in Deutschland schon
ok in Österreich wäre das einfacher...
in Deutschland schon
ok in Österreich wäre das einfacher...
Klassischer Fall für den Ethikrat.....
Kann man Impfungen nicht belohnen anstelle von bestrafen?
Gibts doch schon, viele Krankenkassen haben Bonusprogramme mit denen du am Ende des Jahres Geld zurück bekommst, wenn bestimmte Sachen machst. Impfungen gehören dazu. Bei der AOK Plus hier in Thüringen sind das immerhin 500 Punkte = 5 Euro. Könnte man natürlich noch erhöhen, aber das Prinz gibts so was schon.
Ich würde aber einfach für komplette Impfgegner die Krankenversicherungsbeiträge um 150% erhöhen + Erhöhung für jedes mitversicherte ungeimpfte Kind. Wird die Leute die das aus Prinzip nicht machen wollen wahrscheinlich nicht abhalten, aber immerhin würden dann genau die richtigen einen Teil der Folgekosten zahlen müssen.
Bei einer Pflicht unter Zuhilfenahme von Strafen ( 2.500 € sind im Gespräch )
Achso...und wenn ich mir das nicht leisten kann, komme ich zum Schluß dann in den Knast und werde dann dort zwangsgeimpft oder wie? Oder betrifft es nur Kita/Schulkinder bzw. haften dann die Eltern?
Achso...und wenn ich mir das nicht leisten kann, komme ich zum Schluß dann in den Knast und werde dann dort zwangsgeimpft oder wie? Oder betrifft es nur Kita/Schulkinder bzw. haften dann die Eltern?
Vielleicht sollte die AfD noch ein Portal für Impfverweigerer einrichten, so wie es die Amis mit verurteilten Sexualstraftätern. Dann weiß man sofort, wann man die Straßenseite zu wechseln hat, wenn das nicht-geimpfte Kind einem auf dem Bürgersteig entgegenkommt.....
Hat der Jens Spahn eigentlich mal seinen Impfpass gezeigt? Ist da wirklich alles up to date?
Ich müsste mal wieder Tetanus auffrischen.
Also rechtlich wird das wahrscheinlich nicht klappen. Wir hatten das Problem schon mal vor Jahren und damals wurde betont, dass eine Zwangsimpfung gegen das Grundgesetz verstieße.
Deswegen wird man sich andere Wege überlegen müssen.
Könnte man im Gegenzug jemanden sanktionieren der nicht geimpft ist oder seinen Vormund?
Ja, so lange man dabei nicht gegen das Gesetz verstößt. Von der Schule kann man jemanden deswegen nicht ausschließen, weil die Schulpflicht auch für ungeimpfte Personen gilt.
Ja, so lange man dabei nicht gegen das Gesetz verstößt. Von der Schule kann man jemanden deswegen nicht ausschließen, weil die Schulpflicht auch für ungeimpfte Personen gilt.
Jein!
Schulen haben auch ein Hausrecht und machen davon auch Gebrauch, wenn z.B. ein Schüler Läuse hat oder nicht gegen Masern geimpft ist, dann kann die Schulleitung vom Hausrecht Gebrauch machen und Schüler nach Hause schicken. Im Fall von Masern, aber nur wenn sie massiv in einer Schule grassieren.
Sowas legt in der Regel die Schulordnung fest, bzw. wird mit dem Gesundheitsamt abgestimmt.
Die betroffenen Schüler, und aber aber auch Lehrer, müssen dann von zuhause aus arbeiten.
Ich kann dieses aufschreien der Leute gegen das Impfen nicht wirklich nachvollziehen. Die Impfungen haben ganze Krankheiten einfach weg gemacht, so als sei sie nicht vorhanden gewesen. Bei der Schwangerschaft meiner Frau mit meinem Sohn bekam ich eine Masernimpfung verpasst. Da wurde gar nicht groß verhandelt. Es bestehe das Risiko, da Masern auch auf den Embryo in der Mutter übergehen und an ihm von Behinderungen bis hin zum Tod des Kindes auslösen könnte. Ich wurde allerdings gar nicht wirklich gefragt, sondern mir wurde erklärt was wie wo warum und gut wars. Ich komme eben auch aus einer Zeit in der alle geimpft wurden.
Das war wohl eine oder zwei Generationen lang nicht mehr so. Wie schnell eine Krankheit und ihre Schäden in Vergessenheit geraten können ist aber schon ziemlich erschreckend. Die Masern (und andere Krankheiten) haben ganze Indianerstämme ausgerottet. Die Impfungen haben dem entgegengewirkt. Ich möchte das nun gar nicht verherrlichen und eventuell habe ich da eine Ansicht wie sie eben von Pharmaindustrien gewünscht ist, aber das Risiko wollte ich bei meinem Sohn zum Beispiel nicht eingehen.
Es geht halt ums Prinzip. Selbstbestimmung und Einmischung des Staates in eben diese.
Jein!Schulen haben auch ein Hausrecht und machen davon auch Gebrauch, wenn z.B. ein Schüler Läuse hat oder nicht gegen Masern geimpft ist, dann kann die Schulleitung vom Hausrecht Gebrauch machen und Schüler nach Hause schicken. Im Fall von Masern, aber nur wenn sie massiv in einer Schule grassieren.
Sowas legt in der Regel die Schulordnung fest, bzw. wird mit dem Gesundheitsamt abgestimmt.
Die betroffenen Schüler, und aber aber auch Lehrer, müssen dann von zuhause aus arbeiten.
Das geht aber nur für einen begrenzten Zeitraum. Je nach Bundesland bis zu 3 Monaten. Wenn jemand Läuse hat, fehlt er so lange wie es medizinisch notwendig ist. Es wird niemand, weil er nicht geimpft ist, für die nächsten 18 Jahre von der Schulpflicht befreit.
Ja, deswegen ja auch mein "Jein".
Es geht halt ums Prinzip. Selbstbestimmung und Einmischung des Staates in eben diese.
Richtig nur das diese Selbstbestimmung eben dort endet wo andere gefährdet werden.
Richtig nur das diese Selbstbestimmung eben dort endet wo andere gefährdet werden.
Das kannst du aber dann auf viele Bereiche ausdehnen, wie z.B. das Passivrauchen in der Öffentlichkeit. Dann darf sich auch keiner mehr irgendwo in der Öffentlichkeit, wo sich andere Nichtraucher befinden, ne Fluppe anstecken.
Das ist eben immer eine Abwägungsgeschichte, aber bei fehlenden Impfungen geht es im Zweifelsfall um Leben und Tod zB. von Säuglingen und Kleinkindern die noch nicht geimpft sind oder aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können und die sind eben auf diesen sog. Herdenschutz angewiesen.
Da stellt die fehlende Impfung dann doch eine deutlich größere und direktere Gesundheitsgefährdung anderer dar als Passivrauchen. Wobei letzteres natürlich auch nicht ohne ist und hier gerne auch noch mehr für den Schutz von Nichtrauchern getan werden darf.
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