Ich als "Risikogruppen-Mitglied" sehe bis jetzt die Gefahr der Schweinegrippe noch nicht, aber meine Ärztin hätte gemeint es könnte ne Thema für mich werden.
Grippen, Viren und andere Freunde
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Also nochmal, ich habe die Pest erwähnt wegen der Todesfälle, bei mir im Posting steht nicht das ich es als Grippe ansehen, was es aber tatsächlich war ist eine Weltweite Epidemie.
@Lion
Die Pest ist nicht ausgestorben, war es nie und wird es nie. Wir haben Heute gerade in Europa genug Schutzmassnahmen.
Andere Länder (zu meist Status dritte Welt Länder) kämpfen Heute noch mit der Pest, in den frühen 90ziger gab es sogar mehrer Pestfälle in den USA auch mit Todesfolge.Grüße
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Ich als "Risikogruppen-Mitglied" sehe bis jetzt die Gefahr der Schweinegrippe noch nicht, aber meine Ärztin hätte gemeint es könnte ne Thema für mich werden.
Bist du schwanger? :Huh:
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Yersinia pestis
Hier sehen wir den Namen meiner noch ungebohrenen Tochter, ihr Bruder wird Bacillus anthracis heißen und ihre Schwester Francisella tularensis.
Zum Thema: Auch wenn Mogges damit Recht haben dürfte, dass der Virus die Fähigkeit besitzt zu mutieren, so ist er trotzdem nicht gefährlicher als die anderen Grippeviren, welche uns jährlich mit ihrer Anwesenheit belästigen. Dies dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass die Virenstämme mittlerweile bekannt sind, und den Menschen schon das eine oder andere mal befallen haben. So ungeschützt ist der Mensch also nicht.
Stattdessen sollte man sich mal folgende Fragen stellen:
1. Ist es nicht schädlich, wenn der Mensch sich gegen alles mögliche impft und eine möglichst sterile Umgebung schaffen will? Man bedenke hier, dass der Körper dadurch die Fähigkeit verlieren kann, sich gegen Krankheitserreger zu wehren, wenn diese, sobald er auf sie trifft, von vornherein geschwächt (oder tot) sind.
2. Was soll man davon halten, dass der Impfstoff gegen diese Grippevariante (derzeit in Spanien) an Babys getestet wird?
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Zu nummero uno:
Deswegen bin ich mindestens zweimal die Woche auf irgendeinem Berg im Wald oder auf einem Bauernhof
Zu nummero due:
Äh... der netteste Ausdruck wäre verrückt
Ich meine, sollte man den nicht zuerst an Menschen ausprobieren, die etwas besser mit Krankheiten umgehen können? Ich will nicht das Geschrei hören, wenn eines draufgeht. -
1. Ist es nicht schädlich, wenn der Mensch sich gegen alles mögliche impft und eine möglichst sterile Umgebung schaffen will? Man bedenke hier, dass der Körper dadurch die Fähigkeit verlieren kann, sich gegen Krankheitserreger zu wehren, wenn diese, sobald er auf sie trifft, von vornherein geschwächt (oder tot) sind.
Deshalb leiden immer mehr Menschen in Europa an Allergien, weil wir einen Hygiene Fetisch haben. Medikamente beim einfachen Schnupfen, hunderte von Desinfektionsmitteln usw.
Impfungen gegen gefährliche oder gar tödliche Krankheiten sind notwendig. -
Die "Schweinegrippe" A(H1N1) ist nach jetzigem Kenntnisstand was Letalität, Virulenz und Pathogenität betrifft harmloser als die übliche saisonale Grippe. Das zeigen diverse seriöse Studien, die nun allmählich aus den stärker betroffenen Ländern zu uns durchkommen. Leider erhalten diese Studien in den Massenmedien nicht jene Aufmerksamkeit, die sie eigentlich verdient hätten. Stattdessen kriegt man immer nur das gleiche sinn- und inhaltsleere Geplärre zu lesen und zu hören.
Hier ein paar Interessante Facts:
ZitatMortalitäsdaten zur pandemischen Influenza A(H1N1) im Kindesalter
von Christian Kahlert letzte Aktualisierung 10. September 2009
In einer Fallserie veröffentlich das CDC die Daten von bisher 36 Todesfällen in der USA im Kindesalter (<18 Jahre). Alle verstorbenen Kinder waren A(H1N1) positiv (RT-PCR). Gesamthaft (alle Alter) hat das CDC bis Anfang August 477 Todesfälle erfasst. Die Angaben sind interessant, beantworten aber nicht alle offenen Fragen.
Welche Risikofaktoren für einen schweren Verlauf gibt es im Kindesalter?
Als Risikofaktoren gelten Alter <5 Jahre und Grunderkrankung. Von den 36 Todefällen waren knapp 20% <5 Jahre (N=7), 2/3 hatten eine Grunderkrankung, davon 92% (!) eine neurologischer Entwicklungsstörung (z.B. Cerebralparese). Lag kein medizinisches Risiko vor, wurde häufig eine invasive bakterielle (Super)Infektion (meist Staphylokokken, Streptokokken) nachgewiesen. Diese Beobachtung wurde auch in den grossen Influenzapandemien der Vergangenheit gemacht. Bei allen >5 jährigen Kindern ohne Risikofaktoren (N=6) war dies der Fall!Hat die Therapie mit Oseltamivir einen Einfluss auf die Mortalität?
Hierzu sind die Daten sicherlich ungenügend aussagekräftig. Die wenigsten Kinder erhielten Tamiflu während den ersten 48h (N=4). Insgesamt erhielten nur N=19 Tamiflu(R). Das mag ein erster Hinweis auf den Benefit einer Therapie sein.
Ist die Mortalität höher als diejenige der saisonaler Influenza?
Die Mortalität zeigte sich im Vergleich mit der jährlichen saisonalen Influenza für die Altersgruppe der <5jährigen Kinder als geringer. Eine genaue Angabe der Mortalität ist bei der weiterhin sehr ungenauen Inzidenzzahl nicht möglich.Die Daten sind trotz der weiterhin grossen Fragezeichen wichtige Puzzlesteine, um in der aktuellen Situation ein besseres Bild zu erhalten.Insgesamt erscheint die Mortalität im Kindesalter geringer als diejeniger der saisonalen Influenza. Das ist sehr erfreulich. Dennoch bleibt festzuhalten, dass leider auch Kinder ohne Risikofaktoren sterben. Auffällig und in diesem Ausmass unerwartet erscheint der hohe Anteil verstorbener Kinder mit neurologischen Entwicklungsstörungen.
Ziel aller Massnahmen in Zeiten der pandemischen Influenza A(H1N1) sollte es weiterhin sein, Kinder mit Risikofaktoren vor einer Infektion zu schützen bis eine wirksame Impfung verfügbar ist.
Quelle: Infektiologie Spital St. Gallen/CH
ZitatH1N1-Influenza: Keine Aerosol-Übertragung
von Pietro Vernazza letzte Aktualisierung 07. September 2009
Tröpfchen-ÜbertragungEine retrospektive Untersuchung eines H1N1-Influenza- (Schweinegrippe-) Ausbruches bestätigt: Auch die pandemische Grippe wird durch Tröpfchen, nciht Aerosol übertragen.
Eigentlich wurde bisher immer wieder gesagt, dass die Grippe "nur" durch Tröpfchen, nicht durch Aerosol übertragen wurde. Doch in der einen oder anderen Empfehlung wurde gelegentlich darauf hingewiesen, dass auch eine Übertragung druch Aerosol möglich sei. Der Unterschied besteht darin, dass Infektionserreger mit Aerosol-Übertragung auch über grössere Distanzen in der Luft von einem Menschen auf den nächsten übertragen werden können. Bei der häufigeren "Tröpfchenübertragung" sind die Erreger in kleinen Tröpfchen aufgelöst und können über kleinere Distanzen (ca. einen Meter) übertragen werden.
Reisegruppe als Studienobjekt
Die Autoren dieser Arbeit im EID haben einen Krankheitsausbruch in einer Reisegruppe zum Anlass für ihre Untersuchung genommen. Es handelte sich um eine Amerkikanische Gruppe von 30 Personen, die in China unterwegs war. Eine 40-jährige Teilnehmerin der Reise (Index-Person) ist 23 Stunden nach Abreise in den USA erkrankt. Es wurden alle Passagiere der 3 Flüge der Gruppe kontaktiert. Ausserhalb der Gruppe war nur ein Flugpassagier erkrankt, der 2 Reihen vor der Index-Person gesessen hat.Nur Gesprächspartner infiziert
Insgesamt wurden 9 der 30 Reisegruppenteilnehmer (30%) angesteckt. Die Gruppe war während 3 Tagen in einem Bus mit Aircondition unterwegs (insgesamt knapp 7 h im Bus). Innerhalb der Reisegruppe wurde sehr genau aufgenommen, wer mit der Frau direkt gesprochen hatte und wer nicht.Unter den 16 Gesprächspartnern, die länger als 2 Minuten mit der Indexperson direkt gesprochen hatten, wurden 56% infiziert, während von den 14 Touristen ohne direkten Gesprächskontakt niemand angesteckt wurde. Wer mehr als 10 Minuten mit der Indexperson gesprochen hatte, hatte eine 5-mal höhere Chance angesteckt zu werden, als diejenigen, die sich nur 2-9 Minuten mit ihr austauschten. Von den 14 Personen ohne >2min Gesprächskontakt hatten die meisten auch über weitere "Risikosituationen" berichtet: So sassen sie in der Nähe in Flugzeug und Bus, hatten Kaugummi von der Indexperson erhalten oder sassen am gleichen Tisch zum Essen.
Kurz und gut: Influenza, auch die neue H1N1-v Grippe, wird durch Tröpfchen übertragen.
Quelle: Infektiologie Spital St. Gallen/CH
Zitat...Entgegen der ursprünglichen Befürchtungen hat sich die Grippe A H1N1/09 in den letzten Monaten in 98% der Fälle nicht gefährlicher erwiesen als die saisonale Grippe...
Zitat...Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Voraussetzungen nicht gegeben, eine rasche Durchimpfung der ganzen Bevölkerung zu empfehlen...
Quelle: EKIF, Empfehlung H1N1-Impfung 13.8.09
Fazit: Keine Panik. Bisher gibts keinerlei Gründe, wegen dieser Grippe einen Aufstand zu machen. Klar, was die Zukunft bringen wird, weiss niemand. Aber wenn man sich vor reinen Eventualitäten fürchtet, dürfte man im Prinzip auch präventiv nicht mehr über die Strasse gehen...noch sich sonstwie in die Öffentlichkeit trauen.
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die Schweinegrippe ist auf der PAX aufgetreten und hat bereits die Beteiber von Penny Arcade erwischt.
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Noch eine kleine Ergänzung meinerseits:
Das ECDC (Europäisches Seuchenzentrum) geht anhand der bisher verfügbaren Zahlen davon aus, dass im Falle von A(H1N1) im Durchschnitt auf 10 000 Erkrankte ein Todesfall kommt. Das entspricht einer rechnerischen Letalität von 0,01 Prozent.
Im Vergleich dazu: Die Chance, dass ein Mitteleuropäer im Verlauf seines Lebens an Krebs erkrankt (und mit hoher Wahrscheinlichkeit daran stirbt), beträgt 30 Prozent.
Die "Schweinegrippe" mag alles Mögliche sein - mit einer Mortalitätsrate von 0,01 Prozent ist sie aber im Moment definitiv keine gefährliche Krankheit.
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Bei uns in der Schule - ein Internat sogar - grassiert im Moment, soweit der "Hausarzt" nicht totale Lügen verbreitet, die H1N1-Influenza und hat momentan ziemlich viele, etwa 50 Leute erwischt. Jedoch kann man bei den momentanen Auswirkungen nur lächeln und Scherze machen.
Momentan werden den Schüler nur für 24-48 Stunden Bettruhe verschrieben und schon können die meisten wieder kerngesund die Krankenabteilung verlassen! Die schlimmsten "Schmerzen" waren Gliederschmerzen, Fieber, Kopfweh, Halsweh und Husten.
So wie ich es in Wikipedia gelesen habe, scheint es aktuell auch eine "neue" Form des H1N1 geben, die saisonale "Novel H1N1", welches sogar NOCH harmloser als die von 2008 scheint.
Also bitte, das ist ja mal gar nichts, da fürchte ich mich ja noch mehr vor meiner Grasallergie. :Huh:
Das Schlimmste ist immer noch diese Panikmache von manch uninformierter Mensch und vor allem viele Eltern machen Stress und fordern, dass ihre Kinder zurück nach Hause kommen sollten.
Also, erst Panik schieben, wenn ihr entweder über 65, schwanger oder HIV-infiziert seid.
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Hab im Spiegel nen Artikel überflogen nachdem die Schweinegrippe sogar hilfreich sein kann. :Huh:
Die Letalitätsrate ist ja bekanntlich gering und durch Ihr Auftreten verdrängt sie andere saisonale Grippen, die gefährlicher sind. Bekommen eigentlich die Leute bei dir in der Schule Tamiflu?
Menschen, die vor 1957 geboren worden sind, besitzen übrigens teilweise eine Immunität gegen die Krankheit. Denen sind Teile der Krankheitskeime anscheinend schonmal bei einer früheren Pandemie begegnet. -
Nö, die bekommen nichts. Sie können sich, wenn sie wollen, eine Impfung erhalten, welcher jedoch nicht völlig frei von Nebenwirkungen ist.
Meine Schwester hatte auch mal Schweinegrippe, jedoch wurde ihr zuerst der Test verweigert, da sie nicht zur Risikogruppe gehörte und Tamiflu bekommen momentan in der Schweiz sowieso nur schwangere Frauen, ältere Menschen usw.
Auch ich habe gehört, dass es sich "lohnt" die Schweinegrippe JETZT einzufangen, da sie noch sehr milde Symptome zeigt. Eventuell wird dann das Immunsystem gegen diese Grippe gestärkt, so dass eine agressivere Variante, die eventuell noch im Winter kommt nicht mehr so brutal zuschlagen kann.
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Bei uns in der Schule - ein Internat sogar - grassiert im Moment, soweit der "Hausarzt" nicht totale Lügen verbreitet, die H1N1-Influenza und hat momentan ziemlich viele, etwa 50 Leute erwischt.
Schöne Umgebung um die Schulbank zu drücken. Viva la Grischa!
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An unserer Schule gibts auch schon die Schweinegrippe und die 8. Klassen wurden komplett nach Hause geschickt.
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Lasst ihr euch impfen? 32
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Ja (3) 9%
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Nein (25) 78%
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Ich bin mir noch nicht sicher (4) 13%
Seit gestern können sich die ersten impfen lassen. Da stellt sich mir die Frage: Wer von euch lässt sich impfen?
Ich persönlich lasse mich nicht impfen, ich lasse mich auch nie gegen die saisionale Grippe impfen. Ich betrachte es als unnötig, schließlich redet heute auch kaum einer bzw. keiner mehr über die Honk-Kong-Grippe oder die Vogelgrippe. Da erinner ich mich noch an die Panikmache(natürlich die Vogelgrippe). Außerdem verfüge ich über ein ausgezeichnetes Immunsystem, ich hatte in den letzten Jahren keine Grippe(ich kann mich an nichts erinnern) oder ähnliches, nur mal einen kleinen Husten/Schnupfen, sonst eigentlich nichts schlimmes.
Außerdem halte ich den Impfstoff für zu wenig getestet, da will die Farma-Industrie schnell Geld machen.Und was denkt ihr so, lasst ihr euch picksen?
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In meinem Fall ist das in der Dienstvorschrift geregelt. Als BW-Angehöriger muss ich eine Auslandsverwendungsfähigkeit aufweisen, und da gehört ein umfassender Impfstatus dazu. Wenn also die Bundeswehr befiehlt, dass ich mich impfen lassen soll, muss ich dem nachkommen, ganz egal ob ich will oder nicht.
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Mal ganz ehrlich ein gesunder Mensch ist in der Lage eine Krankheit wie diese zu überstehen.
Wenn man nicht gerade Kleinkind, alt oder von anderen Erkrankungen geplagt ist sehe ich da keine bedenken.Ich impfe mich nicht.
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Höchstwahrscheinlich lasse ich mich impfen.
Warum nicht?
Die Chance auf Nebenwirkungen ist wohl geringer als an der Schweingrippe "umzufallen".
Man hat ja nicht wirklich Angst vor der jetztigen Schweingrippe, sondern vor der die zukünftig entstehen kann.
Wie bei der spanischen Grippe, dies trat zwei jahre zuvor schonmal auf bevor sie dann endgültig 1918 anfing ordentlich zu wüten...in der Zwischenzeit hatte sie an Schlagkraft durch Mutationen gewonnen. Übrigens war die spanische Grippe die erste bekannte Vogelgrippe...H1N1.
Auch alle anderen große Grippenwellen, waren Mutationen zwischen zwei Grippe Viren und genau dies versucht man ja nun mit dieser Impfung zu verhindern...nicht das wir alle als Wirt dienen und in uns ein neuer todbringender Virus ranwächst, indem er sich mit anderen Viren kreuzt.Jetzt ist die Schweinegrippe noch einigermaßen harmlos, aber sie kann gefährlich werden.
Dies wird so gut wie garnicht erwähnt in den Medien, aber dies ist eigentlich der Hauptgrund warum geimpft werden soll.Natürlich ist es doof, das die Bundesregierung ne anderen...anscheind besseren...Impfstoff bekommt als wir.
Aber Nappi, gerade wenn man die letzten Jahre nicht mal krank war, dann kann es sein das dein Immunsystem schon lange nicht mehr gegen Grippeviren angetretten ist und das kann heißen dich würde eine Grippe hart treffen....das Immunsystem muss trainiert werden und auch mal vor neuere Aufgaben gestellt werden...dann ist es für die Zukunft gewappent...ja das kann man ja durch impfen erreichen...sowas gibt ja garnicht.
Hinzukommt ich bin ja auch eine Art Risikopatient.
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Natürlich ist es doof, das die Bundesregierung ne anderen...anscheind besseren...Impfstoff bekommt als wir.
Eigentlich ist dieser Punkt ein Irrtum. Der Impfstoff ist eher schwächer, und damit weniger wirksam als die beiden anderen Impfstoffe, aber er hat wegen der "fehlenden" Verstärker weniger Nebenwirkungen. Ich habe dazu unseren Schiffssani befragt, und der hat mir das so erklärt. Daher ist der "gemeine" Staatsbürger sogar besser dran, wenn man das so betrachtet. -
Luci, deswegen steht auch "anscheind" da.
Das "Bauernvolk" will sowieso nur das glauben, was es glauben will.
Mmmh, ich muss weg.
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