Technische Probleme mit dem Computer

  • FritzBox = A
    Repeater = B
    Mogges Endverbraucher = C


    Habe zwischen FritzBox und mir einen Router platziert, der findet dank "Plug and Play" Installation auch sofort seine zugehörige FritzBox.
    Nur: wo logge ich mich denn ein? Erwartungsgemäß auf B, doch B taucht nicht als Verbindung auf, nur der Router selbst.
    Bin ich denn automatisch mit dem Repeater verbunden, wenn ich mich bei der FritzBox einwähle oder kann man dem Repeater einen eigenen Namen und damit ein eigenes "Netz" geben?


    Danke schon mal für die dutzende von Antworten.......

  • Hab jetzt schon länger nicht mehr mit Repeatern zu tun gehabt. Aber früher war es so, dass du wenn du nen Repeater irgendwo hattest, eben ein zweites Netzwerk vorhanden war. Stellenweise nervig wenn das Handy dann z.B. zwischen den Netzen hin und her wechselt weil es gerade nicht weiß welches stärker ist.


    Heute gibt es Lösungen bei denen ein Mesh-Netzwerk aufgebaut wird, dann hast du nur noch ein einziges großes Netzwerk. Wenn du ne Fritzbox hast und nen Fritz Repeater, dann dürfte das bei dir schon der Fall sein. Gut für dich.


    EDIT: Wobei die AVM Dinger das glaube ich sogar schon vor dem Mesh Hype konnten.

  • Um welchen Repeater handelt es sich hierbei? Du musst den noch vorher eigentlich konfigurieren, sprich per LAN Kabel mit PC/Notebook verbinden und dann kommst du ins Interface rein. Ich würde die Netzwerke dann auch anders benennen also statt "MoggesInternet" dann "MoggesInternet_EXT".


    Ansonsten kann man per WPS Taste sie auch selber konfigurieren lassen, dann übernehmen sie alles.

  • Ich habe eine 7490 Fritzbox und einen Fritzboxrepeater.
    Eingestellt ist, dass der Repeater dann die Daten der Fritzbox übernimmt.


    Somit wird mir dann nur ein Netz angezeigt, obwohl es eigentlich 4 sind. 5g und 2,4 g jeweils Fritzbox und Repeater.


    Dank der neuen Meshtechnik, wählt sich mein Handy auch ohne Unterbrechung in das jeweilig beste um.


    Tolle Technik!
    Bin von Fritzbox eh begeistert.


    Ausser in Hotels!
    Da bekommt man meist nur den Gastzugang, der für Steam und Battle.net über WLAN nicht alle nötigen Ports offen hat.
    Komischerweise über normales Kabel LAN schon. :ka:

  • Ok, dann habe ich wohl auch die Meshvariante, Kombination mit einer 7490 wie Filusi.
    Kann es eigentlich sein, daß die FritzBox keinen Zugang zum Internet mehr gewährt, bzw nur rudimentär und sporadisch, also mit Fehlern, wenn die Software / Betriebssystem nicht auf dem Laufenden sind?
    Habe im Moment enorme Probleme mit dem Internet und würde gerne ein paar Sachen ausschliessen, bevor ich ne Stunde in der Warteschleife der Telekom hänge.

  • Ja gerade die 7490 brauch die neuesten Updates, da sie normalerweise hardwareseitig nicht die neue vectoringdingsbumstechnik unterstützt.


    Das wird dann softwareseitig über Updates erreicht.
    Erst die 7590 kann das schon allein hardwareseitig und verbraucht dadurch auch weniger technikressourcen innerhalb der Fritzbox fürs Inet und ist so weniger ausgelastet, eventuell schneller und stromsparender.
    So hat's mir mal ein Telekomtechniker erklärt.

  • Habe mir Anfange des Jahres nen neuen Rechenknecht zusammengeschraubt. Der läuft soweit auch ganz gut, jedoch hängt er sich in unregelmäßigen Abständen für einige Sekunden auf. Soll heißen, laufende Programme zeigen die Symptome von "Keine Rückmeldung". Das geschieht sowohl im Leerlauf kurz nach dem Hochfahren, beim browsen im Netz oder beim zocken. Aufgefallen ist mir dabei, dass es zum Beispiel bei einer leistungshungrigen Anwendung wie Battlefield 5 seltener aufzutreten scheint als bei Spielen wie Stellaris oder Civ 6 (hier vor allem gefühlt oft, wenn ein Pop-up einer erforschten Tech auftaucht). Der Ablauf ist aber überall der gleiche: das Bild bleibt stehen, der Ton läuft weiter und wenn man mit der Maus klickt, ändert sich der Cursor oft zu diesem drehenden Kreis. Also eben fast genau wie beim normalen "Keine Rückmeldung/Programm antwortet nicht" nur ohne das Pop-up mit den Buttons für "Auf Antwort warten" oder "Programm schließen".


    Den PC habe ich selber zusammengebaut und dabei natürlich penibelst drauf geachtet, dass alles richtig sitzt und angesteckt ist. Alle Hardwarekomponenten werden korrekt erkannt und die Treiber sind natürlich auch alle auf dem neuesten Stand.


    Verbaut sind:


    OS: Windows 10 Pro
    CPU: Ryzen 5 2600 3,4 GHz (mit Arctic Freezer 33 Kühler)
    Mainboard: Asus Prime B350-Plus AMD B350
    RAM: 16GB G.Skill Aegis DDR4-3000
    GPU: 8GB Radeon RX 590
    SSD: 450GB Kingston A400
    Netzteil: 550W Enermax Revolution Xt II



    Alle Komponenten habe ich bei Mindfactory gekauft, RAM und Mainboard wurden vor Versand geprüft und das BIOS wurde ebenfalls auf die neueste Version aktualisiert.


    Bin ein bisschen ratlos an was es liegen könnte, vor allem da ja abgesehen von diesen kurzen Hängern alles einwandfrei funktioniert. Irgendwelche Ideen?

  • Klingt für mich auch eher nach einem Treiber Problem aber nicht nach einem Hardware Defekt. Frage dazu: hast du irgendwas im Bios geändert - Takt von der CPU, RAM Speichertakt?


    Gerade bei selber zusammengebauten Kisten kann es vorkommen, daß die Treiber der unterschiedlichen Komponenten noch nicht miteinander harmonisieren.

    Ist Blödsinn. Ein fertig zusammengebauter Rechner von der Stange ist nichts anderes, nur dass einer für dich den Rechner zusammen baut und das OS installiert hat.
    Tatsächlich ist es eher so, dass man beim selbst Zusammenbauen 10 "Treiber" installiert - wobei 95% davon dann irgendwelche Ramsch Software von den Herstellern ist, die dir sagen, dass du jenes und dieses Programm installieren sollst - und dann zerschießt es dir halb dein Betriebssystem.
    Die CD, die beim Mainboard und bei der Grafikkarte dabei liegt, installiert dann gerne nicht nur den Chipsatz-/Grafikkarten Treiber sondern irgendwelche, vom Hersteller, Programme, die dann sagen "sie updaten alles für dich" und dann ziehen diese Programme teils veraltete, fehlerhafte Treiber.


    Deswegen am Anfang: PC nur mal zusammenstecken, Betriebssystem installieren, schauen ob alles läuft. Dann Grafikkarten Treiber frisch downloaden von der Hersteller Seite und installieren und wenn dann alles läuft so wie es soll - einfach lassen.



    Der wichtigsten Treiber ist eigentlich erstmals nur der Grafikkartentreiber und das Bios, da du ein B350 Board mit einem Ryzen der 2. Generation verwendest. Den Chipsatz Treiber gäbe es da auch noch, der hat aber keine große Priorität erstmals - da die Grundversion schon installiert ist.


    Ansonsten gibt es in dem Sinn keine Treiber mehr, die man selber installieren muss (Audio Treiber wird vom OS bereits mitgespielt, Mainboard Treiber ist bereits im Bios drinnen - Ausnahme ist natürlich man verwendet eine gesonderte Soundkarte, dann muss man den natürlich selber installieren). Was ich damit sagen will - nicht großartig irgendwelche Asus Suite Software oder dergleichen installieren, die ist meistens nur Müll.

  • Zitat von Mogges

    Klingt harmlos

    Ja, aber ist auf dauer ziemlich nervig. :D

    Frage dazu: hast du irgendwas im Bios geändert - Takt von der CPU, RAM Speichertakt?

    Nein, habe nur die Lüfterkontrolle ausgeschaltet, da mein CPU Lüfter beim booten wohl so langsam (mit Absicht) läuft, dass das Mainboard keinen Lüfter erkennt, immer einen CPU-Fan Error gemeldet hat und direkt ins BIOS gestartet ist.

    Der wichtigsten Treiber ist eigentlich erstmals nur der Grafikkartentreiber und das Bios

    Grafikkarten-Treiber ist immer auf der aktuellsten Version, bekomme auch immer direkt eine Nachricht, sobald ein neuer Treiber verfügbar ist. Das BIOS wurde wie gesagt noch bei Mindfactory auf den neuesten stand gebracht (hatte das Mainboard im November gekauft), ebenso wurde die Funktionalität des RAMs dort überprüft.


    Ich habe mal die Treiber für Realtek Audio und den Netzwerkadapter aktualisiert, alles andere scheint aktuell zu sein.

    Hast du denn schon mal mit diversen Tools wie Memtest, GPU-Z und CPU-Z etc. geschaut ob du irgendwelche Auffälligkeiten feststellen kannst?

    GPU-Z und CPU-Z zeigen mir keinerlei Auffälligkeiten an, CrystalDisk Info zeigt auch alles für die SSD korrekt an. Memtest habe ich nicht benutzt, der RAM wurde ja vor Versand schon auf dem Mainboard verbaut und geprüft.



    Edit: Habe gerade das BIOS aktualisiert, gab noch eine neue Version von Dezember. Mal sehen ob sich was ändert.

  • Nein, habe nur die Lüfterkontrolle ausgeschaltet, da mein CPU Lüfter beim booten wohl so langsam (mit Absicht) läuft, dass das Mainboard keinen Lüfter erkennt, immer einen CPU-Fan Error gemeldet hat und direkt ins BIOS gestartet ist.

    Mhm eigentlich springt die Fehlermeldung an, wenn 1) Kein CPU Kühler am richtigen 4 Pin Anschluss am Mainboard angeschlossen ist oder 2) der CPU Kühler nicht funktionsfähig ist. Das Bios regelt ja wie schnell sich dein Kühler bewegt. Hast du den CPU Kühler am richtigen 4 Pin Anschluss angesteckt? Dreht er sich auch wenn du den PC einschaltest?


    Die Treiber klingen soweit mal in Ordnung. Ich würde schauen, ob dein CPU Kühler auch wirklich funktioniert? Das würde dann auch erklären warum du Slow Downs hast. Hast den RAM auf die 3000MHz eingestellt oder nur reingesteckt? Falls zweiteres, dann laufen die auch weiterhin nur mit 2133MHz, die muss man manuell einstellen. Das ist ja per se nicht im Funktionstest vom Mindfactory enthalten oder?


    https://dlcdnets.asus.com/pub/…E_B350-PLUS_UM_V2_WEB.pdf


    Auf Seite 9 ist das Mainboard mit seinen Anschlüssen abgebildet. Der CPU Kühler muss an den rechten Anschluss oben "CPU_FAN" angesteckt werden. Direkt darüber ist das CHA_FAN2, das ist der Anschluss für das Gehäuse (ergo der falsche in dem Fall)

  • Der CPU Kühler ist korrekt verbaut und funktioniert auch richtig. Der Arctic Freezer 33 hat wohl eine neue Funktion der "semi passiven Kühlung", soll heißen er springt erst so richtig an, wenn höhere CPU-Temperaturen auftreten. Ansonsten läuft er entweder gar nicht, oder nur sehr (sehr) langsam. Wenn der PC also längere Zeit ausgeschaltet war und die CPU komplett runtergekühlt ist, läuft der Lüfter meist nur ganz kurz an beim Einschalten. Die niedrigste Lüftergeschwindigkeit im BIOS sind 200 RPM, denke einfach, dass der Lüfter immer langsamer angelaufen ist.


    Dass er aber wirklich funktioniert, kann ich dir versichern, habe ein Case mit Plexiglasscheibe und kann sehen wie er läuft und unter Last erst so richtig aufdreht. ;)


    Die RAM habe ich aber eben tatsächlich auf 3000 MHz umstellen müssen, vorher stand es auf "Auto", bzw. den 2133 MHz.



    Edit: Das scheint aber das Problem nicht gelöst zu haben, hatte eben wieder einen kurzen Aufhänger. :grübel:

  • Der CPU Kühler ist korrekt verbaut und funktioniert auch richtig. Der Arctic Freezer 33 hat wohl eine neue Funktion der "semi passiven Kühlung", soll heißen er springt erst so richtig an, wenn höhere CPU-Temperaturen auftreten. Ansonsten läuft er entweder gar nicht, oder nur sehr (sehr) langsam. Wenn der PC also längere Zeit ausgeschaltet war und die CPU komplett runtergekühlt ist, läuft der Lüfter meist nur ganz kurz an beim Einschalten. Die niedrigste Lüftergeschwindigkeit im BIOS sind 200 RPM, denke einfach, dass der Lüfter immer langsamer angelaufen ist.


    Dass er aber wirklich funktioniert, kann ich dir versichern, habe ein Case mit Plexiglasscheibe und kann sehen wie er läuft und unter Last erst so richtig aufdreht.

    Aber ist er im richtigen Slot angesteckt? Und eigentlich düfte der CPU Kühler nicht so eine Funktion haben - die Lüfterdrehzalhen kommen über das Bios, es ist egal welchen Kühler von welcher Marke man da ansteckt, das wird immer über das Bios gleich geregelt. Geht ja auch nicht anders, schließlich schließt man ja den Lüfter auch einfach nur am Mainboard an und der Lüfter hat keinen Chip eingebaut, der dem Mainboard da irgendwelche Daten geben könnte.



    Die RAM habe ich aber eben tatsächlich auf 3000 MHz umstellen müssen, vorher stand es auf "Auto", bzw. den 2133 MHz.

    Setz den RAM mal auf 2800MHz und kontrolliere ob du weiter unten im Bios Menü auch die 1.35V stehen hast für den RAM. Hast du die Slow Downs auch schon gehabt als du die 2133MHz gehabt?

  • Aber ist er im richtigen Slot angesteckt?

    Ja, ist er.

    Und eigentlich düfte der CPU Kühler nicht so eine Funktion haben

    Nun, anscheinend geht das doch. ^^


    Hast du die Slow Downs auch schon gehabt als du die 2133MHz gehabt?

    Sind ja keine wirklichen Slow Downs, friert ja alles kurz ein. Das BIOS Update hatte alle Einstellungen zurückgesetzt, aber ich meinte vorher stand dort auch "Auto", also ja.


    Edit: Die DRAM-Spannung steht bei 1,2 V.

  • Ok er startet tatsächlich erst ab einer gewissen Temperatur.



    Die DRAM-Spannung steht bei 1,2 V.

    Gib den RAM mal auf 1.35V - das ist nämlich die Spannung für Overclocking (was du ja betreibst). Bzw hast du den RAM overclocked indem du einfach die Memory Frequency geändert hast oder indem du das XMP 2.0 Profil geladen hast? Letzeres tust du, indem du beim Ai Overclock Tuner (ist direkt über dem Feld Memory Frequency) im Bios dort auf das D.O.C.P Profil gehst. Dann stellt er dir auch die richtigen Subtimings ein.


    Hast du bei den Hängern daneben schon mal die Auslastung im Task Manager beobachtet und konntest da einen Schuldigen finden? Ansonsten mal dein Betriebssystem checken lassen, ob das einen Schaden hat per:


    "Rechtsklicken Sie auf Start. Finden Sie Eingabeaufforderung und rechtsklicken Sie darauf. Wählen Sie “Als Administrator ausführen” aus. Geben Sie “sfc /scannow” ein und drücken Sie Enter."

  • sfc /scannow hatte ich schon ausgeführt, das hat keine Probleme festgestellt. Den Task Manager werde ich mal versuchen im Auge zu behalten.

    Bzw hast du den RAM overclocked indem du einfach die Memory Frequency geändert hast oder indem du das XMP 2.0 Profil geladen hast?

    Nichts dergleichen, außer als du vorgeschlagen hast auf 3000 MHz umzustellen. Aber die Hänger habe ich ja schon seit ich den PC zum ersten mal laufen hatte. Und da hatte ich im BIOS außer Bootsequenz und Lüftersteuerung nichts geändert.
    XMP 2.0 ist als Profil gar nicht verfügbar. Nur DOCP und DOCP Standard, was aber auf den ersten Blick genau das selbe zu sein scheint.



    Soll ich mal D.O.C.P auswählen? Dort steht dann DOCP DDR4-3000 16-18-18-38-1,35V, Frequenz wird auf 2933MHz festgelegt und die DRAM-Spannung auf 1,35V.


    Edit: So, eben beim öffnen der Seite wieder einen Hänger gehabt, die Auslastung der SSD lag währenddessen durchgehend bei 100%. Und bei verfassen dieses Textes auch einen Hänger gehabt, ebenfalls mit einem Peak bei 100% Auslastung der SSD. Habe auch gerade das Gefühl es tritt vor allem dann auf wenn neue Fenster geöffnet werden oder Programme starten.

  • XMP 2.0 ist als Profil gar nicht verfügbar. Nur DOCP und DOCP Standard, was aber auf den ersten Blick genau das selbe zu sein scheint.

    Sorry, XMP 2.0 ist die Intel Version. DOCP ist die AMD Version - ist aber genau dasselbe. Nimm mal nur das DOCP, ohne dem Standard Zusatz. Er passt nämlich dann die Taktraten, Frequenzen, Subtimings usw entsprechend so an, wie sie vorgesehen sind. Das sollte jetzt auch so passen!



    So, eben beim öffnen der Seite wieder einen Hänger gehabt, die Auslastung der SSD lag währenddessen durchgehend bei 100%. Und bei verfassen dieses Textes auch einen Hänger gehabt, ebenfalls mit einem Peak bei 100% Auslastung der SSD. Habe auch gerade das Gefühl es tritt vor allem dann auf wenn neue Fenster geöffnet werden oder Programme starten.

    Ok, dann scheint irgendein Prozess auf deiner SSD Probleme zu machen. Geh wieder auf den Task Manager und lass dir bei "Prozesse" die Sachen nach Auslastung der Datenträger anzeigen (srpich einmal auf den Reiter "Datenträger" klicken). Dann sollte, wenn die SSD auf 99% springt, dir angezeigt werden, was da die Fehlermeldung verursacht. Vielleicht arbeitet irgendein Hintergrundprogramm mit, wenn du Anwendungen öffnest.


    Vielleicht hat deine SSD auch nen Schaden, so genau kann ich das jetzt nicht beurteilen. Aber gerade wenn du sagst, dass es gerade eben dann passiert, wenn Programme etc. gestartet werden, dann scheint die SSD nen Fehler zu haben. In Spielen wird ja weniger geladen, wenn das Spiel einmal gestartet ist.

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