Nun, die schreiben nen Job aus, bieten 2.000 € brutto und warten auf die Bewerber......dann lädt man Master in die Gespräche ein. Was willste machen?
Hätte ich eine Bäckerei würde ich auch einen Konditormeister anstelle eines Gesellen einstellen, für´s gleiche Geld wohlgemerkt.
Wer (hat) studiert?
-
-
Jop.
Daher ist das System wie es sich im Moment darstellt, totale Grütze.
-
Ich habe auch schon Leute eingestellt; die fachliche Qualifikation hatte man in 3 min durch beim Gespräch. Viel wichtiger und auch schwieriger war es da schon eher, hinter die menschliche Fassade zu gucken und den Gegenüber einzuschätzen. Die beste Ausbildung oder der beste Abschluss nützt nichts, wenn derjenige nicht in´s Team oder in die Firmenphilosophie passt.
-
Kurze Frage: Gibts einen Unterschied zwischen der Hochschulzugangsberechtigung und dem Schulzeugnis der finalen Klasse? Besitze nur letzteres, aber bei einer Unibewerbung wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das es eben nicht das Schülerzeugnis sein soll.
-
Zitat
Hochschulzugangsberechtigung
Das ist normalerweise das Abi-Zeugnis. Und dass man auch berechtigt ist, steht in einem Satz in diesem Zeugnis, zumindest bei uns.
-
Jup, wundere mich eben nur das es explizit nochmal erwähnt wird.
-
Hier in Österreich besitzt man ein Zeugnis der letzten Klasse und ein Zeugnis, dass man die Matura (Abi) geschafft hat. Letzteres benötigt man afaik für das Studium.
-
Gibts einen Unterschied zwischen der Hochschulzugangsberechtigung und dem Schulzeugnis der finalen Klasse? Besitze nur letzteres, aber bei einer Unibewerbung wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das es eben nicht das Schülerzeugnis sein soll.
Wenn auf dem Abizeugnis (das immerhin die beiden letzten Jahre festhält) vermerkt ist, dass dieses Zeugnis die Berechtigung für den Hochschulzugang enthält, dann passt das. Eventuell richtet sich die Bestimmung an Teilnehmer derjenigen Studiengänge, die aufgrund ihres Abiturs (Fach- oder Berufsoberschule) eingeschränkte Zugangsberechtigungen haben, oder solche, die ohne Abitur studieren dürfen - das ist soweit ich weiß bei Meisterabschlüssen in einem Beruf/Handwerk möglich. Oder wie Alex gesagt hat an diejenigen, in deren Ländern das so unterschieden wird.
-
Ich habe BWL studiert und mache mich gerade selbstständig! Unter anderem werde ich einen virtuellen Shop aufziehen, womit ich mich auch gerade weitestgehend beschäftige. Habe das etwas über schnellere Zugriffszeiten in Zusammenhang mit Magento SEO hier auf 1&1 gelesen und werde mich da heute etwas einarbeiten.
-
Geographie und Geschichte auf Lehramt/Gymnasium in Hamburg, danach 2 Jahre Referendarshölle.
-
paar Semester Soziale Arbeit
-
Jetzt dann im 3. Semester, Chemie
-
Studiere Medizin und habe die Vorklinik jetzt zur Hälfte überlebt.
-
Studiere Medizin und habe die Vorklinik jetzt zur Hälfte überlebt.
Wie hoch ist eigentlich euer Chemie Anteil im Stoff? Wir haben immer wieder Studenten, die das erste Semester Chemie machen, um besser für den Aufnahmetest gewappnet zu sein.
-
Ist schwer zu beantworten.
Bei uns (Bochum) macht man Chemie als Fach nur im 1. Semester. Wobei man dann später in Biochemie und Biologie mit einem gewissen Verständnis für Chemie auch weniger Schwierigkeiten hat (aber auch nur das, es wird etwas einfacher, die Prüfungen kann man auch durch stumpfes auswendiglernen bestehen).
Persönlich fand ich Chemie bei uns nicht sehr komplex. Man macht halt ein paar Grundlagen z.B. Orbital-Modell, Aufbau des Periodensystems, Redoxreaktionen etc. Also im Prinzip wiederholt man den Stoff der Oberstufe. Dank Chemie-LK hatte ich damit keine Probleme.
Trotzdem gilt die Chemie-Klausur als die härteste des ersten Semesters und es besteht nur jeder 2. beim ersten Versuch. Woran genau das liegt kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich ist die Stoffmenge für jemanden der Chemie früh abgewählt hat dann doch relativ groß.
Weißt du um welchen Test es genau geht?
Im Ham-Nat wird Chemie auch nur auf Schulniveau abgefragt. Da halte ich ein Chemie Studium für ziemliche Zeitverschwendung. Ob, und wenn ja in welchen Umfang Chemie im TMS abgefragt wird weiß ich nicht. -
Ist schwer zu beantworten.
Bei uns (Bochum) macht man Chemie als Fach nur im 1. Semester. Wobei man dann später in Biochemie und Biologie mit einem gewissen Verständnis für Chemie auch weniger Schwierigkeiten hat (aber auch nur das, es wird etwas einfacher, die Prüfungen kann man auch durch stumpfes auswendiglernen bestehen).
Persönlich fand ich Chemie bei uns nicht sehr komplex. Man macht halt ein paar Grundlagen z.B. Orbital-Modell, Aufbau des Periodensystems, Redoxreaktionen etc. Also im Prinzip wiederholt man den Stoff der Oberstufe. Dank Chemie-LK hatte ich damit keine Probleme.
Trotzdem gilt die Chemie-Klausur als die härteste des ersten Semesters und es besteht nur jeder 2. beim ersten Versuch. Woran genau das liegt kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich ist die Stoffmenge für jemanden der Chemie früh abgewählt hat dann doch relativ groß.
Weißt du um welchen Test es genau geht?
Im Ham-Nat wird Chemie auch nur auf Schulniveau abgefragt. Da halte ich ein Chemie Studium für ziemliche Zeitverschwendung. Ob, und wenn ja in welchen Umfang Chemie im TMS abgefragt wird weiß ich nicht.Ich komme aus Österreich - da ist das etwas anders.
Mit der Matura (bei euch Abitur glaube ich?), ist man generell berechtigt zu studieren. Es gibt dann aber meistens Aufnahmeprüfungen auf Universitäten für bestimmte Richtungen, wo die Platzanzahl kleiner ist als die, was sich dafür angemeldet haben.
Betroffen davon sind Biologie, Jus, Lehramtsstudien, Betriebswirtschaft und Internationale Betriebswirtschaft, Volkswirtschaftslehre, Pharmazie, Ernährungswissenschfen, Informatik und Wirtschaftsinformatik, Psychologie, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Sportwissenschaft und Medizin.Die FHs (Fachhochschulen) haben bei uns meistens einen Aufnahmetest, die haben halt noch weniger Plätze zur Verfügung.
Ich beziehe mich daher auf den Aufnahmetest für das Medizinstudium auf der MedUni Wien - wenn man den Test beim ersten Mal nicht schafft, studieren viele dann ein Jahr lang Biologie oder Chemie so halb und treten dann erneut an. Es werden cirka 10% von den Bewerbern aufgenommen. Ich hab kurz vergessen, dass das System bei euch in Deutschland ja eigentlich etwas anders ist!^^
Aber du hast recht, das klingt sehr nach den Basics. Aber von ehemaligen Schulkollegen, höre ich auch immer, dass sie ihre einzige Chemie Prüfung, die sie schon im erstem Semester oder im zweiten hätten, auf das letzte verschieben^^
-
Trotzdem gilt die Chemie-Klausur als die härteste des ersten Semesters und es besteht nur jeder 2. beim ersten Versuch.
Professor im Chemiepraktikum für Naturwisseschaftler und Mediziner:
"Ihr Biologen, nehmt das Script und arbeitet alle Versuche und Trennungsvorgänge mit Reinisolationen in den nächsten 3 Wochen durch, selbständig und gewissenhaft.....
Ihr Mediziner da drüben! Ihr macht erst mal GAR NIX!" Hände weg von den Pipetten und schaut mir einfach die nächsten Tage nur zu! Nix anfassen!"Muß dazu sagen; bin Biologe
-
Professor im Chemiepraktikum für Naturwisseschaftler und Mediziner:
"Ihr Biologen, nehmt das Script und arbeitet alle Versuche und Trennungsvorgänge mit Reinisolationen in den nächsten 3 Wochen durch, selbständig und gewissenhaft.....
Ihr Mediziner da drüben! Ihr macht erst mal GAR NIX!" Hände weg von den Pipetten und schaut mir einfach die nächsten Tage nur zu! Nix anfassen!"Muß dazu sagen; bin Biologe
Bei uns damals in der Vorlesung Mathematik für Chemiker, fragt der zuständige Professor: "Sind hier eh nur RICHTIGE Chemiker, oder gibt es welche, die nur Lehramt machen? Die können nämlich den Hörsaal verlassen, die Vorlesung hier brauchen sie nicht für ihr Studium!".
Generell ist mir aufgefallen, wie gerne auf Lehramtstudenten oder allgemein Studenten, die vermeintlicht "einfachere" Sachen studieren gerne "hingehackt" wird, dass sie es so viel einfacher haben und das eigene Studium ja viel schwieriger ist. War das schon immer so?
Ich mein, versteht mich nicht falsch - ich verstehe, dass vl manche Leute für das, was sie studieren, irgendwie besondere Aufmerksamkeit haben wollen (die man als Chemie-/Medizinstudent ja immer indirekt hat), aber manche hacken dann auf andere so richtig unschön hin...
-
Jeder Student studiert das schwerste Fach an der besten Uni/Hochschule. IMMER.
-
Jeder Student studiert das schwerste Fach an der besten Uni/Hochschule. IMMER.
Ok, gut zu wissen, dass das schon immer so war^^
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!