Zum Thema Essensverschwendung im Thread der Grünen:
Too Good To Go: End Food Waste - Apps on Google Play
Die App (To Good To Go) ist wirklich genial. Eine kurze Anmeldung mit einer Mail-Adresse und schon kann man mit einem Suchradius bei sich im Ort Lebensmittel vor der Mülltonne retten für kleines Geld. Also selbst in meinem Ort, gibt zahlreiche Restaurants die zu festen Uhrzeiten ihre Gerichte verkaufen. Die Essenstüten variieren.
P.S. ich hoffe es gibt die auch für ios
Alles anzeigenMal an die Nordlichter und Fischkenner hier:
Was Fisch angeht, bin ich ein Neandertaler. Außer Lachs, Thunfisch, Garnelen und Iglo-Stäbchen und sehr selten Dosen-Hering landet bei mir kaum etwas auf dem Teller.
Würde mich da gerne an weitere Sorten herantasten. Soll ja gesund sein.
Heute habe ich eingelegte Matjes-Heringe probiert.
Ganz ehrlich, wie kann man das essen, so dass es schmeckt?
Da kann man ja gleich auf nem Löffel Salz rumlutschen. Widerlich. Habe nach drei Bissen aufgegeben. Wie isst man denn sowas? Und warum sind die so furchtbar salzig?
Grundsätzlich ist das oft sehr unterschiedlich. Interpretiert halt jeder und vor allem auch von Gegend zu Gegend anders. Grundsätzlich bin ich ein großer Freund von Hering Matjes oder Bismarck egal. Aber zum Beispiel ist der Bismarck mir hier in Hamburg in 75% viel zu sauer wirklich kein Genuß, wo hingegen wenn ich einen in Berlin esse perfekt abgeschmeckt ist und da fast überall. Ganz anders mit dem Matjes den konnte ich nie essen ( Erfahrungen wie bei dir ) Nach Jahren Hier in Hamburg doch nochmal gegessen, super lecker. Du verstehst was ich meine es ist schwer generelle Aussagen über Gerichte zu treffen und da haben wir noch nicht mal das Fass von den unterschiedlichen Geschmäckern auf gemacht 
.
Grundsätzlich ist zusagen das Fisch essen sich in nichts von denn Problematiken der übrigen Nahrungsmittel abhebt. Heute Fisch essen kann man nicht mehr mit Fsich essen von vor 1-2 Generationen vergleichen. Ist einfach so muss man akzeptieren. Grundsätzlich sage ich für meinen Teil das ich zum Beispiel lieber seltener esse aber dafür hauptsächlich Wildfang als Zuchtfisch. Schon bevor ich auf die Zuchtumstände aufmerksam geworden bin, habe ich festgestellt das Zuchtfisch weit aus weniger Spaß macht mit Ihm zu kochen und man einen deutlichen Geschmacksunterschied merkt. Was aber nicht heißt das ich nicht mir nicht auch mal eine Appeldose aufmache.
Ich verstehe das man auch schnell an Grenzen kommt wenn man wiederholt Erfahrungen wie du mit deinem Matjes machst. Von daher ist es eher ratsam sich nicht Hop die Hop mal eben ein Fischbrötchen zu schnappen kann halt schief gehen. Ein gut gemeinter Tipp schau mal bei Fiedlers Fischmarkt rein die versenden Ihren Fisch zu dir nach Hause. Da brauch du gar keine bedecken haben der ist aller erste Sahne. Wird auch immer gerne als Geschenk zu Weihnachten verwendet, ist immer eine Freude. Ich sag mal da versucht man mal durch Stück für Stück halt immer mal wieder. Auch bekannte Sachen sind nochmal was ganz anderes. Aber wenn dir da dann was nicht schmeckt dann weist du auch das es nicht deins is. Und man muss sich nicht Gedanken machen mhh schmeckt das immer so komisch ect.
Zwecks Thema wo soll man Anfangen:
- du sagtest ja schon das du den Fischtheken Standard auch schon gegessen hast mal was anderes
So für das Brot ( auf jeden Fall Körnerbrot )
> Garved-Lachs (und bitte nicht englisch aussprechen) super lecker einfach probieren.
> geräucherte Forelle (aber die hast du sicher auch schon mal gegessen denke ich)
> geräucherte Makrele ist oft ziemlich fettig aber lecker vom Fleich
> geräucherter Aal, ganz wichtig nur Filet wenn man einen ganzen nimmt sind die ultra fettig ich glaube der fettigste Fisch denn ich kenn aber als Filet super perfekter zarter Aalgeschmack super gut für den Anfang ( ich meine natürlich für den Anfang vom Aal essen)
> mein Lieblings Mitbringsel aus Dänemark Kurry Sild, ist Hering in Currysauce eingelegt. Super lecker mit ner Spreewälder Gurke dazu. Kurry Sild gibt es auch hier (also Hamburg, Berlin keine Ahnung) auch zu kaufen nicht ganz so geil wie das original aber auch lecker
zur Zubereitung in der Küche oder im Restaurant
> Pannfisch ist (für mich) Kabeljaufilet in Senfsauce und Bratkartoffeln super easy super lecker
> Forelle gefüllt mit Möhren Zwiebeln Petersilie oder Rosmarin (je nach Vorliebe) gedünstet in Alufolie, Beilagen nach belieben gerne noch Zitrone beim servieren drüber
> Scholle (am besten Maischolle) aber am Anfang besser im Restaurant kann Zu Hause für den Anfang etwas knifflig sein aber auch super Fisch.
> Miesmuscheln am besten im Restaurant ist einfach am besten, man muss sich einfach nur einmal überwinden und kosten, es wird sicher Leute geben denen sie einfach nicht schmecken. Ich für meinen Teil habe sie auch Jahrzehnte nicht gegessen weil es mir irgendwie eklig war einfach von der Vorstellung und Opik her aber sie sind fester im Fleisch als man denkt und ich habe mich dann wirklich geärgert das ich sie nicht schon viel eher probiert habe.
für Sashimi oder Sushi hätte ich abseits von Lachs und Thunfisch auch noch ein paar Vorschläge, wenn gewünscht frag gerne nochmal nach. Aber die benötigen auch etwas Vorbereitung und da muss man dann wenn man nicht gerade in Hamburg lebt auch erstmal ran kommen (aber ich glaube in Berlin gibt es auch ein Frischeparadies).
Und bitte versuche nochmal Matjes wenn man den richtigen erwischt ist er wirklich nicht so Salzig als würde man der Kuh den Salzstein weglutschen. Und dann weis man auch er wie schmecken kann und kann sich dann über denn Schund aufregen der ein da angedreht wurde 😅 .
Mal an die Nordlichter und Fischkenner hier:
Moin,
bei Nordlicht fühle ich mich angesprochen. Fischkenner, na ja, ich esse den ganz gerne. Rezepte kannst Du von mir eher nicht erwarten.
Zunächst einmal ist Meerwasserfisch besser als Süßwasserfisch. Beim Süßwasserfisch bekommt man nie ganz den Moddergeschmack raus, es sei denn, der kommt aus einem Bassin. Es könnte aber auch sein, dass ich einfach mit dem Geschmack Meeresfischen aufgewachsen bin und von daher Süßwasserfischen eher skeptisch gegenüberstehe.
Ich kann nicht sagen, wie weit von der Küste es welchen Fisch gibt. Der Thunfisch reist um die halbe Welt, um bei uns auf den Tisch zu kommen. Die weniger industriell gefangenen Fische schaffen es kaum 50-100km ins Binnenland.
Schmeckt aber wie Salzlake.
Vielleicht, weil die in Salzlake eingelegt sind? 
Abgetuppft im Brötchen, mit Salatblatt und Gewürzgurke gehen die schon ganz gut. Alternativ in saurer Sahne mit Kartoffeln, Ei und Schnittlauch oder, gerne von mir gegessen, Matjes in Senfsoße (Senfsoße ist auch so ein norddeutsches Ding) mit mehligen Butter- oder Petersilienkartoffeln.
Mein absoluter Lieblingsfisch ist die gebratene Seezunge, gerne als Filet. Das ist ein Plattfisch und wie bei allen Plattfischen, kann man dort das Fleisch sehr gut von den Gräten trennen. Leider gibt es den nur in wenigen Fischrestaurants, -Fischhändlern auf der Karte und wenn, dann ist er meist ausverkauft.
Des Weiteren kann ich gegrillte und mit grobem Salz bestreute Sardinen / Sardellen empfehlen. Dargereicht dazu einen leckeren Salat und Brot. Hier kann ich den Portugiesen Deiner Wahl empfehlen. Hast Du keinen, such Dir einen! Die kleinen Mittelmeersardinen isst man als Ganzes.
Ebenfalls komplett, direkt von der Theke gegessen, also mit Kop un Steert (mit Kopf und Schwanz), die Kieler Sprotte. Sie sind geräuchert und echt lecker.
Die habe ich allerdings kaum außerhalb von Kiel angetroffen. Es gibt sie auch in der Dose, aber ob die was taugen, weiß ich nicht. Für den „breiten Markt“, kommen teilweise komische Sachen rein. Sprotten gehen gut auf Schwarzbrot mit Radischen, Kopfsalat, Schnittlauch und Sahne sowie etwas Pfeffer und Salz.
Hier noch 2 Exoten, etwas abseits des Mainstreams:
Der Seeteufel: Er sieht aus wie die Ausgeburt der Hölle, schmeckt aber sehr lecker. Eher nach Krebsen, denn nach Fisch. Zubereitet wird der im Ofen oder in der Pfanne. Norddeutsch ist die Zubereitung geschmacklich eher milder – Z.B. im Tomatenragout oder Seeteufel im Speckmantel + Rosinen und Lorbeerblättern, dazu Tüffies; mediterran eher pikant – z.B. mit Reis, Paprikaschotten, Cayennepfeffer und Knoblauch.
Der Knurrhahn – hier den roten nehmen. Auch er sieht merkwürdig aus. Er bewegt sich mit seinen verlängerten Flossen „zu Fuß“ auf dem Boden und hat Stacheln.
Da er recht kastenförmig ist, kann man ihn ganz gut vor der Zubereitung „häuten“. Einfach die "Wände" sowie Kopf und Schwanz abschneiden.
Geschmacklich ist er eher süß. Geht gut in Suppen oder Eintöpfen oder auch gebraten mit Beilage.
Der Aal, ja, der geht nicht wirklich gut. Wie oben schon beschrieben, ist der im ganzen sehr fett und eignet sich daher hervorragend vor einem Besäufnis als Grundlage. 
Ein, zwei Happen Filet sind aber doch gern genommene Snacks.
Ansonsten, einfach mal ein bisschen rumprobieren. Solltest Du in nächster Zeit in den Mittelmeerraum kommen, da die kleinen Cantinas, ect. für einen kleinen Snack besuchen oder die Märkte, um zu stauen, was es alles an Fisch so gibt.
Hier in Deutschland ist die Auswahl eher mager und nicht jedes Fischrestaurant megagut. Da kann einem schon da Fischessen verleidet werden. Nach Möglichkeit zunächst kleine Probierportionen ordern, um schon mal die Richtung erahnen zu können, wo die Reise geschmacklich hingeht.
Skandinavien ist für Fisch auch eine exzellente Wahl!
Farvel - Like
Beim Süßwasserfisch bekommt man nie ganz den Moddergeschmack raus, es sei denn, der kommt aus einem Bassin.
Das Wässern der Fische in einem entsprechenden Becken ist doch mittlerweile Standard, auch weil die Gewässerqualität ja immer weiter durch zu heiße Sommer, Phosphat und Co. beeinträchtigt ist. Damit kriegst du auch den mosigen oder modrigen Geschmack aus dem Karpfen.
Allerdings denke ich, dass häufig die Art der Zubereitung und des Fleisches eine Rolle spielt. Hatte letztes Jahr mal in Franken einen gebackenen Karpfen (schaut so aus) - war gut, aber muss ich nicht täglich haben, auch weil viele Gräten drinnen waren und das Fleisch nicht so meins war. - In der Oberpfalz gab es mal gebackenes Karpfenfilet: Keine Gräten, vom Fleisch her deutlich besser. Auch in ner Werkskantine hatte ich schon mal eine ziemlich gute Forelle Müllerin Art - meine Empfehlung: zu empfehlen.
Ich denke halt, dass die Süßwasserfische in Deutschland eben mehr "traditionelle" Zubereitungsformen haben: Gebacken, Blau, oder auch eher ungewohntes, z.B. mit Lebkuchensoße in Schlesien. Was mich eher befremdet hatte, war "Gefillter Fisch", also eine jiddischer Spezialität, bei dem das Fischfleisch faschiert und wieder in die Haut gefüllt wird. Konnte ich nicht runterbringen. Habe auch mal was von Leberkäse (für Nordlichter: Fleischkäse) mit Fisch bzw. Fischanteilen gehört. Ebenfalls ein No-Go für mich.
Unabhängig davon: Die Qualität des Fisches selber wird immer eine Rolle spielen: Man kann bei Süß- und Salzwasserfischen ins Klo greifen.
Des Weiteren kann ich gegrillte und mit grobem Salz bestreute Sardinen / Sardellen empfehlen. Dargereicht dazu einen leckeren Salat und Brot.
Die hatte ich als Kind mal in einer Lagune bei Venedig gegessen. Dazu gab es allerdings Polenta (ebenfalls gegrillt/gebraten), war wirklich fein. 
Iglo-Stäbchen
Aber die könntest du doch eigentlich ohne Probleme selber zubereiten. Seelachsfilet kaufen, in passende Stücke schneiden, dann panieren (Salz (eher mehr), Pfeffer, Mehl, gequirltes Ei, ggf. mit einem Schuß Kochsahne/Milch, Semmelbrösel), dann in der Pfanne rausbacken. Geht eigentlich sehr einfach.
Forelle oder Karpfen bei einem Fischhändler oder Fischzüchter kaufen, dann ausnehmen,abschuppen dann den Fisch leicht, nur Außen, im Salzbad/Salzkruste einlegen.
Ein paar Std. später den Fisch wieder füllen mit Orangen, Zitronen, Mango oder alles zusammen.In Scheiben schneiden, Kräuter, Gewürze, mit etwas Portwein oder Zitronensaft das innere des Fisches Marinieren. Den gefüllten Fisch in Alufolie einwickeln und dann ab auf den Grill. Je nach Fischgröße dauert das dann schon mal ein paar Std, der Geschmack ist super.
Theoretisch auch mit Salzwasserfischen möglich.
Dazu selber hergestellten Dip für die Ofenkartoffeln und frisches angebratenes Brot.
Na siehst, man muss nur mal fragen. Vielen Dank für die ausführlichen und hilfreichen Tipps! Bin richtig beeindruckt. Ihr seid ja echt Fischexperten. Konnte gestern leider nicht mehr antworten. Zeugnisse stehen an. Da ist immer viel zu tun. Gott sei Dank ist das allmählich abgearbeitet.
Also vielen Dank nochmal. Jetzt habe ich auch wieder Zeit für Kochexperimente. Gestern zum ersten Mal Lachs gedünstet anstatt zu braten. Eine Offenbarung! Unfassbar wie zart der war. 😋
Einen guten Start in den Tag euch!
Forelle oder Karpfen bei einem Fischhändler oder Fischzüchter kaufen, dann ausnehmen,abschuppen
Ich esse ja auch häufiger Fisch, v.a. zur Grillsaison, aber nicht ausgenommene Fische habe ich noch nie gesehen, auch beim Fischhändler nicht.
Sicher, mag das an der Küste normal sein, doch hier dann doch sehr, sehr selten. Klar, frisch gefangen ist das ne andere Geschichte.
Die Orangen / Zitronen / Mango-Variante merke ich mir mal. Eigentlich gibt´s ja kaum etwas, womit man frische Forellen nicht füllen kann: Knoblauch-Thymian-Pfeffer Paste nutze ich häufig.
Bei Lachs auf dem Grill muß man auch aufpassen und den richtigen Zeitpunkt bei richtiger Temperatur erwischen. Nur kurz über dem Garpunkt und das Ding schmeckt schrecklich, zu kurz auf dem Grill und hat man dieses hellbraune-schlabbrige Fleisch, gruselig,
Gestern zum ersten Mal Lachs gedünstet anstatt zu braten. Eine Offenbarung! Unfassbar wie zart der war.
Ja, die verschiedenen Zubereitungsarten machen schon einiges an Geschmacks- und Konsistenzänderung aus. Gedünstet, gebraten, gekocht, gebacken, gegrillt - jedes Mal eine Wundertüte.
Beim Braten begehen viele den Kardinalfehler den Lachs auf dem Fleisch zu braten. Da wird er schnell sehr trocken. Der muss auf der Haut gebraten werden, so daß die Wärme ins langsam ins Fleisch aufsteigt. So bleibt er zart und saftig und zerfällt auf der Zunge. Man sieht ja direkt an der Farbe, zu wann der durch ist.
Wenn man dann will kann man ihn kurz auf die Seiten und die Innenseite legen, um den Lachs außen leicht kross zu braten. Wenn er so zubereitet wird, kann man ihn sehr leicht von der Haut abschaben.
Ich esse ja auch häufiger Fisch, v.a. zur Grillsaison, aber nicht ausgenommene Fische habe ich noch nie gesehen, auch beim Fischhändler nicht.
Sicher, mag das an der Küste normal sein
Nein, der ist bei uns auch meist ausgenommen oder wird es zum Verkauf.
Einen kompletten, unausgenommenen Fisch, gibt es eigentlich nur beim direkten Abverkauf vom Kutter. Kaum noch an deutschen Küsten, dann schon eher in Dänemark.
Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen. Ich kaufe die Fische eigentlich immer den Fischzüchtern zum Teil Anglern ab, welche ich schon länger kenne und die Wissen das ich Sie selber Ausnehme.
Nein, der ist bei uns auch meist ausgenommen oder wird es zum Verkauf.
Einen kompletten, unausgenommenen Fisch, gibt es eigentlich nur beim direkten Abverkauf vom Kutter. Kaum noch an deutschen Küsten, dann schon eher in Dänemark.
Ok, das dachte ich mir dann doch. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß man heutzutage noch vor der Biotonne steht und 3 kg Gedärme und Innereien samt Blut und Schuppen in den Abfall schlotzt.
Hühner oder andere Kleintiere nehme ich ja auch nicht zuhause aus.
Weiß noch nicht einmal, ob das gesetzlich überhaupt erlaubt ist, gewisse Hygienestandards sollte es dann doch einzuhalten gelten? 
Weiß noch nicht einmal, ob das gesetzlich überhaupt erlaubt ist, gewisse Hygienestandards sollte es dann doch einzuhalten gelten?
Keine Ahnung, ob das irgendwelchen Hygienevorschriften entspricht oder ne pure Dienstleistung des Schlachters ist.
Wenn ich mir ein Kaninchen "mit Alles" hohle, dann bekomme ich Leber, Herz und Nieren, etc. in einem Extrabeutel mit und muß mir den Schlonz nicht rausprokeln.
Ich glaube beim Thema Innereien geht es Hauptsächlich um die Haltbarkeit. Da diese wohl schneller vergammeln und so den Rest verderben können. Bin mir aber auch nicht sicher.
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