Deutsche Rüstungswirtschaft

  • Ich finde es zum ko**en, dass Deutschland ein Haufen Geld für die Armee raus wirft, obwohl dieses Geld anderweitig angelegt werden kann. Schon das Deutschland so hoch verschuldet ist...


    http://www.ftd.de/unternehmen/…and-leistet/50057256.html



    Hier findet ihr die Rüstungsprojekte, die in nächster Zeit anlaufen bzw. schon angelaufen sind. [Runterscrollen und bei den Pluszeichen die Abschnitte öffnen].
    Ich habe mal ungefähr durchgerechnet und komme auf ca. 75 Milliarden €. Was haltet ihr davon?


    Wie gesagt finde ich es unverschämt. Deutschland hat nicht genug Truppenstärke und hat auch keine Großeinsätze und allgemein ist die Armee nicht erwähnenswert, sber trotzdem DAS.


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    11er Revision
    Nach fast genau 11 Jahren hier im Forum bin ich mal auf die Idee gekommen, meine Schreibgeschichte hier zu durchstöbern. Anders als die Überschrift dieses eingefärbten Nachtrags vermuten lässt, habe ich nicht vor den geschriebenen Inhalt zu ändern. Dieser gehört zu meiner Geschichte und stellt somit auch meine Entwicklung dar, aber man verstehe auch, dass das Internet ein großteilig offenes Archiv ist und der ein oder andere mag (wie unwahrscheinlich es auch erscheint) mit dem blanken Finger auf etwas zeigen, was von mir verfasst wurde, ohne den zeitlichen Kontext und damit mein Alter und meine geistige Reife zum Verfassungszeitpunkt zu berücksichtigen. Daher werde ich einige Beiträge, die ich für Aufklärungsdürftig halte mit diesem Nachtrag versehen (und eventuell einen Kommentar noch darunter hinzufügen).


    Ohne Worte. Pubertäres Gequatsche vorgekauter Stammtischmeinungen. Mehr ist dazu nicht zu sagen. (Das Copy-&-Paste ich einfach, denn ich habe von dem Mist zu viel gespamt, als dass ich zu jedem Beitrag, den ich finde, was individuelles schreiben kann.)

    Steam-Profil


    "When the world rots, we set it afire. For the sake of the next world. It's the one thing we do right, unlike those fools on the outside." - Corvian Settler (Dark Souls 3)

    "People are paying me to rob them." - Spiffing Brit playing M&B2

  • Die Bundeswehr ist schlecht ausgerüstet...Das bekommt man von jedem gesagt.


    ich halte zwar auch nicht svon hohen Rüstungskosten, aber die Soldaten sollten schon den aktuellen Stand der Technik zur Verfügung haben, um 1. einsatzfähig zu sein und 2. soviel Sicherheit wie möglich zu bekommen.
    Mit Pfeil und Bogen gewinnt man halt keinen krieg mehr.


    LG

  • Verstehe das Problem nicht. Es wurde jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang an der Ausrüstung gespart. Irgendwann kommt dann zwangsläufig der Punkt, an dem größere Investionen anstehen müssen. Man sollte sich vor Augen halten, wie lange das momentane Material schon im Dienst ist. Es hängt teilweise die Sicherheit der Soldaten davon ab, welche Ausrüstung sie nutzen können. Teilweise ist das Material für die heutigen Aufgabenstellungen nicht geeignet, weil von anderen Einsatzprinzipien ausgegangen wurde. Ein Schützenpanzer Marder, konzipiert für den Einsatz im V-Fall in Mitteleuropa passt nunmal nicht nach Afghanistan. Einen Hubschrauber zu unterhalten, für den die Ersatzteilversorgung nicht sichergestellt ist, ist ebenfalls grenzwertig.


    Also, wurde Zeit, dass man hier Abhilfe schafft.


    Und wenn mir nun ein pazifistischer als ich eingestelltes Mitglied erzählen mag, dass man keine Armee braucht, dann soll er auch bitte gleich begründen, wie es ohne gehen möge. Eine potentielle Bedrohung der Freiheit und Unversehrtheit der Bürger dieses Landes wird wohl immer bestehen.


    Und obendrein: Wo geht den das Geld hin? Es fließt in die Unternehmen, die diese Güter herstellen und damit wieder zu den Bürgern selbst. Auch die Rüstungsindustrie sichert Arbeitsplätze, selbst wenn das nicht jeder sehen mag.


    Sacrum Romanum Imperium - für Kaiser und Reich


    "Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist gezwungen sie zu wiederholen."
    Jorge Augustín Nicolás Ruiz de Santayana


    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

  • Ich kann zwar nur für meine TSK sprechen, aber die in dem Artikel angeführten Neuanschaffungen sind notwendig. Derzeit verfügt Deutschland über eine z.T. 30 Jährige Flotte, sodass für die alten Einheiten dringend Ersatz notwendig wird. Ein Schiff wird mit der Zeit wartungsintensiver und kostet daher mehr Geld im Unterhalt als ein neues Schiff. Und wenn ich speziell an die U-Boote denke, die älter als die Besatzungsangehörigen, und zudem für die derzeitigen Aufgaben (Aufklärung in Warmwassergebieten) gar nicht geeignet sind, bin ich sogar für die Aufstockung auf 8 Einheiten der Klasse 212A und die Außerdienststellung der Klasse 206A.


    DarthFrankiboy
    Auch wenn Du das Militär nicht magst, zum Kotzen ist es dennoch nicht. ;)


    [spoil]250.000 Mann sind nicht erwähnenswert? Wow. Und warum stellen sich alle immer so an, wenn es darum geht das Kontingent in Afghanistan aufzustocken? So hätten wir doch endlich mal einen Großeinsatz der die Neuinvestitionen rechtfertigen würde. :lol: [/spoil]

  • Ja klar, ein bisschen Aufrüsten würde ich auch zustimmen, aber doch nicht so viel. Wir brauchen bestimmt keine 100 riesige Transportflugzeuge. Wir sind bei denen HAUPTABNEHMER. Andere Armeen sind viel truppenstärker, aber so viel holen sich die nicht.
    Wie gesagt, aufrüsten ja, so viel NEIN!


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    Ohne Worte. Pubertäres Gequatsche vorgekauter Stammtischmeinungen. Mehr ist dazu nicht zu sagen. (Das Copy-&-Paste ich einfach, denn ich habe von dem Mist zu viel gespamt, als dass ich zu jedem Beitrag, den ich finde, was individuelles schreiben kann.)

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  • Ich kann zwar nur für meine TSK sprechen, aber die in dem Artikel angeführten Neuanschaffungen sind notwendig. Derzeit verfügt Deutschland über eine z.T. 30 Jährige Flotte


    Oh, ein Seemann! Grüße von der Ari :wave:


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  • Wenn es nach mir ginge sollte sich Deutschland genau so wenig in irgend welche Einsätze verstricken wie die Schweiz, dann könnte man die Bundeswehr auf ein wirklich kleines Maß schrumpfen, dann könnten die übrig gebliebenen Soldaten von mir aus das modernste Equipment bekommen, wäre wahrscheinlich trotzdem erheblich billiger als momentan.

  • Lasst uns eine Berufsarmee mit 100.000 Mann weniger aufstellen, mit moderner Ausrüstung und angemessenem Etat. Dann hätten wir nicht mehr die Diskussionen um die Wehrpflicht und das verwendete Geld wäre auch automatisch klüger angelegt. Oder warum bilden wir Leute aus, die dann effektiv 4-6 Monate Dienst leisten, um dann wieder zu verschwinden?


    Als Ausgleich für den ebenfalls wegfallenden Zivildienst könnte man dann ein soziales Pflichtjahr einführen, zu dem Frauen ebenso verpflichtet wären wie Männer, und schon gäbe es auch nicht mehr die Frage nach der Gleichbehandlung.


    Politik ist doch so einfach ... :lol5:

  • Wie sehr moderne Ausrüstung hilft haben wir in Afghanistan und Irak gesehen.
    Friendly Fire war an der Tagesordnung und die intelligenten Bomben waren so schlau, dass sie die Terroristen bereits erkannt haben, die noch in den Windeln geschissen haben :)


    Die BW sollte auf ein Mindestkontingent reduziert werden, so dass nur noch die eigene Landesverteidigung gewährleistet ist, man aber keine kostspieligen Auslandseinsätze durchführen kann.

  • Man sollte sich vom alten Bild der Kriege, die auf einem Stückchen Inland ausgetragen werden verabschieden.
    Es gibt keine stichhaltigen Argumente für eine Verkleinerung der Bundeswehr.


    LG

  • Lasst uns eine Berufsarmee mit 100.000 Mann weniger aufstellen, mit moderner Ausrüstung und angemessenem Etat. Dann hätten wir nicht mehr die Diskussionen um die Wehrpflicht und das verwendete Geld wäre auch automatisch klüger angelegt. Oder warum bilden wir Leute aus, die dann effektiv 4-6 Monate Dienst leisten, um dann wieder zu verschwinden?


    Reine Berufsarmeen sind auch nicht unbedingt der Hit.
    Sagen wir mal so...mit jedem Wehrpflichtigen kommt etwas "Demokratie" in die Armee.
    Man sieht ja so schon immer mal wieder welche Strömungen da vorherrschen.


    Würde sie nur noch aus Leuten bestehen, die sich freiwillig verfplichten...dann könnte es dort sehr einseitig werden...alles Tötungsmaschinen und sonstwas. ;)
    Ist klar das ich übertreibe.


    Aber eine durchmischte Armee ist besser, als so ein Elitehaufen der sich abgrenzt vom Volke und dann vielleicht noch putscht...mit den Wehrpflichtigen haste immer noch welche drin, die vvielleicht nicht so schnell auf Bekannte schießen wenn es mal heißher gehen sollte im Inland.


    Bin gegen eine reine Berufsarmee.
    Aber die Wehrpflicht ist auch nicht mehr wirklich was...einfach zu kurz und ungleich.

  • Wie sehr moderne Ausrüstung hilft haben wir in Afghanistan und Irak gesehen.


    Besonders im Irak. Dort wurden mit US-Panzerverbänden in Kompaniestärke ganze Pz-Bataillone ohne eigene Verluste zerstört. Nur wegen einer präziseren Bordkanone mit 1000m mehr Kampfentfernung.
    Friendly Fire ist ein Problem, das den Gegner auch betrifft und wird durch minderwertige Ausrüstung eher verschlimmert.


    Ich weiß auch nicht wie viel schwere Verletzungen durch Splitterschutzwesten und Transporte in gepanzerten Fahrzeugen vermieden wurden, oder wie oft sich die taktische Überlegenheit durch Nachtsichtgeräte ausgezahlt hat. Man darf ja auch nicht vergessen, das man es mit einem zahlenmäßig überlegendem Gegner zu tun hat der sich im Gelände auskennt. Die Soldaten verdanken daher NUR ihrer technischen Überlegenheit überhaupt eine Operationsfähigkeit vor Ort.

    [i]„Das Geld ist der allgemeine, für sich selbst konstruierte Wert aller Dinge. Es hat daher die ganze Welt, die Menschheit wie die Natur, ihres eigentümlichen Wertes beraubt.
    Das Geld ist das den Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dieses fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an."
    [align=center][color=#ff6600]Karl Marx.

  • Neue Ausrüstung ist zwingend notwendig.
    Die Bundeswehr Ausrüstung ist überaltert.


    Zum Teil ist es schon sehr problematisch sie intant zu setzen bzw. einsatzbereit zu halten...


    Ich errinnere an die Helis die wir in Afgahnistan haben, und von denen zeitweise kein einziger einsatzbereit war....
    Das ist ein unhaltbarer Zustand....


    Über Sinn und Unsinn einzelner Projekte kann allerdings auch getrittten werden...


    z.b. der Tiger ist zwar dringend nötig (Die Bundeswehr braucht einen Kampfhubschrauber, wir haben da nichts vernünftiges, und den könnten man in Afgahnistan sehr gut brauchen), aber er ist in der derzeit geplanten ausführung nicht mehr Zeitgemäss...
    (Auf Panzerabwehr ausgelegt)


    Die genannten Anschaffungen aus dem Artikel, sind alle nötig und eigentlich auch sehr sinnvoll...
    Es steht ja dabei von wann die momentanen Geräte der BW sind....

  • Zitat

    Der Regierungsentwurf des Verteidigungshaushalts 2010 umfasst rund 31,1 Milliarden Euro.

    Dies zitierte schon Mogges im Grünen-Thread. Ich weiß nicht ob es genau stimmt, aber wie gesagt, wie investieren zuuuuuuuuuuu viel. Und zwar nochmal über 40 Mrd. drauf. Bei der USA mit glaub 2 mio. Soldaten kann man das verstehen, aber wir sind zu schwach für so VIEL neues.

    Lasst uns eine Berufsarmee mit 100.000 Mann weniger aufstellen, mit moderner Ausrüstung und angemessenem Etat. Dann hätten wir nicht mehr die Diskussionen um die Wehrpflicht und das verwendete Geld wäre auch automatisch klüger angelegt. Oder warum bilden wir Leute aus, die dann effektiv 4-6 Monate Dienst leisten, um dann wieder zu verschwinden?

    Ich stimme ihn zu. Und außerdem sind die Zustände bei der Grundausbildung katastrophal. Ich weiß nicht, ob es überall so ist, aber mein Bruder hat erzählt, dass sein Freund bei der Armee so gut wie nichts zu tun hatte und Haufen Playstation zockte!


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  • Man kann bei der US-Armee sehr gut sehen, was mit einer Berufsarmee passiert, bzw. als welchen Schichten sich die Soldaten rekrutieren.


    Ich sag nur China ist ein Land in Indien... :stimmt:


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  • Bei der USA mit glaub 2 mio. Soldaten kann man das verstehen, aber wir sind zu schwach für so VIEL neues.


    Und wieviele Soldaten gehören davon zur Nationalgarde und damit gar nicht zum regulären Militär? Und wer trägt die Kosten für eben diese Soldaten, der US-Haushalt oder die jeweiligen Bundesstaaten?


    Und außerdem sind die Zustände bei der Grundausbildung katastrophal.


    Wenn man selbst noch nie beim Militär war, sollte man mit solchen Äußerungen zurückhaltender sein. Sie wirken nämlich etwas kindisch, wenn der Betreffende seine Aussage nur mit "Fakten" des Hören-Sagen begründen kann.


    Ich weiß nicht, ob es überall so ist, aber mein Bruder hat erzählt, dass sein Freund bei der Armee so gut wie nichts zu tun hatte und Haufen Playstation zockte!


    Nein, es ist nicht überall so. Es gibt zwar auch bei uns Tage, an denen ein Teil der Soldaten den halben Tag mit Kaffee und Smalltalk verbringt, aber die fallen nur sehr selten an. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man in der Grundausbildung Zeit für die Playstation hat, denn manch einer lernt erst jetzt selbstständig zu atmen. :lol:

  • Ja klar, diese Äußerung war zu vorurteilhaft, aber diese Ausbildung ist im Vergleich zu anderen Ländern völlig verweichlicht, es würde kaum unterschied machen, wenn es sie nicht gäbe, wie du schon angedeutet hast.

    Oder warum bilden wir Leute aus, die dann effektiv 4-6 Monate Dienst leisten, um dann wieder zu verschwinden?

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  • Das von Dir angeführte Zitat hat nichts mit der Grundausbildung zu tun, sondern bezieht sich auf die viel zu kurze Dienstzeit für Wehrpflichtige.

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