• MIDWAY:

    Habe mir den Film jetzt auch angesehen. Ist durchaus okay, aber er kommt meinerseits nicht an den Film aus den 70ern heran. "Schlacht um Midway" mit Heston & Co. hat die Schlacht um Längen besser erklärt. Man konnte ihren Verlauf gut nachverfolgen. Auch hat er sich mehr Zeit für die Entscheidungen und Beweggründe der Verantwortlichen genommen. Das macht der Emmerich-Film deutlich schlechter. Vieles wirkt gehetzt und ohne Vorwissen bringt man das kaum in einen richtigen Zusammenhang.


    Die Effekte sind gut. Und die Tatsache, das man beinahe in jeder Szene die richtigen Schiffe sieht, macht den Film mir recht sympathisch. Nur in der Korallenseee hat man glaube ich die Yorktown sinken gesehen und nicht die Lexington. Aber weiß nicht, kann auch die Yorktown gemeint gewesen sein.
    Die CGI wirken da manchmal auf handwerklich hoher Machart, andere eher auf Doku-Niveau.


    Hat mich jetzt nicht besonders gestört. Die Big-E in ihrer ganzen Pracht durchs Bild schippern zu sehen oder die Yamato durch die wild stampfende See, machen das für mich allemal wett. Ein bisschen vermisst habe ich die US-Jäger, man hat nur Bomber- und Torpedoflugzeuge gesehen, aber die Wildcat war zu dem Zeitpunkt doch auch schon im Einsatz.


    Wird auf jeden Fall in meine BluRay-Sammlung wandern. Allerdings ist die Auswahl an guten Filmen mit Kriegsthemen auch nicht gerade groß.

  • @ Joss


    Ah, geht der Film jetzt doch in die Kinos?
    Ich dachte die wollen den Film boykottieren, auch extra um ihn nicht für die Oskars zuzulassen.

    Verena Lueken rekapituliert in der FAZ noch einmal die Scorsese-Debatte*.


    In meinen Augen bedenkenswert, auch wenn man Superheldenfilme und -comics mag. Vor ein paar Jahren hätte Scorsese auch die Sequels von Piraten der Karibik als Muster nehmen können.


    *1 https://www.nytimes.com/2019/1…rtin-scorsese-marvel.html
    *2 https://www.indiewire.com/2019…a-theme-parks-1202178747/
    *3 https://www.theguardian.com/fi…vel-movies-are-not-cinema

    Interessant, aber so in allem würde ich nicht zusprechen.


    Gerade die Batman Triologie, allen voran The Dark Knight, bietet viel von dem, was er da beschreibt und den Superheldenfilmen an sich abspricht. Ich sehe seine Punkte, aber er verallgemeinert zu stark und man hat den Eindruck, dass er nicht unbedingt alle dieser Filme gesehen hat, sonst würde er auch in gewisser Weise Ausnahmen machen.

  • Hat eigentlich irgendjemand "Das perfekte Gehemnis" sich angeschaut? Ich war letztens mit einer Freundin im Kino und wir haben uns prächtig amüsiert - die Arbeitskollegin und meine Schwester fanden ihn auch sehr lustig.



    Wie immer würde ich empfehlen, den Trailer nur bis zur Hälfte sich anzuschauen, damit man weiß, worum es geht. Ich finde nach wie vor, dass Trailer dazu neigen mehr vom Film zu erzählen als es besser wäre.

  • @Filusi: Oder Joker. Wobei Batman auch DC ist, was er aber wohl nicht unbedingt im Blick hat. Im Genre hat der Nolan-Batman aber auch für mich damals eine Evolution bedeutet. Ich hatte ja gehofft, dass Dietmar Dath in der FAZ noch was schreiben würde, weil der mit beide Beinen fest in beiden Welten wandelt.


    Im Grundsatz würde ich Scorsese zustimmen, dass es heute im Blockbuster-Kinofilm eine Dominanz der Themenparkfilme gibt, ich musste sofort an die Sequels von Piraten der Karibik denken. Es ist eben schon bitter, wenn einer der größten noch lebenden Regisseure außer Netflix (bittere Ironie des Ganzen) kein Studio für einen seiner Filme findet. Vermutlich hat ihm die Darstellerriege aus Zuneigung und eigener Beheimatung auch noch Rabatt gegeben. Für mich ist eine Welt ohne Kubrick, Scorsese, Coppola, Stone oder Allen nicht vorstellbar. Eine ohne Avengers, Piraten der Karibik oder (here is your target-->) The Witcher hingegen schon.


    Ich habe das hier aber nicht wegen der Zustimmung gepostet, sondern eher weil ich dachte, dass sich die Meinungen sehr unterscheiden dürften. Gerade unter Gamern sind Superheldenfilme ja oftmals beliebt, wo nicht gar sakrosankt. Interessanterweise hat es Scorseses Kritik aber nicht einmal bis in die Magazine geschafft, was ja auch eine Ansage ist.

  • Ich geh zu solchen Filmen auch nicht mehr ins Kino, ist mir zu öde geworden, Joker war da eine Ausnahme. Wie ihr schon schreibt fällt der Film da aber auch aus dem Schema, bezieht sich ja eher auf den ganzen Marvel Kram.
    Netflix hat halt das Geld, kann Risiken eingehen, kennt aber die Kunden auch sehr gut. Und der Witz ist, wenn die Studios nicht ihr seit Jahrzehnten vorhandene schreckliche Lizenzpolitik beibehalten hätten, sondern die Filme Netflix und auch anderen schneller und einfacher zugänglich gemacht hätten, dann wären diese Streamingdienste nicht dazu genötigt worden derart groß in die Produktion von Inhalten einzusteigen.


    Naja, was soll's, ich schau nur the Irishman auf jeden Fall an...auf Netflix, in Ruhe, nicht im Kino.

  • in Ruhe, nicht im Kino

    Gehst Du generell nicht mehr gern ins Kino? Ich mag das ja noch sehr, das kommt aus der Jugendkinozeit. Star Wars, Indiana Jones... Im Multiplex kenne ich die Risiken, aber im Unikino oder im Filmmuseum geht es anders zu. Vor allem Unikino erinnert mich immer ans Jugendkino, das mag ich sehr.

  • Batman Triologie, allen voran The Dark Knight

    Superheldenfilmen

    Seit wann ist Batmann ein Superheld? :ninja:


    Ich hatte dank Prime und Sky Cinema in letzter Zeit einige Superheldenfilme gesehen (Venom, Iron Man 1-3, Black Panther und noch ein paar) aber so sonderlich gut fand ich die auch nicht. Eben flache Unterhaltung, die man sich einmal nebenbei geben kann. Da ist schon ein deutlicher Unterschied zu den genannten Dark Knight oder V wie Vendetta.


    Aber gab es zu den Hochzeiten des Kinos, in denen Coppola noch schwelgt, nicht auch solche Differenzen? Und gibt es das nicht auch bei anderen Genres? - Master & Commander war gefühlt auch 1.000.000 mal besser als Pirates of the Caribean aber erhielt weniger zuspruch.

    ___ ___ ___ ___ ___

    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Den ersten Teil von Pirates fand ich selber noch richtig,danach wurde es immer dünner.Das Master & Commander dagegen kommerziell nicht ankommt liegt einfach daran das er recht realistisch und schwere Kost ist und keine seichte Unterhaltung.Letzteres ist fast immer erfolgreicher,leider.
    Ich persönlich gehe fast gar nicht mehr ins Kino,mich stört das ständige Neuverfilmen mancher Sachen,das Preis - Leistungsverhältnis und die oft dünnen und banalen Stories( Vorallem bei den ganzen Comicverfilmungen).

    Barbarism is the natural state of mankind. Civilization is unnatural. It is a whim of circumstance. And barbarism must always ultimately triumph.


    Robert E. Howard

  • Gehst Du generell nicht mehr gern ins Kino? Ich mag das ja noch sehr, das kommt aus der Jugendkinozeit. Star Wars, Indiana Jones... Im Multiplex kenne ich die Risiken, aber im Unikino oder im Filmmuseum geht es anders zu. Vor allem Unikino erinnert mich immer ans Jugendkino, das mag ich sehr.

    Eigentlich gehe ich nur noch dann gerne ins Kino mit Freunden wenn es so leer wie möglich ist. Ich hab einfach nicht all zu viel Lust irgendwelche bewegenden Köpfe vor mir zu sehen und die störende Geräuschkulisse von Dutzenden Fremden. Dazu ist es auch nicht billig, ein Kinobesuch hat dann locker den Gegenwert von zwei Monaten Netflix.


    Klar, die Leinwand ist groß und der Sound gut, aber in Zeiten in denen große 4k Fernseher erschwinglich sind und selbst eine Soundbar schon einiges rausholen kann, relativiert sich der Vorteil des Kinos irgendwie. Da sitze ich dann doch lieber mit Freunden, ein paar Nachos und Popcorn im Gegenwert ein paar wenigen Münzen und nem Glas Rumcola (je nachdem wie schlecht der Film ist dann mehr ^^ ) auf der Couch.


    Ausnahme Freilichtkino hier, das ist nicht so groß und auch nicht so kommerziell, mitbringen von eigenen Knabbereien ist ausdrücklich gestattet, dazu ein kühles Bier an einem heißen Sommerabend. Damit kann ich noch leben :D

  • Heimkinoabend mit Freunden klingt durchaus auch verlockend, aber in meinen Kreisen ist das total out. Wenn, geht man aus. Ich habe heute Freunde, bei denen ich in zehn Jahren nicht einmal daheim war. Ist nicht so, dass es sein müsste, aber ich finde es auch strange, wenn man sowas gar nicht mehr macht. Und wie gesagt, ist das kein Einzelfall. In meiner Jugend war das noch anders. Da gab es einen Filmabend mindestens alle zwei Wochen, groß zelebriert mit gemeinsamem Filmaussuchen in der Videothek und Pizza bestellen. Sowas habe ich auch schon mit Kollegen versucht, aber es funktioniert nicht. Die einen sind zu große Loner, die anderen tun mächtig busy und finden keine Termine, der mir durchaus sympathische Rest ist dann wiederum notorisch unzuverlässig.

  • Aber gab es zu den Hochzeiten des Kinos, in denen Coppola noch schwelgt, nicht auch solche Differenzen? Und gibt es das nicht auch bei anderen Genres? - Master & Commander war gefühlt auch 1.000.000 mal besser als Pirates of the Caribean aber erhielt weniger zuspruch.

    Die Differenzen gab es immer. Man erinnere sich an solche Fan-Dienste wie die Elvis Presley-Filme. Scorsese hat ja für das BFI eine eigene Episode zur amerikanischen und italienischen Filmgeschichte gedreht. Der weiß also gut, worüber er spricht. Ich denke, es geht mehr um den Verdrängungswettbewerb. Dass er einen Film mit diesem Budget wie The Irishmen nicht mehr für das Kino drehen kann, denn ginge es nach Netflix, wäre der natürlich exklusiv auf Netflix gelaufen. Und ohne Netflix gäbe es den Film nicht. Das ist, denke ich, der Hintergrund. Und Scorsese, das muss man hier wissen, war nie ein Lautsprecher und Sprücheklopfer. In seiner Konkretisierung erläutert er ja auch, dass er die Macher von Avengers & Co durchaus für vollwertige Filmemacher hält, denen er auf Augenhöhe begegnet. Diese haben sich ja auch sehr schnell als große Fans von Scorsese zu erkennen gegeben. Und wie könnte es anders sein, wenn man Filme mag und mit diesen aufgewachsen ist.


    Master & Commander hat mir auch gut gefallen. Hat auch immer wieder für mich Wiedersehenswert aufgrund der Besetzung und Atmosphäre. Piraten der Karibik 1 fand ich auch unterhaltsam, spätestens mit Teil 3 wurde der Film aber zum Themenpark, alles darin beliebig und austauschbar, wie man es von Jahrmarktsattraktionen kennt. Geisterbahn gerade zu voll, dann erst mal Achterbahn, dann Auto-Scooter und dann danach eben Geisterbahn.

  • - - klicken für meinmmo.de - -Die Gerüchteküche brodelt rund um einen weiteren WarCraft-Film.
    Ich fasse mal zusammen: Teil 1 war angeblich ein Flop.
    In Zahlen sah das anfangs auch so aus, aber wie üblich werden am Ende des Krieges die Toten gezählt.


    Für den Dreh wurden 160 Millionen Dollar ausgegeben.
    Zum Start kamen übers Kino in den USA dann 46,6 Millionen Dollar wieder rein.
    Erstmal eine Katastrophe :D
    Weltweit kamen in den Kinos dann 430 Millionen Dollar in die Kassen.
    Davon alleine 220 Millionen Dollar aus Asien.
    Mit dem Verkauf & Verleih von DVDs etc wurden dann insgesamt 1,47 Milliarden Dollar eingenommen.
    Damit wäre der Film auf Platz 34 der kommerziell erfolgreichen Filme.
    Nicht schlecht für den Flop.


    Das haben dann wohl ein paar Experten mehrmals nachgerechnet, und Legendary Pictures denkt laut Insidern
    wohl nochmal gut nach die eigentlich geplante Triologie doch noch zu Ende zu führen.
    Einige namhafte Ex-Mitarbeiter heizen entsprechend gerade die Gerüchteküche gepflegt an.
    Falls das wirklich weiter gehen würde wie es mal geplant war:
    Teil 2 wäre dann wie in den ersten WarCraft-Taschenbüchern die SKlaverei von Thrall und dessen Aufstand,
    Teil 3 wäre dann die Gründung Ogrimmars und die neuen Freundschaften zu den Tauren und Trollen.
    Was zeitgleich auf Seiten der Allianz passierte? Keine Ahnung.... ist aber auch nicht so wichtig :D


    Mein Fazit: ich wäre dann so weit - FOR THE HORDE ! :conan: :conan: :conan: :conan:


    Edit:
    Falls die Artikel jemand selbst lesen will, hier die "Quellen" :
    - - klicken für buffed.de - -
    - - klicken für meinmmo.de - -

  • Ich fand den Film ansich gar nicht so schlecht muss ich sagen.

    Barbarism is the natural state of mankind. Civilization is unnatural. It is a whim of circumstance. And barbarism must always ultimately triumph.


    Robert E. Howard

  • Ich fand den auch gut, hänge allerdings auch nicht sooo stark an der Lore wie die ganzen Fanboys :D
    Habe den auch als Blue-Ray in 4k, wenn es in der Art einen Teil 2+3 gäbe, dann würde ich da auch wieder ins Kino gehen, ohne große Erwartungen etc.
    Und wenn ich dann sehe wie Orcs ein paar Menschen mit bloßen Fäusten in den Boden rammen, dann empfinde ich plötzlich Liebe im Herzen :P :D


  • Gestern im Kino gewesen......mmmh.
    Nach den Meisterwerken Inception und Interstellar habe ich mich auf 2.5 h grandiose Regiearbeit und Schauspielerkunst gefreut, bekommen hab ich eine Mixtur aus James Bond und Matrix.
    Sicherlich hatte es einen gewissen Reiz, die Zeit vorwärts- und rückwärts darzustellen, regietechnisch mal was ganz Neues, die eine Hälfte des Filmes nach ca 1 h in die andere Laufrichtung zu drehen, unterhalten gefühlt hab ich mich schon, doch die Geschichte vom Milliardär, der die Welt in den Tod reissen möchte und invertiertes Plutonium...weiß nicht. Man hätte ihm zumindest eine weiße Katze zum kraulen geben können.
    Es war gar nicht mal so kompliziert, wenn man mal Inception als Vergleich herholt, doch es wurde zu viel geballert, es ist zu viel explodiert, zu viele Autoverfolgungsjagden und zu viel schmachtendes Gesülze zwischen dem Hauptdarsteller und einer der wenigen Frauen, die vorgekommen sind.
    Dass das Gezeigte physikalisch völliger Blödsinn ist, geschenkt. Doch Erklärungen wie "es wurde ein Algorithmus entwickelt" oder "eine Maschinen wurde in der Zukunft konstruiert, mit der man invertieren kann".....ohne tiefere weiterführende Erläuterungen, war mir dann doch zu platt.
    Es war ein typischer Nolan Film, doch eindeutig einer der schlechteren.


    6/10


    Sorry!

  • Denk an die Spoiler-Warnung. Ich habe schnell einige Sätze übersprungen. ;)


    Der Film ist ja nun schon eine Weile raus. Nach einem mauen Dunkirk waren wir als Cineasten-Gruppe eher verhalten anlässlich der Trailer. Ein Teil der Gruppe hat ihn bereits gesehen und Begeisterung sah anders aus. Er wird als Solide gewertet. Ich werde ihn nächste Woche schauen und mir ein Urteil bilden, nachdem Frau Nonsens für Freitag absolut kein Interesse gezeigt hat.


    Meine Lieblingsstreifen von ihm liegen auch eine Weile zurück: Memento (sehr zu empfehlen), Inception und Interstellar.

  • Solide trifft es ganz gut.
    Inception, ein Meilenstein des Mindfuck. Auch wenn Interstellar dann doch naturwissenschaftliche Begebenheiten und Gesetze nicht vernachlässigen durfte und selbst von Astrophysikern gelobt wurde, immer noch abgedreht genug, um ihn als typischen Nolan zu bezeichnen.
    Dunkirk war halt nun mal historisch, da bleibt wenig Raum für kreatives und geistig verschwurbeltes Schaffen.
    Wäre hier gegeben gewesen, doch man halt sich für ne James Bond Variante entschieden.


    Wir hatten den Kinosaal zusammen mit einem anderen Pärchen für uns alleine; in den anderen Sälen sah es nicht anders aus.
    Corona killt demnächst auch die großen Kinoketten, so wie´s aussieht.

  • Dunkirk war halt nun mal historisch, da bleibt wenig Raum für kreatives und geistig verschwurbeltes Schaffen.

    darauf Hollywood: Hold my beer !
    Sorry aber wenn uns Hollywood in seiner langen Geschichte eines gezeigt hatt dann das historische Begebenheiten im Film korrekt darzustellen bestenfalls optional ist.

    doch es wurde zu viel geballert, es ist zu viel explodiert, zu viele Autoverfolgungsjagden und zu viel schmachtendes Gesülze zwischen dem Hauptdarsteller und einer der wenigen Frauen, die vorgekommen sind.

    Das ist der Hauptgrund warum ich schon seit langem kaum noch Hollywood Streifen ansehe, seit ca. 10-15 Jahren nur noch das selbe platte dafür um so lärmendere Aktiongedöns. Kaum noch wirklich einfallsreiche Storys oder Geschichten sondern nur noch dieser langweilige Aktion Einheitsbrei. :thumbdown:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

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