Verschwörungstheorien and more

  • Verschwörungstheorien gibts viele.
    Angenommen, die Nazis hätten dort eine Basis errichted, dann hätte diese nicht alzu groß sein können, da ja mit U-Booten, bzw ein paar Hilfskreuzern nicht so viel Matral transportiert werden kann. Zudem währe der Aufwnd spätestens mit dem Krieg, nicht mehr wirklich lohnenswert gewesen, obwohl es für U-Boote theoretisch doch praktisch gwesen währe, denn Britische Konvois, fuhren sehr wohl zeitweise übers Kap, da im Mittelmeer die Gefahr durch U-Boote, und Flieger zeitweise zu groß war.
    Selbst wenn sich auf dieser Basis(so sie überhaubt existierte) Nazis versteckt hätten, währen sie recht bald verhungert. Zudem ist es ziehmlich klar, wo die meisten geblieben sind (entweder gefangen, oder über Umwege nach Südamerika) bzw wo ihre Leichen sind(Hitler ist definitiv tod, ich denke kaum das er irgendwie entkommen hätte können, zumal sowjetische Gerichtsmediziner eindeutig Überreste von ihm identifieziert haben sollen).
    Es sind zwar noch ein paaar abgängig, aber mit höchster Wahrscheinlichkeit liegen die in Südamerika begraben, oder wurden in Berlin getöted, und ihre Leichen konnten nicht identifiziert werden.
    UFOs? Es ist möglich, das sich Naziwissenschaftler damit beschäftigt haben, aber es ist extrem unwahrscheinlich das sie jemals gebaut wurden, geschweige denn flugfähig gewesen währen, dann währen sie nämlich eingesetzd worden.

  • Ich hab gerade ein bischen gesucht unter den Begriffen Nazis und Antarktis und man findet echt viel. Auch sehr interesanntOb die Aussagen von dem Typen nur erfunden sind oder nicht weiß ich nicht. Also die Theorie ist eigentlich weit verbreitet. Achja hier ist der 'Polarforscher Auch ein guter Artikel zum Thema Ihr müsst auf hohle Erde gehen und dann auf Neuschwabenland.

  • Ich möchte daran erinnern, dass bis Heute nicht bewiesen ist, wer die Anschläge auf das WTC verübt hat. Einen Schuldigen hatte man ja dann aber ziemlich schnell gefunden. Sollte er von Terroristen durchgeführt sein, so muss man, nüchtern betrachte, einsehen, dass das die Konsequenzen aus der langjährigen Außenpolitik unserer Aller Lieblingsnation der USA sind.
    Schade nur, das mal wieder ein haufen Unschuldige sterben mussten, nur weil die Regierungen Scheiße bauen.


    Dieser "überraschende" Fund von Rohstoffen in Afghanistan ist wirklich erstaunlich und welch ein Zufall, dass in Kabul ein USA-freundlicher Regierungschef ist, der eine zweifelhafte Wahl gewonnen hatte :grübel:

  • so muss man, nüchtern betrachte, einsehen, dass das die Konsequenzen aus der langjährigen Außenpolitik unserer Aller Lieblingsnation der USA sind.


    Was die Anschläge allerdings auch nicht rechtfertigt. Klar gilt das gleiche dann auch für den Kriegseinsatz in Afghanistan, aber man kann auch nicht nüchtern erwarten, dass die USA da nicht reagieren.
    Genauso wenig wie man erwarten kann, dass der mittlere Osten nach der Aussenpolitik der USA in den letzten Jahrzehnten gut auf selbige zu sprechen ist.


    Schade nur, das mal wieder ein haufen Unschuldige sterben mussten, nur weil die Regierungen Scheiße bauen.


    Stimmt.
    Allerdings halte ich es für nicht gerechtfertigt, hier nur den westlichen Regierungen die Schuld in die Schuhe zu schieben, wie oben schon geschrieben.
    Zu nem Konflikt braucht es immer mindestens zwei Seiten.


    welch ein Zufall, dass in Kabul ein USA-freundlicher Regierungschef ist, der eine zweifelhafte Wahl gewonnen hatte


    Ich würde anzweifeln, dass die USA bei den Wahlen die Finger im Spiel hatte.
    Ich weiß nicht genug über den Gegenkandidaten, allerdings würde ich jetzt einfach mal blind behaupten, dass der auch eher westlich orientiert gewesen wäre.
    Vielleicht mehr oder weniger, allerdings glaube ich, dass dieser Unterschied zu gering gewesen wäre, um das Risiko und die Kosten für eine Manipulation der Wahlen zu rechtfertigen.
    So oder so ist doch der afghanische Präsident zur Zeit nur eine Marionette des Westens.


  • :blöd:


    1. Derjenige, der am meisten von den Anschlägen profitiert hat, ist George W. Bush.


    2. Die Anschläge selbst können so eigentlich gar nicht stattgefunden haben. Zunächst brannten die Türme aus, danach brach ein Stockwerk zusammen, das riss das nächste mit, das nächste, das nächste. Dumm nur, dass das mindestens eineinhalb Minuten dauert, die Türme brauchten dazu 10 Sekunden. Alles deutet darauf hin, dass die Türme irgendwie einfach zu Staub zerfielen.


    3. Im Keller waren Explosionen zu hören. Wieso? :grübel:


    4. Im WTC gab es Aspest, es hätte also sowieso schliessen müssen, es rentierte ausserdem überhaupt nicht mehr, ein Nebengebäude mit brisanten Akten wurde unnötigerweise während des Anschlags gesprengt, Bush gewann ziemlich viel, ausserdem brauchte er einen Kriegsgrund und und und ...


    Es gibt genug Filme, die das wunderbare Bild des "bösen Al Kaidisten, der Flugzeuge in Türme wirft, sodass diese umfallen" so ziemlich zweifelhaft machen. ;)

  • Tut mir leid, aber wer ernsthaft glaubt die Amis hätten die Türme selbst gesprengt... naja...


    Da fällt mir ein, kommt nicht bald die Invasion der Nazis aus dem geheimen Stützpunkt in der Antarktis? Ihr wisst schon, der letzte Zufluchtsort Hitlers, der dort UFOs für den Endsieg bauen lässt. Vielleicht waren ja DIE das? Wer weiß...

  • Da die Rechtfertigung Afghanistan oft mit dem 11.09 begründet wird, kann man ja noch etwas bei dem Thema verweilen. :D


    Musste erst mal suchen, aber folgendes Mysterium darf einfach nicht unerwähnt bleiben. Und probiert das gegen Ende stehende ruhig mal aus. :ironie:


    Mir fehlt ein Ayman Abdallah Smilie. :grübel:

  • Definier mal dieses 'Euch' und 'Ihr', wehe du zählst mich dazu. :evil:
    Es gibt viele Ungereimtheiten, allein dieser eine Satz: "Es waren zwei Flugzeuge, aber drei Hochhäuser stürzten ein" macht nachdenklich sowie die ausdrückliche Weisung an die Luftabwehr, an diesem Tag nicht auf vom Kurs abweichende Flugzeuge zu achten (zwecks interner Militärpläne, da stand wohl einiges zur Übung), aber nur weil die USA letztlich ihren Nutzen daraus zu ziehen wusste glaube ich nicht daran, dass sie selbst alles iniziierten. Ungewähnt blieb die Vielzahl jener Theorien, die auf keinerlei Wahrheitsgehalt beruhen (Wie die Q33NY, da machte 1992 schon eine amerikanische Zeitung Hetze gegen Microsoft, da NYC eine herrliche Anspielung bietet). Sich aus einem breitem Angebot passend zu bedienen ist nicht schwer. Bei Pearl Harbor gab es auch Zufälle, aber dennoch war es ein historischer Schlag, der - nachweisbar - nicht auf amerikanische Planung basieren kann.
    Aktuell läuft noch immer eine Petition zur Einsetzung eines neutralen Untersuchungsausschusses, so ganz wirst du davon also dennoch nicht verschont werden, JohnOlt. :ätsch:


    Zitat

    Vor allem auch für die Legitimation der ganzen Anti-Terror-Gesetze. Nur mal überlegen welche Rechtsbrüche nunmehr seitens des Staates legal möglich sind.


    Haben die Briten auch eingesetzt, besonders nach der Nagelbombe am oder in der Nähe vom Platz Kings Cross. Gesunder Skeptizismus ist angebracht, aber nur weil wir diese innere Vorsicht vor dieser von einer Kolonie zur Großmacht aufgestiegenen Militärmacht haben, sollte dieser Skeptizismus nicht nur einseitig angewendet werden. ;)


    Twiggels
    Wo hast du denn diese Zahlen her? :confused:

  • Aus Spiegel Artikeln .



    ja das mit dem Abbau von Freiheitsechten ist wirklcih bedenklich, aber alleine die Vorstellung, dass eine demokratisch gewählte Regierung in einem modernen Land in der es Pressefreiheit und Meinungsfreiheit gibt, solch einen Anschlag inszeniert....
    Allein den Gedanken halte ich für so ungeheuerlich, dass ich das für extrem unwahrscheinlich halte.
    Hinzu kommt, sowas kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit raus. Wenn nicht sofort dann doch in einigen Jahren.
    Und die meisten Politiker sind durchaus an dem Bild interessiert welches sie hinterlassen. (Gerade Bush ;) )
    Hinzu kommt natürlich der strafrechtliche Aspekt.

  • Aus Spiegel Artikeln .


    Kann dir nur raten auch mal was anderes als Spiegel zu lesen. Vorallem bei Spiegelonline findest du Schwachsinn und nicht recherchierte Artikel, dass sich einem die Zehnnägel hoch kräuseln. Habs früher auch viel gelesen, nach und nach haben mich die Autoren aber nur noch angekotzt. Wenn ich eine vordefinierte Meinung hören will, unterhalte ich mit Freunden. Von Journalisten erwarte ich Neutralität und bekomme sie von den Spiegel-Online-Schreibern nicht.

  • ich les auch jede Woche die Zeit und schaue Politmagazine.


    hinzukommt Süddeutsche (gelegentlich) und Bücher über Zeitgeschichte, unter anderem "Woodward: Bush at War"...etc.



    Und die zahlen kannst du sicherlich auch im US Haushalt nachprüfen.
    Das ist einfach ein simpler Zahlenfakt, und soviel vertraue ich dem Spiegel schon ;)

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