Erste Eindrücke zu NTW

  • Mit dir möchte ich echt nicht an einem Verhandlungstisch sitzen JohnOlt! :D


    Ich auch nicht. :D


    Habe mich nun Neapel zugewand. An der Küste gelandet. Sofort wurde ich von seinem Fullstack angegriffen. Einen Sieg errungen. Die Neapolitianer zogen sich zurück. Vor mir lag die Hauptstaat mit einer sehr starken Armee aus "Bürgern". Ich begann also eine Belagerung. Prompt folgte beim Zug des Neapolitaners ein Friedensangebot, da er sich offenbar nicht mehr in der Lage sah Neapel zu entsetzen. Selbes Spiel. Beendigung aller Bündnisse. Seitenwechsel usw. Ebenfalls erfolgreich. Allerdings stellte ich daraufhin fest, dass er doch kein Bündis mit mir eingegangen war, obwohl so meine Forderungen lauteten. Ich hatte lediglich eine dauernde Durchmarscherlaubnis erhalten. :confused: => Bug? Also erklärte ich in der Folgerunde erneut den Krieg und erschuf als Protektorat im Süden die Republik Italien. Dafür bekam ich allerdings global einen Diplomatiemalus von -50 für gebrochene Vereinbarungen. Mal schauen, womöglich werde ich das nochmal neuladen. Hab das gefühl da war ein Bug im Spiel. Er kann ja nicht einfach andere Bedingungen annehmen, als ich ihm vorgeschlagen habe? :Motz:


    Österreich habe ich inzwischen im Tausch für meine Technologien zur Kriegserklärung gegen England und Russland gebracht. Das sollte sie alle erstmal beschäftigen. :teufel2:

  • Gestern haben Eisen und ich die Italienkampagne im Hotseat gespielt.
    Er führte Frankreich ins Gefecht, während ich Österreich übernahm.
    Ich setzte darauf, dass Eisen erst einmal lange mit Piermont beschäftigt wäre und konzentrierte mich auf die Eroberung Süditaliens. Parma fiel dann auch relativ schnell in meine Hände. Gleichzeitig konnte Eisen aber schneller als Erwartet Turin erobern und so einen Vorteil gegenüber Piermont erlangen. Ich sah mich also gezwungen, meine Eroberungspläne in Süditalien zu beschleunigen und griff Modena an. Dieser Angriff war allerdings überstürzt und ich wurde zurückgeschlagen. Währenddessen konnte sich Eisen weitere Provinzen von Piermont einverleiben, so dass wir nun bei Mailand auch eine Grenze hatten.
    Nebenbei spülte ich Unsummen in die Beziehungen mit Venedig, um mit ihnen ein Bündnis zu vereinbaren, ohne Erfolg.
    Irgendwann gelang mir dann ein neuer Angriff Modena und dieser gelang, gleichzeitig war Piermont nurnoch im Nordwesten vertreten und Eisen konzentrierte sich auf die Eroberung Genuas.
    Ich wollte nun eigentlich meinen Feldzug in Süditalien beenden und mich Eisen zuwenden, doch dann überfielen mich die Kirchenstaaten und konnten mich mehrere Male besiegen. So fiel unter anderem Modena, zeitweise Parma und sogar die Festung Mantua in ihre Hände. Ich sah mich gezwungen, alle Truppen von der französisch-österreichischen Grenze abzuziehen und sie gegen die Kirchenstaaten zu schicken. Gleichzeitig rückten Truppen aus Klagenfurt an, was zu diesem Zeitpunkt meine letzte große Kaserne war.
    Eisen nutzte dies aus und eroberte das leere Mailand, was er für viele Monate besetzt halten sollte. Der Vorstoß gegen Genua und ein aggressiv agierendes Piermont im Norden verhinderten aber, dass er weiter vorstoßen und mich komplett aus Mittelitalien vertreiben konnte.
    So blieb mir die Zeit und die Manpower um die Kirchenstaaten in einem langen Krieg aus Mittelitalien zu vertreiben. Truppen aus dem Westen konnten erst Parma, dann Medona und schließlich sogar Bologna erobern. Gleichzeitig trafen endlich die Truppen aus Klagenfurt ein und eroberten Mantua zurück. Trotzdem musste ich mich bis zum Ende des Spiels mit den Kirchenstaaten rumschlagen, die mit immer neuen Truppen aus dem Süden kamen.
    Ab diesem Zeitpunkt hatte ich keine aktiven Feinde mehr und konnte langsam meine Armeen wieder hochrüsten und nach Westen an die französisch-österreichische Grenze führen.
    Eisen, der inzwischen Genua erobert hatte, konnte dagegen nichts unternehmen, da er bankrott war und mit zig Rebellen zu kämpfen hatte, die unter anderem seine Hauptstadt Nizza besetzten.
    Als erstes eroberte ich dann das von ihm besetzte Mailand zurück, was eine Runde später von Lombardischen Rebellen erobert wurde, die daraufhin die Fraktion Mailand gründeten, die sich sofort mit Frankreich verbündeten. So war ein Angriff aus dem Norden auf Frankreich für mich nicht mehr möglich und deshalb entschied ich mich für einen Krieg, der Eisen wirtschaftlich ausbluten sollte, in dem ich alle seine Städte plündern und niederbrennen würde. Ich schickte jeweils Armeen nach Genua und Alessandra (Die Stadt über Genua). Wobei letztere genau in die Armee Napoleons hineinlief, diese aber schlagen konnte. Genua konnte ebenfalls erobert werden. Aus Alessandra zog ich mich zurück, da Eisen starke Kräfte aus dem Norden heranzog und diese im Laufe der nächsten Runden in Alessandra sammelte. In einer entscheidenden Schlacht konnte meine Truppen aus Genua und frische Truppen aus Mantua und Parma die französischen Armeen bei Alessandra vernichtend schlagen.
    Fortan war Eisen, so schien es wehrlos und die Stadt westlich von Mailand und Turin fielen mir in die Hände.
    Doch bevor ich meinen finalen Angriff auf seine letzte Provinz (nördlich von Nizza) unternehmen konnte, bestach er die Venizianer, gegen mich in den Krieg zu ziehen und diese eroberten Mantua. Für den Frieden bot ich ihnen 5000 und Trier an und sie akzeptierten, nur um zwei Runden später wieder anzugreifen, nachdem Eisen wieder ein paar 1000 springen lassen hat.
    Wieder stand ich unter Zeitdruck und wollte Eisen nun schnellstmöglich vernichten. Eine Armee von Richtung Nizza und eine andere aus Turin. Seine Stadt stand allerdings in einem Pass, so dass die beiden Armeen nur getrennt von einander angreifen konnten. Und so schlug er zuerst meine Armee im Süden zurück und dann auch die im Norden. Auf einmal war meine ganze Armee in Westitalien futsch und ich konnte auch nicht nachproduzieren, da Venedig mir mein Hauptrüstzentrum genommen hatte und die von mir eroberten französischen Städte geplündert vor sich hinfackelten.


    An dieser Stelle haben wir dann aufgehört (2:30 Nachts). Ich für meinen Teil fand die Runde sehr spannend. Zu Beginn sah es so aus, als ob ich Eisen hinwegfegen würde, dann hatte er das Heft in der Hand, dann schien mir der Sieg schon sicher und zum Schluss hat er die einzige Armee in Westitalien und Venedig droht mich aufzufressen. Wirklich sehr spannend.
    Wir haben nur mit Autoschlachten gespielt und was uns negativ aufgefallen ist, dass praktisch bei jeder Schlacht der General gestorben ist. Das machte Generäle praktisch unnütz, da sie zu teuer sind um nur in einer Schlacht etwas von ihnen zu haben.


    Trotzdem hat mir die Kampagne im MP sehr gut gefallen. Mal sehen, ob wir die anderen auch noch spielen.

  • Ich habe 1-2 Jahre lang die Mittelalter Reihe gespielt und bin damit sehr gut klargekommen.
    Aber bei Napoleon komme ich auf keine brauchbare Strategie. Der Gegner ist von Anfang an sehr stark und man hat notorisch kein Geld.
    Man kann natürlich mit kleinen Angriffen starten und Gebäude nach und nach ausbauen, nur dauert das relativ lange und die Rundenanzahl
    ist ein Witz. Die Mittelalterreihe dauerte 6-10 Stunden oder noch länger. Hier bekomme ich nach 30 Minuten eine Warnung bzgl der ablaufenden Runden.
    Eigentlich brauche ich zwei große Armeen, eine zum Verteidigen, weil man von zwei-drei Seiten angegriffen werden kann und eine große zum Angreifen.
    Unterhalten kann ich aber nur eine einzige. Alleine um die ersten 10 Runden sinnvoll zu überstehen musste ich das Spielt 4-mal neu starten.


    Dazu verstehe ich nicht wie man eine Stadt am anderen Ende der Karte einzunehmen kann/soll, wenn man nur ~50 Runden oder so zur Verfügung hat und dazwischen 20 Städte mit feundlichen Staaten liegen?


    Was mache ich falsch? Habe ich einen wichtigen Unterschied zu der Medieval Reihe übersehen?

  • Ich weis nicht, brauchen wir dafür wirklich nen neuen Thread ? Ich Glaube nicht = Verschoben. Und nenne Medieval 2 bitte beim korrekten Namen, Medieval 2 klingt als gäbe es davon eine ganze Reihe, es gab aber nur Medieval 1 und Medieval 2, dazwischen lag Rome. Trotzdem :welcome:


    Ich würde ja fast sagen kauf dir Shogun 2 oder bleib direkt bei Medieval 2, ist besser, aber ist nur ne persönliche Meinung :pfeif:

  • Zitat

    Ägypten überraschenderweise noch mehr als Italien. In Italien gab es aber immerhin ein paar schöne Schlachten, Ägypten dagegen ist leider nur ein Spaziergang

    das kann ich nicht so sagen! Spiele auf normal, hab Kairo zum zweiten mal, will endlich weiter nach Osten und da kommen ständig aus dem Nichts große Armeen der "Aufständischen". Die niederzuringen geht nicht mit den Milizen in den Städten... das nervt!

  • Also nach Empire spiele nun auch Napoleon, und zwar die Preußen.


    Bei mir sieht der Start allerdings ein wenig anders aus als bei den anderen hier.



    Aus den Kriegen zw. Frankreich und Österreich habe ich mich sehr viele Runden rausgehalten. Bis Runde 20 (ca. Ende 1805) habe ich mich primär um die Wirtschaft gekümmert und meine Armeen strategisch günstig verlegt.



    Gleich in der ersten Runde habe ich per Diplomatie mit sämtlichen Nationen ein Handelsabkommen geschlossen. In den nächsten 4-6 Runde bin ich mit Russland ein Bündnis eingegangen, was mir vom Berater empfohlen wurde. Durch die vielen Handelsabkommen war es mir möglich, die Wirtschaft gut auszubauen in den ersten 20 Runden, Truppen zu rekrutieren und sinnvolle Gebäude zu errichten.



    Die Eskalation zw. Frankreich und Österreich habe ich mir genüsslich aus der Ferne angesehen. Meine Spione lieferten mir gute Informationen.


    In der ersten Runde wurde es mir allerdings auch klar, dass das Herzogtum Kleve ausgebaut und verstärkt werden müsste. Von Runde zu Runde füllten sich die Regimenter in dieser Region, um bei Auseinandersetzungen mit Frankreich gut gewappnet zu sein. Einen Verlust von Kleve an Frankreich hatte ich mit einkalkuliert. Durch die starke Befestigung war mein Hauptziel, das schnelle Vordringen Frankreichs zu verhindern, falls es denn zu einem Krieg kommen würde.



    Ca. im zweiten Quartal 1805 besiegte (überraschend für mich) Österreich Italien und nahm dessen Ländereien ein. Im Prestige-Menü konnte man gut erkennen, dass Frankreich in allen Bereichen, gerade im militärischen, Platz eins einnahm. Durch die gute Wirtschaft Preußens, deren Forschung und Zurückhaltung in den bisherigen Kriegen, war es möglich, eine schon recht schlagkräftige Armee zu erstellen und im Prestige-Menü einen guten Rang zu erhalten.



    Ich nahm auch Vorlieb daran, Handelsschiffe zu erbauen und an die lukrativen Marktplätze des Ozeans zu entsenden. Dadurch steigerten sich die Handelseinnahmen so stark, dass alsbald die Frage aufkam, was in welches nächste Gebäude zu investieren, das vieles nun schon optimal errichtet wurde.



    Im 3. Quartal 1805 war Preußen im gesamten östlichen Bereich „beliebt“ und ein gerngesehener Partner. Die Meinung Frankreichs über Preußen befand sich nun auch im positiven Bereich. Eigentlich war Preußen nun überall beliebt, hielt es sich doch aus den vielen Konflikten (bisher !) raus. Selbst Frankreich war nun Handelspartner von Preußen…



    Im 4. Quartal 1805 erreichte die Wirtschaft Preußens einen neuen Höhepunkt. Die Einnahmen flossen nur und sämtliche Hauptstädte der Regionen waren gut versorgt mit Einheiten bei eventuellen Invasionen.


    Ich hatte schon gedacht, ich spiele kein Total War mehr, sondern ein Total Peace.


    Beginnend ab Mitte Oktober 1805 sammelte Frankreich jedoch seine Armee und spazierte gen Osten nach Österreich. Nach einigen hin und her war es Frankreich möglich, die Region Mähren einzunehmen und sich damit im Osten ein kleines Nest aufzubauen.



    Österreich staunte nicht schlecht, da doch jegliche Zurückeroberungen scheiterten. Durch Preußens Spione konnte ich gut erkennen, dass Frankreich weitere Einheiten gen Osten schickte und bei München Rast hielten.



    Was sollte Preußen nun tun?


    Ein Bündnis mit Österreich schmieden und gemeinsam gegen Frankreich kämpfen?


    Oder gleich mit Frankreich kooperieren und Preußen schnappt sich schnell die Region Böhmen? Welche nur sehr sehr schwach verteidigt war?


    .


    Auf der anderen Seiten hielt Frankreich noch Hannover inne, kaum verteidigt und für Preußen eigentlich ein perfektes Ziel…


    So vergingen weitere 2-3 Runden und Preußen überlegte und überlegte.



    Im 3. Quartal 1805 schloss Preußen klug und vorausschauend Bündnisse mit sämtlichen Nachbarsländern. Darunter: Sachsen, Meck-Pom, Oldenburg, Hessen.


    Wollte also Frankreich die Hauptstadt von Preußen angreifen, so wären jene genannten Länder zunächst im Weg. Ob diese Ländereien allerdings für Preußen auch in den Krieg ziehen würden gegen Frankreich stand da auf einem ganz anderen Blatt…



    Anfang 1806 schloss Preußen nach langem Überlegen ein Bündnis mit Österreich.


    Dies verstimmte Frankreich.


    Preußen machte kurzem Prozess und nahm die Region Hannover ein. Dies war die erste militärische Auseinandersetzung in der Kampagne der Koalition für Preußen.


    Frankreich tobte.


    Preußen nahm diplomatische Verhandlungen mit seinen Nachbarländern auf und konnte einige Handelsembargos realisieren.


    Frankreich sah nun schwarz-schwarz.



    Frankreichs Verbündeter, Zwerg-Holland, war sehr mutig und erklärte Preußen nun auch den Krieg. Kurzer Hand marschierte Zweg-Holland im Herzogtum Kleve ein und zerstörte hier und dort gerne ein paar Ortschaften. Zweg-Holland marschierte mit einer Zwergenarmee ein und sah sich wohl nicht im Stande die Hauptstadt von Kleve anzugreifen, welche im vergangenen Jahr gut ausgebaut wurde. Kleve zu verlieren hatte ich ja eh einkalkuliert…



    Schnell erholte sich die Armee Preußens in Hannover nach 1-2 Runden.


    Mein Ziel war es allerdings nicht, die Zwergen-Armee im Herzogtum Kleve zu vertreiben, sondern schnurstracks in Holland einzumarschieren – was ich dann auch realisierte.


    Nun wurde die Hauptstadt von Holland von Preußen belagert.


    Preußens Armee war zwar in der Unterzahl, aber Einheitentechnisch gesehen weit überlegen.



    Preußens Armee an Holland zu schwächen war nicht mein Anliegen. So nahm Preußen erneute die Diplomatie in Anspruch und machte Holland ein Friedensangebot, jedoch mit würzigen Forderungen:


    -Bündnisbruch mit Frankreich


    -Handelsembargo gegen Frankreich


    -Handelsabkommen mit Preußen


    -zwei interessante Technologien für Preußen


    -und: Preußen hat jederzeit militärischen Zugang in den Ländereien von Holland.



    Ich denke nicht, dass Holland lang überlebte. Lieber jene salzigen Forderungen annehmen oder gleich von der Landkarte getilgt zu werden???



    Holland entschied sich für den Erhalt und schloss nun mit Preußen Frieden.


    Die Zwergenarmee belästigte nun nicht weiter das Herzogtum Kleve und befand sich auf dem Rückzug. Die Armee von Preußen blieb jedoch an Ort und Stelle, hatte es nun doch unbefristeten militärischen Zugang…


    2:0 für Preußen-Frankreich.



    Frankreich hat nun einen Verbündeten weniger und die Armee von Preußen ist nicht mehr weit entfernt von der nächsten französischen Provinz.



    Hier endete zunächst mein Abenteuer in Napoleon Total War.



    Ich habe deinen Beitrag mal hierher verschoben. Herzlich Willkommen hier im Forum. :welcome:


    Grüße Flavius Jolius

  • Mit den Bildern werde ich heute Abend noch mal probieren.
    Unterwegs geht es grad schlecht…


    Meine Strategie ist gestern leider nicht ganz aufgegangen.
    Frankreich hat sich nun auch Böhmen geholt.


    Eigentlich hatte ich ins Auge gefasst, südlich von Holland den Franzosen das Land wegzuschnappen und einen 1:1 Tausch mit Böhmen zu machen. Leider ohne Erfolg…


    Nun habe ich mir die nächste Region geholt von Frankreich und stehe kurz vor Paris. Beide Ländereien waren äußerst schwach verteidigt (die Namensgebung dieser 2 Regionen ist mir jetzt leider entfallen).
    Nun habe ich gedacht, mache ich einen 2:1 Tausch, aber auch das möchte Frankreich nicht.
    Hm…
    Im Prestige-Menü belege ich den zweiten Platz von der Gesamtpunktzahl. Frankreich hat in dieser Hinsicht noch wesentlich mehr Militär, aber in Sachen Wirtschaft habe ich sie unlängst überholt. Ich bin auch ständig dabei, Handelsschiffe zu bauen und Handel mit anderen Kontinenten zu betreiben.
    Mein Militär ist mittlerweile so stark angewachsen, dass ohne diesen Handel ich eine negative Bilanz erhalten würde. Was relativ gefährlich ist, denn sollte Frankreich oder anderen auf die Idee kommen, Seerouten zu blockieren, stehe ich zunächst dumm da…


    Paris einzunehmen scheint zunächst auch unmöglich, da dort Massen an Truppen stationiert sind. Ich bin auf einem Schlachtfeld auch schon auf Napoleon getroffen. Dieser wurde verletzt. Ist es gar nicht möglich, Napoleon auf dem Schlachtfeld „auszuschalten“?


    Ich bin gespannt, wie es heute Abend weitergeht.
    Österreich bekommt praktisch ständig was auf die Fresse von den Franzosen und Russland ist begnügt sich damit alle paar Runden ein paar Einheiten zu verschieben.
    Sachsen, Oldenburg und Co. In meiner Umgebung scheinen zu Feige in den Krieg gegen Frankreich zu treten, Großbritannien lehnt immer noch ein Militärbündnis ab, und so werde ich das Gefühl nicht los, eigentlich allein gegen Frankreich zu kämpfen…


    Bisweilen gefällt mir Napoleon Total War aber um einiges mehr als Empire Total War.
    Allein schon die Option, in Mitleidenschaft geratene Einheiten nicht mehr auffüllen zu müssen, sondern dies geschieht ja automatisch über die Verstärkung. Schade nur, dass die Änderungen in Napoleon nicht für Empire gelten.


    Ich muss auf jeden Fall aber noch ein paar Echtzeitschlachten üben.
    Es passiert mir manchmal noch, dass ich meine Artillerie genau vor einem Berg platziere..
    Was mir erst immer nach dem Start auffällt…

  • Es ist wahr, dass die KI gegenüber Empire sich verbessert hat. In den Schlachten kann man dies schon beobachten.
    Es gibt aber auch Dinge, die nach wie vor "störend" sind.


    So habe ich gestern zum Beispiel Paris komplett eingenommen. Da es jedoch sehr schwer ist, gleich in den ersten Runden die Bevölkerung zu besänftigen, hat sich daraus eine französische Rebellenarmee ergeben.


    Gleich zwei Armeen mit vollen Einheiten empfinde ich allerdings ein wenig arg übertrieben. ALso blieb mir nur der Rückzug.


    Die Karte ist in NTW natürlich kleiner. Die Staaten am Mittelmeer (in Afrika) hätte man jedoch lassen können.

  • ca. 35 Stunden Spielzeit. Frankreich gibt es als Nation praktisch nicht mehr. Verdrängt auf Korsika. Aber uneinnehmbar, dass dort Herr Napoleon mit zwei vollen Armeen rastet.


    Mir fehlen noch Mecklenburg und Oldenburg, dann ist die Kampagne erfolgreich beendet.

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