Von Lilien und Löwen - eine wahre Hotseatmod?

  • Yeah, der erste Beitrag aus eigenen Antrieb, verfasst von Andrew :happy clapping: - nur haarscharf am Thema vorbei. :D


    Doch ich kann euch gerne mehr erzählen, zu welchen Punkten ich mir genauer Gedanken gemacht habe.


    Sag mir mal einfach, was du am Hotseat magst und was nicht.
    Also z.b. magst du einen Agentenmangel oder -Überschuss? Magst du gern deinen Stammbaum trainieren oder zählt dieser Aspekt im Hotseat für dich nicht?
    Das sind die allgemeinen Fragen welche zählen. Mehr diese Richtung. ;)



    PS: Von Lilien und Löwen liegt in seinem Szenario bereits fest; England, Frankreich, Flandern, Burgund, Schottland, Kastilien und Aragon bilden die möglichen Fraktionen.
    So Leid es mir auch tut, aber da findet sich keines deiner Beispiele.
    :pfeif:

  • Zitat

    PS: Von Lilien und Löwen liegt in seinem Szenario bereits fest; England, Frankreich, Flandern, Burgund, Schottland, Kastilien und Aragon bilden die möglichen Fraktionen.
    So Leid es mir auch tut, aber da findet sich keines deiner Beispiele.
    :pfeif:

    ...Das isses ja :D


    Agentenfunktionen nicht modden ja...aber effektiver machen.
    Oder man könnte versuchen die bisher bekannten Klassen in gewisse Aufgaben zu splitten, um die Anzahl an Agentenklassen quasi zu erhöhen.
    Nja dazu wird es sicher geteilte Meinungen geben. Aber JA...Agenten in jeder Art und Weise sollten mehr Nutzen in der Kampagne finden.
    Gleichzeitig sollten sie schwieriger zu erschaffen sein - Gilden, Events, Traits oder Errungenschaften von Generälen etc.


    Wie versteh ich den Ausdruck "Stammbaum trainieren"?


    Um mal zum Klartext zu kommen...einfach alles in Med2 verläuft im Hotseat zu starr und zu platt.
    Es gibt nur selten irgendwelche tiefsinnigen Bedingungen zum Bau oder Erschaffung von etwas.
    Schonmal an einer Rohstoffvoraussetzungen gedacht?
    --> Es können mehr und vielfältigere Rohstoffe gestaltet werden
    --> Davon sollte Bau und Militärwesen abhängig sein
    --> Dies macht jede Provinz in ihrem Nutzen für das eigene Königreich bedeutsamer
    (Verarbeitungsmaterial für Erschaffung von bestimmten Soldatenklassen (Pferde, Eisen, Kupfer, Holz, Farbe, Pech, ?Rekruten?) + Technologienevents
    (Sondergüter wie Wein etc. für Erschaffung bestimmter Unterhaltungsgebäude, Gilden und weiteren Technologien)


    Ohne Modden geht nichts, dann wirst du auch keine neuartige Hotseatpartie mit Lilien und Löwen präsentieren können.
    Hab leider schon den Faden verloren...frag einfach :D

  • Ohne Modden geht nichts


    Wer sagt denn, dass dem so wäre? :thefinger:


    Zitat

    Wie versteh ich den Ausdruck "Stammbaum trainieren"?


    Die Generale. Ist es in einem Hotseat überhaupt sinnvoll, die Familienmitglieder stärker hervorzuheben? Da bin ich so ziemlich zwiegespalten, lassen meine Gegner meinen Familienmitgliedern doch äußerst selten große Überlebenschancen. :rolleyes:



    Wie ich feststellen kann, magst du es gerne kompliziert. Viele Voraussetzungen, viele gegenseitige Ausnahmen, viele Unterschiede. Was meint der Rest denn dazu, gehört sowas in einen Hotseat? Ist der Kampf um bestimmte Gebiete möglich oder scheitert er am Gunrdprinzip des Hotseats, wo viele doch gleich auf Auslöschung spielen? :confused:

  • Ich denke, dass eine solche Verkomplizierung die Sache unmöglich macht und unnötig Schwierigkeiten verursacht. Außerdem können bei so etwas viele Fehler auftreten und vor allem das Balancing könnte sehr darunter leiden.

    „The Wheel of Time turns, and Ages come and pass, leaving memories that become legend. Legend fades to myth, and even myth is long forgotten when the Age that gave it birth comes again."

  • Ich glaub diese Sache lässt sich ewig weiter ausdisskutieren ohne ein Ergebnis.
    Ich mag nur, dass du mein Statement darauf erkennst, dass ich halt für eine Hotseatmod, jeden Zug, den man spielt, länger und vielfältiger spielen kann.

  • Auch von mir ein Wort dazu:


    ich wünsch mir weniger Agenten, find es einfach nicht gut, dass einem plötzlich die Tore offen stehen, weil man nen Spion drin hat.


    Das Generalgemeuchel find cih ebenso ätzend. ICh find Kriege sollen durch armeen entschieden werden.


    Dann sollte es mehr boni für bestimmte einheiten geben, zb. großer Bonus für Bogenschützen gegen ungepanzerte einheiten und Gepanzerte einheiten die beinah immun gegen Pfeile sind.

  • Und weil es grad aktuell ist:


    Der "wahre" HS-Mod sollte frei von Exploits und Bugs sein. D.h. allerlei bugs müssen fort. Alles, was einem menschlichen Spieler verleiten können, auszunutzen um ein Vorteil zu gewinnen - obwohl unrealistisch - sollte physikalisch nicht möglich sein. Ein schweres Unterfangen, aber sowas braucht so eine Mod.


    Beispiel: Händler Forts, Ladegos' Ring, Ring-um-einen-agenten-und-er-ist-tot-bug und und und. ;)

  • ein oder kein?


    Wenns ein Exploit ist, gehört es doch in der Liste rein, oder? :D


    Wess es keines sein soll, dann... Naja, meiner Meinung nach, kann man es auch so ausnützen, dass es eigentlich nicht im Sinne des Erfinders war. Man könnte ja theoretisch 1-Mann-Einheiten um die Stadt aufstellen, und trotzdem kommt kein Spion durch, obwohl die 8 Mann kaum eine Stadt richtig abdecken könnten...


    Hingegen ist es wieder realistisch, dass je mehr Truppen, desto eine geringere Chance hat der Spion reinzukommen.


    Für solche Sachen müsste man sich Alternativen ausdenken. Vielleicht müsste der Zugang zu einer Stadt für einen Spion einfach erschwert werden, oder die Fähigkeit des Spions einfach eingeschränkt werden? Ich mein, seien wir ehrlich, es ist recht unglaubwürdig, dass ein einzelner Mann ein Routinejob hat, feindliche Tore für eine Armee zu öffnen, obwohl das Tor eigentlich recht gut bewacht sein sollte, vor allem im Belagerungsfall. Wir sind ja hier nicht in James Bond.


    Andererseits ist es ja auch immer noch ein Game. Aber wenns nach mir ginge, sollte man sich zuerst überlegen, wie es denn wirklich damals zu und her gegangen ist und dann nach diesen Erkentnissen das Spiel formen. Es ist schwer, aus CAs lustiges MTW2 eine historisches akribisches korrektes Spiel zu machen, aber eine Annäherung zu sowas wäre mir schon lieb. :krone:

  • Ist doch logisch, dass ne Bauernarmee eine halb so große Ritterarmee mit Kavallerie und Bogenschützen schlägt.
    Sie sind doch in der Überzahl ;notice:


    Hmm, wenn das jetzt Sarkasmus war, dann werden ihn einige nicht entdecken.



    Ich glaube, man sollte hier mal eindeutige Umfragen machen. So Dinge wie das quantitative Agentenaufkommen und die Beliebtheit der Attentäter variieren doch recht stark. :grübel:

  • Wess es keines sein soll, dann... Naja, meiner Meinung nach, kann man es auch so ausnützen, dass es eigentlich nicht im Sinne des Erfinders war. Man könnte ja theoretisch 1-Mann-Einheiten um die Stadt aufstellen, und trotzdem kommt kein Spion durch, obwohl die 8 Mann kaum eine Stadt richtig abdecken könnten...


    Ein-Mann-Trupps gehen nicht, denn Attentäter würden sich den Weg "durchmeucheln".
    Denn immer wenn ein attentäter einen Hauptmann tötet, dann geht ein Mann der Truppe verloren...also kann er durchbrechen.
    Auch wenn man exssiv Attentäter einsetzt kann man bei 20 Mann noch durchbrechen. ;)

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