswehr und Rüstungsindustrie. Für sowas hat man den Verein schließlich. Wäre schön, wenn das langsam auch mal ernst genommen würde. Es reicht nicht, wenn wir aus unserer Armee ein Ersatzteillager für die Ukraine machen. Da muss mehr kommen. Viel mehr.


    Und die 100 Mrd. können auch nur ein erster Anfang sein. Der tatsächliche derzeitige Bedarf liegt wohl eher bei 300 Mrd.. Und das nicht als einmalige Zahlung, sondern als Anschubzahlung, um danach den Laden wieder kontinuierlich auf Stand zu halten, war ebenfalls Milliarden kosten wird. Immerhin, es dürfte einige Zehntausend Arbeitsplätze schaffen. Vorratsgesetzt man kauft nicht einfach alles beim Ami.

    Einmal editiert, zuletzt von John () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von John mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Das Problem wird sein, daß es wieder jemand aus der SPD sein wird. Die sind aber eher so mimi mit der Armee. Dann wird es wohl auch wieder ne Frau werden.

    Wer sollte das dann sein?

    Faeser auf einem Zwischenstopp nach Hessen oder Schwesig, der die Rubel aus der Puperze gucken?


    Ich erwarte keine gute Wahl, keinen Macher und Kenner, sondern eine Quoten- und Seilschaftsbesetzung.

  • Das Problem wird sein, daß es wieder jemand aus der SPD sein wird. Die sind aber eher so mimi mit der Armee. Dann wird es wohl auch wieder ne Frau werden.

    Wer sollte das dann sein?

    Eva Högl. Wehrbeauftragte der SPD im Bundestag.
    Nachdem die Bundeswehr anfänglich etwas gefremdelt hat mit ihr, nachdem sie jetzt nicht unbedingt vom Fach war, ist sie mittlerweile unter den Soldaten ziemlich angesehen, und hat in ihrer Zeit in der Funktion sehr viel Zeit mit dem Thema Bundeswehr verbracht.

  • Ja, erstaunlich, dass sie sich so gut gemacht hat. Sie ist ja damals aus parteipolitischen Proporz-Gründen auf den Posten gekommen, was dazu führte, dass Johannes Kahrs, der jahrelang verteidigungspolitischer Sprecher der SPD war und als Reservist den Posten unbedingt haben wollte, sein Mandat geschmissen hat und aus dem Bundestag ausgetreten ist.


    Damals hielt ich die Personalie Högl für ein parteipolitisches Desaster, das wieder einmal zeigte, wie wenig die Bundeswehr in der SPD eine Rolle spielte.


    Aber gut, wenn Högl sich wirklich so gut eingearbeitet und einen Draht zur Truppe entwickelt hat, meinetwegen. Leicht wird der Job ohnehin nicht. Letztlich ist der Verteidigungsminister ohnehin komplett vom Kanzleramt und Finanzministerium abhängig. Früher hat man das Verteidigungsministerium schlichtweg finanziell am langen Arm verhungern lassen. Man wird sehen, ob Scholz und Lindner nun ebenfalls wirklich ihr Wort von der Zeitwende bereit sind umzusetzen.


    Es muss schlichtweg mehr Geld her und eine langfristige Bereitschaft zu Aufrüstung. Und übrigens auch zur Imageaufbesserung der Bundeswehr. In den vergangenen Jahren haben die Soldaten eigentlich aus der Politik immer wieder nur öffentlich einen auf den Deckel bekommen.


    Nachtrag:


    Frau Högl fängt an mir zu gefallen. Hoffentlich kapieren es der Kanzler und Finanzminister auch. Und die Fraktionsspitze der SPD. Bei Letzterer habe ich wenig Hoffnung. Aber gut, der Kanzler schwärmt ja vom "neuen Deutschland-Tempo". Vielleicht darf man das ja dann auch einmal hier erleben, analog zu den LNG-Terminals. Nicht kleckern, klotzen.: :thumbup:

    Eva Högl, mögliche künftige Verteidigungsministerin, stellt eine massive Aufstockung des Bundeswehr-Sondervermögens zur Diskussion. Von der Regierung fordert die Wehrbeauftragte zudem verbindliche Zusagen für die Rüstungsindustrie.

    Allein für die Beschaffung von Munition würden mindestens 20 Milliarden Euro benötigt, sagte Högl. Neue Fregatten, Panzer oder F-35-Kampfflugzeuge kosteten ebenfalls Milliarden. Hinzu kämen Personalkosten und energetische Gebäudesanierung, für Investitionen in Infrastruktur seien 50 Milliarden Euro nötig. »Es gibt unendlich viel, das instand gesetzt oder neu beschafft werden muss«, sagte Högl.

    Sie forderte mehr Zusammenarbeit zwischen Politik und Industrie. »Es geht gar nicht ohne neue Fertigungskapazitäten, das ist die Notwendigkeit, die dieser Krieg zeigt.« Högl sieht bei der Bundeswehr ein eklatantes Munitionsdefizit: »Schon um das auszugleichen, braucht es auch mehr Produktionskapazitäten bei der Industrie.«

    Auf die Frage, ob die Politik der Rüstungsindustrie Abnahmegarantien geben sollte, sagte Högl: »Sie braucht zumindest eine bindende Zusage, dass die Produkte finanziert und abgenommen werden. Die Industrie wird nicht alleine in Vorleistung gehen können – und auch nicht wollen. Dafür sind die Investitionen viel zu hoch.«



    Eva Högl: Wehrbeauftragte bringt 200 Milliarden Euro mehr für Bundeswehr ins Spiel - DER SPIEGEL

    4 Mal editiert, zuletzt von John () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von John mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ja aber das hilft ja alles nix, wenn der Bremsklotz im Kanzleramt sitzt.

    Da kann das Verteidigungsministerium noch so gut besetzt sein. Habe vorhin im Radio eine Reportage über den potentiellen Nachfolger von Lambrecht gehört, anscheinend gehört da Klingbeil auch dazu........

    Er wäre am besten gegeignet, weil er vom Fach ist. Vom Fach heißt in seinem Fall: er hat ein paar Verwandte, Onkel, Opas was weiß ich, die längere Zeit bei der Bundeswehr waren. Echt jetzt, das qualifiziert in Kriegszeiten für den Job als Verteidigungsminister? :wall:

  • Ja aber das hilft ja alles nix, wenn der Bremsklotz im Kanzleramt sitzt.

    Jupp. Habe das auch gelesen, dass es für Scholz gut war, dass die BMV so schwach war, so fiel das nicht so auf. Finde den Artikel gerade nicht.

    Herrjee, wie kann man denn bitte sein Kabinet mit solch schlechten Ministern besetzen? Um von der eigenen Unzulänglichkeit abzulenken?


    Es kam schon der Vorschlag auf, man solle eine Verteidigungsministerin mit Migrationshintergrund einsetzen. Warum nicht gleich eine schwule, behinderte migrantische Frau aus der Friedensbewegung? :blöd:


    Ich bin, auch in den anderen Ressorts für Fachkenntnis.

    Z.B. die ersten Wirtschaftsminister der BRD, hatten fast durchweg einen wirtschafts(wissenschaft)lichen Hintergrund oder Jurist


    • Ludwig Erhard - ua. Einzelhandeskaufmann. Abgeschlossenes Studium in BWL
    • Kurt Schmükler - Buchdrucker - > eigene Buchdruckerei. Mitbegründer der Mittelstandsvereinigung der CDU
    • Karl Schiller - Diplom-Volkswirt
    • Helmut Schmidt - Diplom-Volkswirt
    • Hans Freidriechs - Dr. jur. , Geschäftsführer der Industrie und Handelskammer Rheinhessen
    • Otto Graf Lambsdorf - Dr. jur. - Generalbevollmächtigter einer Privatbank
    • Martin Bangemann - Dr. jur
    • Helmut Hausmann - Dipl Volkswirt
    • Martin Bangemann - pädagogisches Staatsexamen
    • Günther Rexrodt - Diplom-Kaufmann
    • Werner Müller - Diplom-Volkswirt
    • Wolfgang Clement - erstes juristisches Staatsexamen
    • Michael Glos - Müllermeister
    • zu Gutenberg - erstes juristische Staatsprüfung - Dr.Jur - aberkannt
    • Rainer Brüderle - Diplom Volkswirt
    • PhillipRössler - Dr. med
    • Sigmar Gabriel - erstes Staastexamen Lehramt
    • Brigitte Zypies - zweites juristisches Stattsexamen
    • Peter Altmaier - zweites juristisches Stattsexamen
    • Robert Habeck - Dr. Phil. - Kinderbuchschreiber


    Der neue Verteidigungsminister hat idealerweise gedient oder sich schon länger mit der europäischen Sicherheitsolitik auseinandergesetzt/stiudiert.

    Die absolute Mindestanforderung: Er kann zumindest erkennen welche Seite einer Waffe die gefährliche ist. :pinch:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!