[TAD] Diplomatie-Thread

  • An Saruman den Weißen, Oberster der Istari und Vorsitzenden des Weißen Rates:


    Ihr wart immer ein Freund der Menschen Gondors und seid in der Weißen Stadt stets Wilkommen. Ihr habt vor vielen Hundert Jahreswenden den Orthanc von Gondor als Wohnsitz erhalten. Nie haben wir dies bereut.


    Nun erreichen uns jedoch seltsame Nachrichten von unseren Freunden den Rohirrim. Uns haben Boten Berichtet, dass Orks mit dem Zeichen der Weißen Hand durch die Riddermark streifen. Orks mit eurem Zeichen auf ihren Schmutzigen Wämsern.


    Wir fordern, dass ihr diese Tatsache sofort aufklärt. Im Osten erstarkt der Schatten erneut und selbst der kleinste Zwist und Hader mögen dass Überleben aller gefährden.


    Denethor, Ecthelions Sohn Herr und Truchsess von Gondor

    Gondor! Gondor, between the Mountains and the Sea!
    West Wind blew there; the light upon the Silver Tree
    Fell like bright rain in gardens of the Kings of old.
    O proud walls! White towers! O wingéd crown and throne of gold!
    O Gondor, Gondor! Shall Men behold the Silver Tree,
    Or West Wind blow again between the Mountains and the Sea?

  • In der Tat stehen Orksklaven aus den Bergen unter meinem Befehl, sie nennen sich Snaga, doch habt keine Furcht, ohne meine Anweisungen werden sie die Grenzen Isengards nicht verlassen. Ihr müsst verstehen, dass meine menschlichen Untertanen zu wenige an der Zahl sind, um dem Land Schutz zu beiten.

  • König und Dúnedain-Fürst Aragorn, Sohn Arathorns, Nachfahre von Isildur und damit Herrscher über Eriador, grüßt die Völker Mittelerdes.


    Ich betrachte die neuesten Entwicklungen mit Argwohn. Meine Späher berichten von vielen Truppenbewegungen, auch in den Nebellanden.


    Werter Saruman, Herrscher über Gondor's Isengard:


    Ich bin bereit mit eurem Reich zu handeln, nur müsst ihr verstehen, dass ich mit einem Reich, das möglicher Weise gemeinsame Sache mit den Orks macht, nichts zutun haben will. Wie jeder weiß, starb mein Vater Arathorns durch die furchtbaren Gräultaten der Orks.
    Sollten die Gerüchte stimmen, dass ihr euer Reich durch Herrscharen von Orks stärkt, sehe ich keinerlei Zusammenarbeit zwischen unseren Völkern.
    Auch eine Sklaverei, und damit eine Unterdrückung und Ausbeutung, sind nicht zu akzeptieren. Damit wäret ihr keinen Deut besser als die Orks selbst.


    Bitte schildert mir und den anderen Herrschern euer Vorhaben und eure Sicht der Dinge. Es wäre schade, wenn ein Handelsabkommen möglicherweise durch ein solches Missverständnis begraben werden würde.


    Mein Ziel ist es den Adel der alten Numenorer wiedererstarken zu lassen. Eriador soll blühen und gedeihen. In unserem Land gibt es zur Zeit zu viele Unruhen durch Rebellen. Dagegen muss ich etwas unternehmen.

  • Auch wir sehen dies ähnlich. Wir wollen nichts mit Orks zu schaffen haben, seien sie auch Diener eines Zauberers. bedenkt, dass man diesen Kreaturen nicht Trauen darf. Sie sind Böse wo sie nur können und in ihnen ist nichts gutes.


    An Aragorn, der sich selbst als Isildurs Erbe Bezeichnet:


    Wählt eure Worte mit Bbedacht. Die Linie der Könige ist Lange erloschen und Gondor wird nicht zulassen, dass ein verlauster Waldläufer aus dem Norden den Namen dieses Edlen geschlechts Beschmutzt. Die Herschaft über Gondor obliegt den Truchsessen bis wieder ein König den Thron Gondors Beansprucht. Im Norden jedoch ist dieses Geschlecht Lange erloschen. Untergegangen mit dem Letzten König Arthedains ebenso wie dass Volk der Dunedain, dass einst über Arnor Herschte.


    Gondor allein führt noch dass Erbe von Nummenor fort und unser Volk ist es, dass dem Bösen aus Mordor einhalt Gebietet.


    Denethor Echtelions Sohn, Herr und Truchsess von Gondor

    Gondor! Gondor, between the Mountains and the Sea!
    West Wind blew there; the light upon the Silver Tree
    Fell like bright rain in gardens of the Kings of old.
    O proud walls! White towers! O wingéd crown and throne of gold!
    O Gondor, Gondor! Shall Men behold the Silver Tree,
    Or West Wind blow again between the Mountains and the Sea?

  • Ich will mein Reich nicht ungeschützt lassen. Ich brauche die Armee der Orks. Sie stehen unter meinem Zauberbann und werden niemandem gefährlich werden, dem ich Freundschaft anbiete. Doch werde ich sie behalten und niemand wird etwas daran ändern können.

  • Wir grüßen die freien Völker Mittelerdes!


    Es steht in unserem Sinne mit den Menschen Thals und dem Königreich Eriador unter König Aragorn ein Bündniss einzugehen und weiter gemeinsam gegen unsere Feinde zu kämpfen. So will es König Dain Eisenfuß, der Erbe Durins im Erebor.


    Außerdem möchten wir kundtun das wir von den Erzählungen des Zauberers Saruman aus Isengart schon lange nichts mehr halten. Zu zwielichtig sind die Dinge welche in den Mauern dieses alten Ortes vor sich gehen als das man ihm Vertrauen schenken kann. Wir mahnen die Pferdeherren aus Rohan, Achtung zu geben und sich nicht mit Worten sondern mit Taten zufrieden zu geben.


    gez. Narin, Botschafter der Zwergenkönigreiche

  • An Theoden, König der Mark:


    Treuer Freund und Verbündeter, Im Osten steigt Rauch auf vom Schicksalsberg. Der Feind ist seltsam Ruhig, nur wenige Orks durchstreifen Ithilien.
    Wir fürchten, dass dies die Ruhe vor dem Sturm ist und der Dunkle Lord seine Kräfte sammelt und zu einem Schlag gegen Gondor ausholt.


    Wir bitten euch dem Eid zu folgen, den Eorl der Junge einst schwor und Gondor beizustehen. Ruft die Rohirrim zusammen und führt sie nach Minas Tirith. Nur mit Stärke können wir dem Feind die Stirn bieten.


    Außerdem hat dass Königreich Gondor die Absicht einige Hundert Pferde aus den Zuchtlinien eures Volkes zu erwerben. In ganz Mittelerde gibt es keine besseren Pferde und in Schweren Gefechten in Ithilien wurde letztes jahr fast die gesamte Kavallerie unserer Östlichen Armee vernichtet.


    gez. Boromir Denethors Sohn, Oberster Heerführer Gondors und Hauptmann der Turmwache

    Gondor! Gondor, between the Mountains and the Sea!
    West Wind blew there; the light upon the Silver Tree
    Fell like bright rain in gardens of the Kings of old.
    O proud walls! White towers! O wingéd crown and throne of gold!
    O Gondor, Gondor! Shall Men behold the Silver Tree,
    Or West Wind blow again between the Mountains and the Sea?

  • An den Obersten Heerführer von Gondor:


    Wir reiten an eurer Seite in den Krieg. Doch muss erst in Erfahrung grbracht werden, warum auch Rauch vom Orthanc aufsteigt und die Grenzreiter an den Pforten von Rohan spurlos verschwinden.


    Wir werden eine Herrschau abhalten, danach wird der Pellenor unter den Hufen Rohans erzittern. Es werden euch so viele Pferde schicken wie wir entbehren können.


    Die alten Bündnisse müssen erneuert werden.



    An Saruman von Isengart


    Eure Magie muss wahrlich mächtig sein, solch Kreaturen bannen zu können. Wenn jemals eine eurer Missgestalten die Riddermark betritt, wird sie ihren Kopf auf einem Pfahl wiederfinden. Sollte dies 10 Jahre lang nicht geschehen kann ich euch soweit vertrauen, auf ein Handelsangebot einzugehen.

  • Das Tor der Halle öffnete sich, und herein tratt ein Mann von stattlicher Grösse. Sein Blondes Haar fiel ihm leicht über die Schulter hinweg und seine Rüstung liess ihn als Krieger erkennen.
    Das Heft an seiner Seite war leer, da er seine Waffe abgegeben hat, doch niemand zweifelte daran, dass dieser Mann im Notfall in der Lage wäre, auch ohne Waffen seine Feinde zu besiegen.
    Thengel, der König Rohans, tratt auf den Mann zu, drehte sich dann um und stellte ihn seinen Gästen vor.
    "Darf ich euch vorstellen, dies ist Theoden, mein Sohn und der dritte Marschall der Riddermark. Er und seine Männer reiten seit Tagen durch das Land, streifen von Ort zu Ort und kamen dabei auch an der Grenze zu Dunland und dem Orthanc vorbei."
    Eomer verneigte sich ehrfürchtig vor dem Abgesandten des Thruchsesses, den Elbenherrschern und seinem Idol, Aragorn dem Anführer der Dundain aus dem Norden. Als sein Blick zu Saruman herüber schweifte erkannte er zwischen Aragorn und dem Zauberer eine Lücke, nachdem er dort nach unten blickte erkannte er einen rot Bärtigen Zwerg, sein Blick war nur eines der vielen Merkmale, die ihn als mächtigen Kämpfer auszeichneten. Auch vor ihm verneigte er sich, dieser jedoch klopfte ihm auf die Schulter: "Lass die Förmlichkeiten, ich bin schliesslich kein König." Theoden lächelte und drehte sich zu Saruman, als er den weissen Umhang erblickte stiess er einen leisen Fluch aus, den niemand gehört zu haben schien, nur die beiden Elben zauberten ein verstohlenes Lächeln auf ihre Gesichter. Nachdem er vor Saruman nur leicht den Kopf geneigt hatte, begrüsste er die Abgesandten aus Rhun und Harad äusserst freundlich und respektvoll, den Abgesandten Mordors suchte er vergeblich, der dunkle Herrscher hatte es nicht nötig nach Edoras zu kommen, alle seine verbündeten hatten einen Palantir, mit dem sie mit ihm Kontakt aufnehmen konnten.
    "Ihr Abgesandte Mittelerdes, ihr Menschen, oder besser gesagt ihr Brüder, denn das seit ihr, egal ob aus dem Norden, aus Gondor, den Wüsten Harads oder den weitläufigen Steppen Rhuns, ihr alle seit unsere Brüder und wir blicken traurig auf das, was der dunkle Herrscher euch antut, u euch auf seine Seite zu bringen. Ihr Elben aus den Wäldern und natürlich ihr, werter Zwerg, ihr alle seit heute gekommen, und euch allen kann ich eines sagen. Ihr wurdet alle belogen und betrogen."
    Ein Raunen ging durch die Abgesandten, Aragorn blieb still, er hatte bereits eine Vermutung. Die Abgesandten Rhuns und Harads tuschelten einander etwas zu. Der weisse Zauberer zeigte keine Regung, so als ob es ihm gleichgültig wäre.
    "Ihr habt richtig gehört, ich will nicht länger um den heissen Brei herum reden, sondern direkt auf den Punkt kommen. Orks streifen nun frei durch unsere Lande, ungestört, ungestraft, willkürlich mordend! Orks mit dem Zeichen der weissen Hand Sarumans!" Ein metallernes Geräusch eklang, aus der rechten Hand Theodens fiel ein Helm, er musste einem Orks gehört haben. Über den gesamten Helm war eine Hand zu sehen, weiss von der Farbe.
    Saruman verzog noch immer keine Miene. Erhob jedoch gefasst die Stimme: "Nun, ihr *Manne* Rohans, das sind grosse Worte für jemanden, der nichts weiter als einen Helm hat. Wer sagt mir, dass ihr nicht in meine Lande ingedrungen seit und ihn einem meiner Wachen abgenommen habt."
    Theoden trat auf den Zauberer zu und verzog wütend sein Gesicht.
    "Leider, werte Anwesende, ganz zu meinem eigenen Bedauern und dem des Königs warscheinlich auch, habe ich einen weiteren Beweis. Ich wünschte ich hätte ihn nicht, aber im nebenzimmer wird soeben ein Verwundeter verarztet"
    Der König blickt ihn verwirrt an, wieso sollte ihn das bedrücken, schliesslich gab es jeden Tag Verwundete auf den Feldern und überall.
    "Dieser Verwundete, ist niemand anderes als mein Bruder, Vater, er lag mit seinem Soldaten an der Furt bei der Pforte Rohans, die Soldaten sind alle tot"
    Theoden sieht seinen Sohn fassungslos an, bevor er die Tür des Nebenzimmer öffnet und an das Bett seines jüngsten Sohnes eilt.
    "Mein Sohn!" Ein Hand legt sich auf die Schulter des Königs, die Haut der Hand ist rein und eine ungewönliche Wärme geht von ihr aus, sie musste einem der Elben gehören.
    Zu seiner Seite erkannte der König den Bart des Zwergen und er bemerkte wie sein Blick verschwamm, er weinte, das durfte nicht sein, nicht jetzt. Ein Glück das ihn Theoden rettete: "Ich glaube es ist besser, wenn wir den König mit seinem Sohn alleinelassen" Auch in seiner Stimme war tiefe Trauer zu hören.
    Eowyn, die kleine Tochter seines Marschalles trat nun auf den König zu und tröstete ihn: "Er wird überleben und bald wieder kämpfen können, er wird seine Männer rächen mein Herr, wir alle werden unsere Toten rächen." Theoden wischte sich die Tränen vom Gesicht und lächelte. Das kleine Mädchen war für ihr junges Alter enorm begabt im Reden und sie wahr scheinbar äusserst frühreif. Eine einzelne Träne kullerte noch über sein Gesicht, bevor er zurück zu seinen Gästen ging.
    Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er betrat die grosse Halle. Dort herschte grosse Unruhe: "Was ist hier los mein Sohn?" Der Marschall kam auf den König zu und berichtete von dem plötzlichen Verschwinden Sarumans. "Das ist nicht gut, bist du dir sicher das diese Orks die seinen waren?" Theoden schüttelte den Kopf: "Es war die weisse Hand auf den Helmen, doch ob sie wirklich seinem Befehl unterstehen weiss ich nicht, ich kann es nur vermuten."
    Thengel blickte ihn besorgt an: "Wir müssen wachsam sein, bereite dich mit deinen Mänern vor, wenn es wirklich seine Orks waren, müssen wir bereit sein, wenn es soweit ist."

    Facebook, das größte Übel für die Menschheit.
    Warum?
    Ich bin drin.
    ... und ich hasse es.

    von Gottkeks aus dem TWF, 22.2.2011

    2 Mal editiert, zuletzt von Ducatus ()

  • Theoden König wir grüßen euch. Abermals ruft das schwache Gondor um Hilfe. Abermals wollt ihr antworten? Ihr gebt und sie nehmen nur? Eure Söhne sterben und ihre Kaufleute werden fett hinter dicken Mauern?
    Das muss nicht sein. Denkt an euer Volk und haltet Frieden. Verzettelt euhc nicht in unnötigen Kriegen.



    Saurons Mund

  • Verlasst sofort diese Halle Ungetüm. Wir wollen nichts, was euer Herr uns bieten könnte. Wir stehen treu zu Gondor und für jeden toten Gondorianer werden 10 von euch sterben.


    Ein Krieg gegen die Bosheit und Sklaverei ist niemals unnötig.

  • Wir sind stolz, die Menschen Rohans als Verbündete zu haben.


    Schon immer seid Eorl dem Jungen stehen die Menschen von Rohan und Gondor Seite an Seite gegen den Schatten. Behaltet eure Lügen für euch und verkriecht euch zurück nach Mordor. Man sagt, ihr wart einst einer der Dunedain, es ist uns unbegreiflich wie ein Mann aus Berens und Turins geschlecht sich mit dem Bösen verbünden kann.


    Sagt eurem Herrn Sauron dem Ehrlosen, dass er gerichtet werden wird für dass Unrecht dass er über Mittelerde brachte. Die ewige Leere wird euch und euren Meister erwarten.


    gez. Echtelion Truchess von Gondor

    Gondor! Gondor, between the Mountains and the Sea!
    West Wind blew there; the light upon the Silver Tree
    Fell like bright rain in gardens of the Kings of old.
    O proud walls! White towers! O wingéd crown and throne of gold!
    O Gondor, Gondor! Shall Men behold the Silver Tree,
    Or West Wind blow again between the Mountains and the Sea?

  • Ich entsende den Herren aus der weißen Stadt meine Glückwünsche ob der glorreichen Siege. Hier in Isengard kam die Nachricht, Ihr hättet gar einen der Neun in der Schlacht bezwungen. Besonders die Einnahme von Cair Andros ist sicher in wichtiger Schritt, den Anduin zu sichern.


    gez. Saruman der Weiße

  • Wir danken euch Curunir, für eure Worte. Jeder Soldat Gondors fühlt Stolz ob der erreichten Siege gegen dass Dunkel.


    Jedem Diener Saurons soll gesagt sein, dass wir es nie wieder Dulden werden, dass das Land unseres Volkes in des Feindes Hand fält.

    Gondor! Gondor, between the Mountains and the Sea!
    West Wind blew there; the light upon the Silver Tree
    Fell like bright rain in gardens of the Kings of old.
    O proud walls! White towers! O wingéd crown and throne of gold!
    O Gondor, Gondor! Shall Men behold the Silver Tree,
    Or West Wind blow again between the Mountains and the Sea?

  • Ecthellion, der Steward von Gondor und Mistion Oberbefehlshaber der gondorianischen Truppen sind mit 900 ihrer Getreuen in der Schlacht gefallen!
    Den Schwertern der schwarzen Numenor konnten sie nicht widerstehen!


    Alles Heil zu Ûvatha, dem schwarzen Reiter


    Beugt euch der Macht Mordors!


    Widerstand ist zwecklos!

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