Daraus folgt:
Einfach die ganzen mehr oder weniger perspektivlosen jungen Flüchtlinge in die Bundeswehr stecken *hust
Nein. Den in der Bundeswehr darf man nur dienen wenn man die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Ich wäre aber für ein Programm analog zu dem der USA, diene 8 Jahre bei der Armee und bekomme deinen Pass. Dann darf dieser aber nicht an andere verschenkt werden, sonst macht das keiner. Danach kann man aber von Integration ausgehen.
Was Flüchtlinge angeht, es gäbe ein anderes Model. Man bildet alle Flüchtlinge (also die echten, Syrer z.B.) aus. Wer nicht will wird gleich zurückgeschickt. Je nach Eignung vom Hilfsarbeiter auf dem Bau bis zum Ingenieur. Dann schickt man sie zurück in die Heimat - mit Startgeld und Ausrüstung. Wir haben so viele von ihnen hier das man nach Syrien eine Armee an gut ausgebildeten Kräften zurückschicken könnte wenn der Irrsinn dort vorbei ist.
So haben alle was von: Linke können ihr Ego streicheln und bei Bildungträgern reich werden, die Rechten bekommen die Ausländer wieder aus dem Land, die Flüchtlinge erhalten mit der Ausbildung in IHRER HEIMAT wieder eine Perspektive, den ich gehe mal davon aus das sie nach Kriegsende gebraucht werden. Es ist keine Perspektive hier in Deutschland bis zum Lebensende zu Hartzen oder beim Mindestlohn dahinzusiechen.
Das wurde im übrigen sehr erfolgreich in der DDR so gemacht. Es wurden tausende Vietnamesen, Kubaner etc. so ausgebildet und danach wieder in ihre Heimatländer geschickt. Viele Ärzte und Bauingenieure etc. in diesen Ländern können deswegen Deutsch.
Hier könnte die Bundeswehr auch eine große Rolle spielen. Abseits der allgemeinen Klischees sind Bundeswehrsoldaten, gerade ab Feldwebel aufwärts, hervorragend ausgebildet und das oft auf mehr als ein oder gar zwei Gebieten und auch in Randbereichen für die kein großer ziviler Sektor existiert, z.B. Katastrophenschutz. Die Bundeswehr als Ausbildungsbetrieb für Zivilisten ist jetzt nichts neues.
Beste Grüße
TauPandur