American Football - Die Sportart für Männer...und Weicheier

  • Einen Tom Brady darf man nie abschreiben. Hat mal wieder gezeigt, wie spannend Football sein kann. Mit nem vernünftigen Quarterback wären die Jaguars nicht zu schlagen gewesen. Defense ist schon beeindruckend stark gewesen.
    Bortles Pässe hatten ne Hangtime.......puuuuh! Dass nicht eine Interception vorgekommen ist, grenzte schon an ein Wunder!


    Vikings haben mich komplett überrascht. Hätte ich nie gedacht. Defense auffällig schwach gewesen.

  • Fünf Ringe und 27 Siege in der Postseason sprechen eine deutliche Sprache.
    O-Line war in den letzten drei Seasons stärker. Den Read für ne Fehlstellung in der Defense, falls ne Lücke in einer Cover-2-Deckung entsteht, nutzt er gut aus. Nur mit dem Blitzen, da kriegen die Patriots Probleme.
    Unterworfene Pässe? Habe die Rate nicht im Kopf, aber waren es nicht ca. 65% diese Saison? Ein immer noch guter Wert.

  • Ob sie unverdienterweise gewinnen werden......das Spiel hat nicht mal statt gefunden. :P
    Lass sie erstmal spielen, bevor du mit Urteilen um dich wirfst. Wird auf jeden Fall ein interessantes Finale. Die O-Line der Eagles können das Spiel entscheidend beeinflussen, weil nur auf Nick Foles Passkünste können die Eagles nicht hoffen. Blount und Ayaji werden das Zünglein an der Waage sein, weil die Defense Backs der Patriots in den letzten Spielen konstant gut das Spielspiel stören konnten.

  • Gibst du, wenn du Lehrer wärst, Schüler, die sich im Unterricht ganz dolle angestrengt haben, dann beim Examen eine bessere Note und andere, die sich eher zurücklehnen, eine schlechtere, obwohl Letztere besser abgeschnitten haben, als erstere?


    Deine Definition von Verdienst ist schon eigentümlich. Die Reguläre Saison ist die Reguläre Saison, die Play-Offs die Play-Offs und der Super Bowl der Super Bowl. Gute vergangene Leistung bringt sie dahin, wo sie jetzt sind, im Super Bowl. Verdient ist erst, wenn man alle Konkurrenten vom Platz gefegt hat.


    Von Unverdienst kann eigentlich nur gesprochen werden, wenn unlautere Mittel eingesetzt wurden oder die Unparteiischen Fehlentscheidungen getroffen haben. Ansonsten spielen alle nach dem selben Regelbuch.

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    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Du vermischst schon wieder das Einzelereignis Super Bowl mit der gesamten Saison.

    Die Reguläre Saison ist die Reguläre Saison, die Play-Offs die Play-Offs und der Super Bowl der Super Bowl.

    Der Super Bowl-Gewinner ist nicht der Jahrgangsbeste, es ist der Examsbeste. Dein Ungerechtigkeitsempfinden bei der Sache kommt durch die Gleichsetzung dieser Beiden bzw. dass der große Preis am Ende eben Letzeren statt Ersteren auszeichnet.


    Aber das ist halt nicht die Deutsche Bundesliga, mit einer einzigen Tabelle und zwei Spielen gegen jede andere Mannschaft, und das wissen die Teilnehmer auch selbst. Ein Schüler kann die Gewichtungen der einzelnen Noten erkennen und muss sich bei den kleineren nicht unnötig Stress machen, um beim großen Stück abzusahnen. Andere streben bei jeder einzelnen Leistung das Höchste an und Knicken ein, wenn es darauf ankommt. Das kann man als ungerecht empfinden, wie man will, die Regeln kennt aber jeder.


    Ob nun Teilnehmer an einem Turnier aus strategischen Gründen ihre Leistung zurückgehalten haben, ihr Potenzial nicht gezeigt haben oder einfach keine bessere erbringen konnten, weiß man als Zuschauer nicht. Aber deswegen von einem Unverdienst zu sprechen, sofern solch ein Teilnehmer am Ende den Sieg erringt, ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt.


    Warum sollten welche, die ihre Leistung im Laufe der Saison verbessern unverdienter Gewinnen, als solche, die anfangs am besten aussahen und dann nachließen. Im Vergleich zu den Schülern: Vielleicht hat der Schüler, von dem man dachte, dass er sich nur faul zurücklehnt, doch gebüffelt und sich stets nur gebessert, und vielleicht hat der andere, der ständig Musterleistungen erbrachte, einfach nicht genügend Potenzial gehabt, um bis zum Ende dieses Niveau beizubehalten.


    Die Vergleiche mögen ein paar Ecken und Kanten haben, aber der Grundgedanke von mir sollte klar sein: Der Super Bowl ist ein Spiel. Dafür qualifiziert man sich, aber was man in der Qualifikation geleistet hat, ist egal. Das Spiel allein entscheidet, jeder der Teilnehmer weiß das. Verdient hat es der, der das Spiel gewinnt*.



    Manchmal frage ich mich echt, ob das hier ....


    .... nur temporär stattfindet oder inzwischen zum Volkssport hier im Forum geworden ist.

    Darf man nicht mal gegen eine von dir geäußerte These argumentieren?



    * (unter Ausschluss von unlauteren Mitteln und Schiedsrichterentscheidungen...)

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  • Manche setzen beim Poker alles auf ein Blatt, andere arbeiten mit einer soliden Strategie. Einige Mannschaften erkämpfen sich mit langen Drives den Touchdown, andere machen ein Big Play und gewinnen. Aber beides ist Teil des Spiels. Eins birgt größeres Risiko als das andere, kann aber eine umso höhere Belohnung ausschütten. Dazu kommt, dass sich zwei Mannschaften statt zwei Spieler gegenüber stehen. Und je größer die Mannschaften, desto komplexer das Verhältnis. Mag es auch nur ein Glied der Kette sein, das reißt, die betroffene Mannschaft verdient deswegen nicht mehr oder weniger als es am Ende als Ganzes erreicht.
    Wenn man durch Glück statt durch Leistung ein Spiel gewinnen kann, ist Glück so doch folglich Teil des Spiels und jedem bewusst und dann kommt es meiner Meinung nach zu einer persönlichen Einstellungsfrage: Verdient derjenige den Pott, der einen Royal Flush liegen hat?


    Und wie ich ja schon genügend ausgelegt habe, lautet meine Antwort: Ja, weil alle denselben Regeln unterworfen sind.


    EDIT: Da ich fühle, alles zu meiner Stellung gesagt zu haben, zum Schluss noch: Ich hoffe einfach auf ein geiles Spiel und möge es wie letztes Jahr nur das letzte Viertel sein, dass einem nicht ermöglicht mehr seinen Hintern auf gemütliches Mobiliar zu platzieren.
    Auch wenn ich sonst eigentlich keine bestimmte Mannschaft anfeuere, sondern eher immer die, die gerade hinten liegt, tendiere ich diesmal doch in Richtung der Eagles, aus demselben Grund wie viele Andere wahrscheinlich: Die Pats haben schon so viele Titel, Mannschaften wie die Eagles sollen es auch mal schaffen.


    ----------------------------------------------------------------
    EDIT2: Geiles Spiel! :thumbsup: Durchweg bis zum Ende. Viel gab's zu sehen, was man nicht häufig, wenn überhaupt zu Gesicht bekommt.

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    Einmal editiert, zuletzt von DarthFrankiboy ()

  • Es war tatsächlich mein erster Super Bowl, obwohl ich früher ziemlich regelmäßig die Spiele im Sonntag auf Nacht verfolgt habe - entsprechend war ich (negativ) überrascht, wie viele Werbeunterbrechungen es gab. Gerade weil alle schreiben "Wie spannend und gut war das Spiel bitte!?", muss ich mir denken: "Wie langweilig müssen die anderen Spiele gewesen sein?".


    Nicht falsch verstehen, ich mag die Sportart und ich find sie auch extrem spannend anzusehen. Aber durch die dauernden Werbeunterbrechungen hat das mein Erlebnis ins negative gedrückt, ich fand es manchmal echt anstrengend zuzuschauen, obwohl das Spiel "so spannender" gewesen sein soll als alle anderen Spiele.


    Ich bin übrigens mit DarthFrankiboy einer Meinung, selbst wenn die Patriots immer im richtigen Moment Glück haben, stehen sie trotzdem verdient im Finale, weil sie eben dann das Glück umzuwandeln wussten. Es ist ja schließlich Teil des Spiels, weil für alle dieselben Regeln gelten. Mit "nur" Glück kommt man dann auch nicht im Sport durch.

  • Und man kann es nicht oft genug sagen: :thefinger: <-- :happy clapping: Und wie es mich freut, dass ich am Ende der Saison Recht hatte mit meiner Einschätzung: Brady wird zu alt und er brauchte mal ein Spiel, in dem das Glück ihn vergisst.
    Gratulation, Eagles! Eine Super Saison, ein sehr Gutes Spiel im Super Bowl, und ein mehr als Würdiger Champion. :thumbup:

    Haben die Eagles auch ziemlich gut gemacht, aber deine Äußerungen bzgl. des Alters von Brady zeigt mir, dass du footballtechnisch nicht wirklich auf der Höhe und nur alles durch ne Ich-hasse-Tom-Brady-Brille siehst.
    Ich als Patriots-Fan kann mich mit der Niederlage gut arrangieren, weil die Eagles unwahrscheinlich stark in der Offense gewesen sind und die Patriots voll dagegen gehalten haben. Es war ganz großer Sport heute Nacht.
    Womit ich aber Probleme habe ne Verlierer-Mannschaft schlechter zu reden als sie es gewesen sind. 505yards Passing yards sprechen eine deutliche Sprache. Die Art und Weise wie Brady, aber auch Foles, Spielzüge noch mal angepasst, um die Lücken in der Defense zu nutzen. War schon eine gute Leistung für nen alten Mann.
    Ich halte es da wie Otto Rehhagel: ich kenne nur gute und schlechte Spieler und nicht alte Spieler.

  • Wenn Brady deutlich zu alt ist, warum standen die Patriots dann gestern im Finale und wieso war es bis zum Schluss so offen? Du sprichst von Glück, aber das Glück des Tüchtigen muss man sich verdienen. Ich teile ja deine Ansicht über die Reaktionszeit und die Ungenauigkeit, man merkt das Alter, aber heute Nacht konnte man tolle Spielzüge von ihm sehen.


    Ich habe mir gestern das Spiel der Spurs in Liverpool angesehen, da sprach man später auch vom Glück, dabei erhöhte Tottenham einfach ab der 70. die Anzahl ihrer Chancen. So unter Druck zu geraten, ließ die Reds nervös werden und so kam es zu den zwei Elfmetern.

  • Es ist mir persönlich egal, ob du ein totaler Nerd im American Football bist oder keine Ahnung hast. Allein deine Begründung für einen schlechten Brady und einen unverdienten Finaleinzug der Patriots habe ich bisher nicht nachvollziehen können. Dabei scheine ich nicht allein zu sein, also sehe grundsätzlich den Fehler in deiner Argumentation. Franky ist es in meinen Augen gut gelungen, mal eine andere schlüssige Sichtweise aufzuzeigen. Bei dir erkenne ich bisher im Kern deiner Aussage nur eine Abneigung gegen einen mehrmaligen Gewinner des Superbowls. Ich freue mich auch für die Eagles, aber weiß auch die Leistung der Patriots zu schätzen.

  • Es ist mir persönlich egal, ob du ein totaler Nerd im American Football bist oder keine Ahnung hast. Allein deine Begründung für einen schlechten Brady und einen unverdienten Finaleinzug der Patriots habe ich bisher nicht nachvollziehen können. Dabei scheine ich nicht allein zu sein, also sehe grundsätzlich den Fehler in deiner Argumentation. Franky ist es in meinen Augen gut gelungen, mal eine andere schlüssige Sichtweise aufzuzeigen. Bei dir erkenne ich bisher im Kern deiner Aussage nur eine Abneigung gegen einen mehrmaligen Gewinner des Superbowls. Ich freue mich auch für die Eagles, aber weiß auch die Leistung der Patriots zu schätzen.


    Den Nägel auf den Kopf getroffen. Sorry, mehr kann ich dazu nicht sagen. :hallo:

  • Ich hab zwar grundsätzlich keinerlei Ahnung von Football, aber zu der Diskussion bezüglich Glück kann Ich ein altes Gamer-Sprichwort beitragen:
    "Skill ist wenn Luck zur Gewohnheit wird" ;)


    Sprich: Wenn ein bestimmtes Niveau erreicht ist, sind Glück und Können nur noch sehr bedingt voneinander zu unterscheiden.


    Gruß

  • @ Lucius/Brax


    Du darfst es bitte nicht missverstehen. Ich für meinen Teil schätze dich und dein Engagement hier im Forum sehr. Das solltest du auch mittlerweile wissen. Nur weil wir hier unterschiedliche Standpunkte besitzen, bist du für mich kein gemeiner „Hater“, arrogantes Arschloch oder ein Mobbingopfer für alle anderen Mitglieder hier im Forum. Ich spreche dir auch keine Kompetenz ab. Es geht einzig um deine bisherige Argumentation. Das wollte ich hiermit einmal klarstellen.


    Und ja, für mich hat Brady seinen Zenit überschritten. Er ist auch mittlerweile 40 Jahre alt, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. ABER er ist immer noch ein guter Quarterback, dem spielentscheidende Züge gelingen können, siehe das Spiel gegen die Jaguars. Das zeichnet ihn aus. Es ist daher für mich unfair zu behaupten, die Patriots hätte sich diese Finalteilnahme nicht verdient.

  • Ich habe eine "Ich hasse Tom Brady Brille" auf? Und ich bin nicht "auf der Höhe, was diesen Sport angeht"? Wirklich? Interessant! Zugegeben, ich spiele kein Madden auf der Play Station, und ich lerne auch nicht Vokabeln auswendig, um diese hier im Forum zu platzieren, weil es mir gerade so scheint, als würden sie passen. Gewiss nicht. Aber dass ich keine Ahnung habe, ist doch wirklich "amüsant" - und falsch.


    aber BITTE erdreiste Dich nicht mir Unkenntnis bezüglich dieses Sports zu unterstellen.

    Lucius bei allem Respekt, warum regst du dich hier so derart auf? Ich meine ist ja amüsant zu lesen, wie ihr euch wegen so ner Freizeitgeschichte hier in die Haare bekommt, aber ich finde schon du reagierst hier viel zu sehr auf einer persönlichen Eben. Cool down. Sonst kriegst du irgendwann noch einmal einen Herzinfarkt, weil dir jemand die Parklücke wegschnappt. ;)

  • Ryan Shazier macht auf dem Weg der Genesung offenbar wichtige Fortschritte. Laut diesem Bericht von ran-de kann er wohl wieder selbstständig stehen, auch wenn das dort gezeigte Bild Zweifel aufkommen lässt. Allerdings wäre es ihm zu wünschen, denn seine Verletzung hat sehr viel Schlimmeres vermuten lassen, und sowas kann niemand gebrauchen.

    Absolut......ich habe auch lange nichts mehr vom Tight End der Bears gehört. Sein Bein wurde ja gerettet, aber ob da noch an eine Fortsetzung der Karriere zu denken ist......

  • Weils sehr schön zum Threadtitel passt ... (oh man ...)



    Ich hab gestern den Film "Erschütternde Wahrheit" mit Will Smith gesehen (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erschütternde_Wahrheit).
    In dem Film geht es um die Entdeckung und den ersten Umgang der NFL mit dem Krankheitsbild CTE.
    Der Film hat mir bis auf den religiösem Touch sehr gut gefallen, was aber eventuell den wahren Begebenheiten geschuldet sein könnte.


    Naja worum es mir aber geht, ist dass es mir in Erinnerung kam, dass bei Dokuserien wie "Last Chance You" oder "All or Nothing" neue Regeln angesprochen wurden oder war es die letzte NFL Begegnung, die Ich sah, irgend ein Halbfinale? Keine Ahnung, mehr...


    Ich glaube, es darf keine direkten Kopftreffer mehr geben.
    Wisst ihr genaueres darüber?


    Der Film hatte ja letztendlich dann doch keinen positiven Ausblick auf das Gesellschaftsphänomän Football.
    Und auch ein aktueller Artikel der TAZ zu dem Thema lässt kaum Hoffnung aufkommen, als dass sich da wirklich schnell etwas ändert.


    http://www.taz.de/!5481827/


    So wurden u.a. Forschungsgelder wieder zurückgezogen ...
    Wie denkt ihr darüber, ich weiss es gibt schlimmere Dinge auf dieser Welt.
    Aber momentan verdirbt mir dieses Wissen den Sport in ähnlicher Weise wie damals das Doping im Radsport ...


    Vor allem weil es letztendlich doch ignoriert oder klein geredet wird.

  • Moin,


    ich habe den Film auch gesehen. Er hat mir sehr gefallen und mich sehr erschüttert.
    Aber selbst wenn die Studien wieder zurückgezogen und unter Verschluss gehalten werden, so weiß man dennoch, dass der Sport gefährlich ist. Wie ich auch als Fussballer weiß, daß am Ende meiner Karriere defekte Knie und Hüften warten können. Und wenn die Kopfnüsse beim Football verboten werden, werden dennoch durch die ständigen Kollisionen und Stürze kleine Gehirnerschütterungen erzeugt, die CTE auslösen könnten Es bleibt immer noch die Entscheidung des Spielers, ob er sich diesen Gefahren aussetzt. In Deutschland ist das echte Football für Kinder und Jugendliche verboten. Es wird hier das nahezu körperlose Flagball gespielt. Dafür schaffen es auch kaum Deutsche in die amerikanische Liga.
    Mich würde interessieren, ob es das Krankeitsbild auch bei Rugby- oder Australian Footballspielern gibt. Die beiden Sportarten wirken auf mich noch härter.


    Farvel - Like

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