Die Flammen der Unabhängigkeit AAR

  • Da ich Historygamer boykottiere übertrage ich meine Geschichte von der Zone hier rüber!


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    Nation: Schottland
    Schwierigkeitsgrad: m/m
    Vanilla
    kurze Kampange[/spoil]
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    Prolog:
    Die tapferen Krieger der Schotten müssen sich schon seit der Antike vor Invasoren verteidigen und jetzt wo die Normannen England eroberten, scheint es als müsse jeder Schotte erneut zur Waffe greifen um die Freiheit zu wahren. So beginnt der Aufstieg Schottlands im Jahre 1080..
    Kapitel 1: "Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden"
    1080:
    Das Königreich Schottland am Anfang ( Ölgemälde um 1079 entstanden)
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    König Malcom steht am Balkon seiner Residenz in Edinburgh in den Himmel.
    Er weiß dass das Schicksal Schottlands von ihm abhängt. Ein Krieg mit England wäre der Todesstoß für seine Pläne. Deswegen schickt er den Diplomaten Patrick Macdougall nach Nottingham um ein Handelsabkommen zu beschließen und wenn möglich sogar ein Büdniss. Militärische Entscheidungen überlässt er seine älteren Söhne Edmund und Prinz Edward, während die Buben Alexander und David am Hof auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet werden.
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    Er hofft das sich König Wilhelm dann zuerst Frankreich widmet, damit er genügend Zeit zum Aufbau seines Reiches bekommt. Sofort gibt er den Auftrag einen Hafen zu bauen.


    Während sich ihr Vater um die Infrastruktur kümmert, beraten die beiden Söhne über das militärische Vorgehen. Edmund möchte dass sich Edwards Heer ihm anschließt und das sie gemeinsame Inverness erobern.
    Prinz Edward hört nicht auf den Plan seines Brüders. Er meint er seie der Prinz er könne entscheiden, und müsse sich nicht seinem Bruder unterordnen
    So kommt es zum Bruch zwischen den beiden, während Edmund nach Inverness marschiert,
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    gibt Edward seinem Heer den Befehl Dublin einzunehmen, ein gewagtes Unterfangen
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    Als Malcom davon erfährt verucht er noch mit beiden zu reden, doch diese sind schon seit langem auf den Weg


    1082:
    Der Adlesrat verlangt eine Audienz mit Malcolm, er fordet die Eroberung von Inverness und stellt dafür eine große Summe an Gulden in Aussicht.
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    Eine Belohnung, die bei der momentanen Lage sehr nützlich wäre.
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    Während Edmund Inverness belagert und einen Rammbock baut, nähert sich Edward Dublin, bald werden die Rebellen angreifen müssen.
    Außerdem kommen gute Nachrichten von Patrick. England hat einem Büdniss zugestimmt.
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    Nach all diesen guten Neuigkeiten widmet Malcolm sich der Stadt und veranlasste die Rekutierung von neuen Einheiten und gab neue gebäude in Auftrag.
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    Außerdem wird der junge Diplomat Feradac von Shetland nach Dänemark geschickt um ein Handeslabkommen zu vereibaren.
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    1084:
    Das Jahre 1084 war eines der wichtigsten in der schottischen Geschichte, dabei begann es alles andere als gut. Malcolm erfährt, dass sich die Staatskasse schnell leert. Er hofft mit dem Bau des Hafens höhere Einnahmen zu erzielen,
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    doch die Einnahme von neuen Territorien wäre auch sinnvoll.


    Die Schlacht um Dublin:


    Prinz Edward: "Nun Späher was hast du zu berichten?"
    Späher Machoughal: " Die Rebellen verfügen über eine große Armee, mit unserem jetzigen Heer würden wir alle den Tod finden."
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    Prinz Edward: "Was, wir sind Schotten, wir werden siegen, doch wenn die Streitmacht wirklich so groß ist, reite zum Söldnerlager und komme mit Zwei Battailonen zurück"...


    Späher Machougha: " Mein Heer, ich komme mit der Verstärlung"


    Prinz Edward: " Ausgezeichnet, los Angriff!"
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    Relief von Prinz Edward mit seiner Leibwache vor der Schlacht (Datum unbekannt):
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    Die Schlachtaufstellung ( Datum unbekannt)
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    Die Schlacht begann sehr gut, gleich am Anfang konnte der gegnerische Hauptmann getötet werden.
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    Schließlich trafen sich die Armeen am Hauptplatz und es begann das Gemetzel.
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    Prinz Edward kämpfte tapfer, zg sich immer wieder zurück um dann von neuen in Seite des Feindes zu reiten
    Stoffmalerei ( Edward ist im Vordergrund zun erkennen)
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    Nach einem langen Tag konnte Dublin eingenommen werden. Angeblich war Edward so erböst über die Verluste ,da er nicht wollte dass sein Brüder erfährt wie viele Männer er verlor, dass er die Statisik zerrieß und die Leichen noch am selben Tag beerdigen ließ. Laut einigen Aussagen soll er aber beinahe 70% seiner Armee verloren haben. Als erstes ließ Edward Dublin befestigen und ließ mit dem Bau einer Holzmauer beginnen
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    Währenddessen machte sich Edmund bereit für den Angriff auf Inverness..


    Schlacht um Inverness:


    Leibwächter: "Edmund, Edward hat Dublin eingenommen."
    Edmund. " Naja zum Erobern ist er noch fähig, aber wenn er König wird, das wird schlimm werden."
    Leibwächter: "Vielleicht ändert er sich."
    Edmund:" Edward ist ein dummer Raufbold, solche Leute werden nur dümmer niemals schlauer."
    Leibwächter:"Sollen wir den Rammbock in Position bringen?"
    Edmund: "ja die Zeit ist gekommen."


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    Edmund wählte, im Gegensatz zu Edward die einfachste und manchmal effektivste Methode. Er positioniert sein Heer vor dem haupttor und gibt den Befehl das Tor anzugreifen.
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    Jedoch hatte er einen anderen Plan. Er hoffte der Feind würde
    einen Ausfall wagen, dann wäre es ein einfaches die Burg zu erobern, und er musste nicht lange warten. Es entfachte ein Kampf um das Tor
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    und nach kurzer Zeit war der Kmapf zu Gunsten Edmunds entschieden.
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    Und so entschied sich das Schicksal von Edinburgh auf dem Marktplatz
    Holzschnitt ( um 1086 entstanden)
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    Edmund hatte zwar einige Männer verloren, aber insgesamt hatte er sich besser geschlagen als Edward.


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    Außerdem bezahlte der Adelsrat wie versprochen seinen Tribut:


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    Das Königreich Schottland um 1084


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    Die Jahre 1086 bis 1092 waren vom Aus- und Aufbau der drei Stätden geprägt und vom knüpfen von neuen Beziehungen. Kampfhandlungen fanden keine statt, so verringerte sich das Vermögen enorm, doch vom Staatsbankrott war Schottland doch noch weit entfernt.


    Nach ihren ersten Kämpfen schlossen sich Edward und Edmund Veteranen an um sie im Kampf zu unterstüzen, zum anderen wusste nun jeder wie sich die beiden im Kampf verhielten


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    Prinz Edward ist nervös, selbst vor seiner ersten Schlacht war er entspanter
    als jetzt. Dann bekommt er die Nachricht, er kann eintreten. Vor ihm erstreckt sich ein großer weitläufiger Saal und in der Mitte ein rießiger Thron in dem König William der Erober sitz, ihm zur Seite Prinz William Rufus.
    Edward bringt sein Anliegen auf den Puntk: " König William der Erober, hiermit halte ich um die Hand eurer Tochter Cecilia anhalten." Er sieht das William nachdenkt, dann sagt er:"Nun ich sehe keinen Nachteil in dieser Ehe und das würde unsere Beziehung enorm verbessern, ich stimme zu!"
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    Nach der Hochzeit:


    Edmund: Edward, kann ich mit dir reden?
    Edward: Ich weiß nicht ob du kannst.
    Edmund: Edward, unser Streit, 4 lange Jahre sind vergangen und wir haben noch immer nicht gesprochen.
    Edward: Und warum dann heute?
    Edmund: Es tut mir Leid, du hattest Recht, ich hatte nur Angst das dir etwas widerfährt.
    Edward: Auch ich habe Schuld, mein Bruder, deine Bedenken waren richtig, ich habe viele Menschen wegen meiner Dummheit geopfert, aber ich habe mich geändert. Wenn ich einmal König bin wirst du die alleinige Vollmacht über das Militär haben.
    Edmund: Danke
    Malcolm. Nun wie schuat euer weiteres Vorgehen aus.
    Edward: Ein angriff auf England wäre nicht klug ich schlage vor wir widmen uns dem Ausbau von Edinburgh,Inverness und Dublin.
    Edmund: Edward, du hast dich sehr verändert, zum positiven. Ich finde du hast Recht.
    Malcolm: Mein Sohn du wirst einmal ein großer König


    So wurde in Invernes begonnen Trampelpfade anzulegen, während in Edinburgh mit der Verbesserung der Agrawirtschaft begonnen wurde .
    1086
    Ein ereignissloses Jahr. Nur der Adelsrat möchte die Eroberung von York, doch dieser Bitte wird Malcolm nicht nachgehen, da er weiß, dass gerade eine Armee von England dorthin unterwegs ist.
    Das Vermögen, dass durch die Einnahme der Rebellenstädte entstand wurde sofort in den Bau von neuen Gebäude und Rekrutierung von Einheiten in Edinburgh und Inverness gesteckt. So wurde auch in Inverness mit der Rodung begonnen.


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    1088
    Wie Malcolm vorraus gesehen hatte, eroberte England York, wodurch die Mission hinfällig wurde.
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    In Dublin wurde die Holzpalisade fertig gestellt und in Edinbrugh wurde die Rodung ebenfalss volendet. Gleich danach wurde begonnen ein Tramplepfad in Dublin anzulegen und Malcolm gab in Edinburgh einen Mark in Auftrag.
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    Außerdem wurden in Inverness und in Edinburgh Truppen für den Angriff auf England rekrutiert.
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    1090:
    Ein Jahr das für Edmund und Edward toll begann. Während Edmund die Adelige Edith Ross heiratete, freute sich Edward über sein erstes Kind. Ein Mädchen namens Bethac Canmore.
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    Während der Feier von der Geburt von Bethac:
    Edmund: "Gratuliere Edward, ein wahrlich schönes Mädchen, kein wunder bei so einer schönen Mutter."
    Edward."Danke."
    Edmund:" Was bedrückt dich Bruderherz?"
    Edward:" Ich freue mich wirklich über sie, aber ich bin der Prinz von Schottland, ich...."
    Edmund: "Ich weiß du musst einen Erben zeugen, aber du hast noch lange Zeit, außerdem sind noch ich, Alexander und David da. Nur einer von uns vier muss einen männlichen Nachkommen zeugen, und wenn nicht, es gibt genügend junge Männer in den Clans, die wir adpotieren können, du musst dich nicht verrückt machen."
    Edward: Danke, nun wann greifen wir England an?"
    Edmund:" Wenn die Rekrutierung gut läuft werde ich mich 1094, also in vier Jahren auf de Weg nach York machen."
    Edward:" Hoffen wir nur das wir bis dahin nicht bankrott sind."



    Nach Edinburgh wurde auch in Inverness die Rodung fertig gestellt und in Dublin wurden die Arbeiten am Trampelpfad beendet.. Doch die Bauarbeiter fanden keine Ruhe den sofort wurde nun auch in Dublin die Rodung und In Inverness die Musterungshalle beantragt.
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    Feradac erreichte schließlich Dänemark und wird bald mit Dänemark in Verbindung treten.
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    Für die Invasion auf York wurde weiter in Inverness und Edinburgh rekrutiert.
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    1092
    Erneut unterbreitet der Adelsrat Malcolm eine Mission. Er soll mit Dänemark ein Abbkommen verhandeln.
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    Der Adelsrat hatte noch nicht einmal das Zimmer verlassen, da bekam Malcolm Bericht von der Verhandlung in Dänemark. Feradac hatte ein Büdniss und ein Handelsabkommen vereinbart.
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    Sofort begleicht der sehr zufriedene Rat seine Belohnung.
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    Die Staatskasse sank enorm, dennoch konnte die Musterungshalle in Inverness fertig gestellt werden, doch die Pläne Edinburgh und Inverness zu erweitern sind wegen Geldknappheit vom Tisch. Die neu rekrutieren Truppen schlossen sich der Armee an,
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    die unter Edmunds Führung sich nun auf nach York macht.
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    Außerdem macht sich nun Feradac auf mit dem HRR und Frankreich Kontakte zu schnüren.


    1094
    Edmund vor seiner Armee


    Edmund: "Auf nach York, lasst uns die Engländer vernichten."
    Malcolm: "Edmund , warte!"
    Edmund." Vater, du sollst dich in deinem Alter nicht mehr so aufregen."
    Malcolm:"Blödsinn, ich bitte dich ein Zeil zu ändern, der Adelsrat hat mir gerade gesagt Caernarvon gehört noch Rebellen. Wenn du es einnimmst können wir England von zwei Seiten angreifen."
    Edmund:" Gut wenn es dein Wunsch ist"
    Edmund zu seiner Armee. " Auf nach Caernarvon, und dann nach Nottingham."


    In Edinburgh wurde der Markt fertiggestellt und in Dublin die Rodung. Edward, ein gläubiger Christ, gab dann eine kleine Kirch in Auftrag. Malcolm musste nun endgültig seine Pläne, von der Erweiterung Edinburghs, aufs Erste verschieben.Außerdem erreicht Feradac Hamburg und wird bald Verhandlungen mit dem HRR beginnen.


    Alte Stoffmalerei, die alle Ereignisse des Jahres 1094 zeigt.
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    1096:


    Im Jahre 1096 als die kleine Kirche in Dubline fertiggestellt wurde , hatte
    mehrere Auswirkungen für Edward.
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    Einerseits verlor er seinen Ruf als grausamer Anführer, aber ein christlicher Steuereintreiber schloss sich ihm an.
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    Edward ist weiterhin auf dem Weg nach Caernarvon
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    und bei der finanziellen Lage wäre eine schnelle Eroberung gut. Um denn Staatsbankrott zu verhindern, wurden überfällige Truppen aufgelöst
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    Feradac musste lernen, dass das HRR

    Zitat

    Original von Feradac von Shetland[spoil]
    "ein Produkt von geistesgestörten Adeligen ist, die am liebsten in ihren Thronen sitzen und ehrenhafte Männer gegenseitig töten lassen"

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    da sie trotz eines gutem Angebotes ein Handelsabkommen verweigerten.
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    1098
    Das jahre 1098 war eines der eireignisslosestem Jahre der Geschichte.
    Edmund begann mit der Belagerung von Caernarvon und ließ einen Rammbock bauen. Feradac begann seine Reise nach Reims,vielleicht sind die Franzosen einsichtiger als die Deutschen.
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    was jedoch Malcolm nervös machte ist die Tatsache, dass sich König Wilhelm York nähert. Malcolm weiß nicht, ob die Engländer eine Invasion planen, Fakt is dass nun ein Krieg unausweichlich ist. Nur der Zeitpunkt lässt sich ändern.
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    1100
    Vor Caernarvon
    Leibwächter." Edmund, eine Nachricht von König Malcolm. Er möchte dass du Caernarvon so schnell wie möglich eroberst."
    Edmund:" Dann los"
    10 Minuten später
    Edmund:" Wie viele Männer haben wir verloren?"
    Leibwächter:" Keinen sie haben nur den Rammbock vernichtet."
    Edmund:" Wir halten die Belagerung aufrecht. Repariert den Rammbock, baut zwei Belagerungstürme und holt euch Leitern."
    Späher:" Eine portugiesiche Flotte. Sie wollen auch Caernarvon."
    Edmund:" Toller Tag."
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    Malcolm bekommt von Feradac eine überraschende aber gute Nachricht. Er hatte in Frankfurt Erfolg und konnte doch noch ein Handelsabkommen erreichen.
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    Die finanzielle Lage entspannt sich langsam.
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    Fearghus Campbell, ein bis dato recht arbeitsloser Spion, bekam von Malcolm die Aufgabe London zu infiltrieren. Mit dem Spürsinn für den richtigen Zeitpunkt und etwas Glück konnte er schließlich das schwach vefestigte London infiltrieren und stieß bis zum Thronsaal vor. Dort fand er die Dokumente. Er legte an dessen Stelle eine Kopie, mit etwas Glück bemerken es die Engländer erst, wenn er schon wieder in Edinburgh ist.
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    Edward:" Vater du hast mich gerufen."
    Malcolm:" Ich habe den Bericht von Fearghus, sie planen einen Angriff."
    Edward." Dann greifen wir sie an."
    Malcolm:" Nein, zuerst lassen wir Edmund Caernarvon erobern."
    Edward: " Von zwei Seiten angreifen. Das ist genial! Wann greift er an?"
    Malcolm:" Bald!"



  • 1102


    Späher: "Edmund die portugiesische Armee unter Führung ihres Prinzen ist gelandet."
    Edmund: "...Angriff auf Caernarvon, jetzt sofort!"
    Edmunds Heer war der gegnerischen Armee nicht nur in Zahlen sondern auch in Qualität, aber die Belagerungswaffen bestehen aus Holz, und die Rebellen verfügen über Brandpfeile.
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    Edmund vor der Schlacht:
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    Edmund verwendete die beiden Belagerungstürme als Ablenkung, und hofft dass wenn die Rebellen den Rammbock vor dem Tor erkennen, einen Ausfall wagen.
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    Die Taktik geht auf.
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    Edmund kann den Ausfall nützen, erobert das Tor und schafft es schließlich den Anführer zu töten.
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    Ein großartiger Sieg.
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    Caernarvon wurde ausgebraubt, mit dem Geld wurden die Verluste der Ritter und der Bau eines Trampelpfades finanziert, außerdem wurde in Edinburgh mit der Rekrutierung von einer Speermiliz begonnen.


    Doch die Finanzen bleiben der Schwachpunkt in Malcolms Herrschaft.
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    Feraghus begann seine Reise nach York, um die Befestigungen der Stadt zu infiltrieren.
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    Außerdem stellt der Adelsrat Malcolm einige Ritter zu Verfügung
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    Das Königreich Schottland 1102:
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    Als Heerführer wurde Alexander Canmore bestimmt der bald seine Volljährigkeit feiert.


    Somit endet das 1.Kapitel, denn Malcolm hat es geschafft das Reich zu stabiliesiren, alles ist bereit für den Krieg mit den Engländern... und den Portugiesen




    Kapitle 2: "Das ist aber ein wakeliges Rom!"
    1104
    Das Jahre 1104 war der Beginn für eine der schwierigsten Zeit für Schottland. Bis zum Jahre 1122 konnte sich Schottland nicht einmal irgendetwas leisten von Krieg war keine Rede, nur Geldspritzen hielten das Land aufrecht.


    Späher:" Edward..."
    Edward:"wir werden von den Portugiesen belagert, sie sind in der Überzahl uns so weiter. Ich weiß"
    Späher:" Was sollen..."
    Edward:" Wartet auf meinen Befehl.Sonst nichts. Einfach warten."
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    Der Angriff der Portugiesen, war keine Überraschung, aber durch die finanziellen Engpässe konnte Edward sich nicht vorbereiten, NUn liegt das Schicksal von Caernarvon in den Händen vom Diplomaten Patrick. Nach der ersten Verhandlungsrunde deutete alles auf einen Angriff hin, doch dann nahmen diese Verrückten den Friedensvertrag an, und bezahlten 2000 gulden. Wie man an diesem Verhalten sieht haben die Portugiesen ihre Intelligenz durch den Inzest verloren.
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    Das Geld verwendete Edward sofort um nach dem Trampelpfad in Caernarvon eine Musterungshalle zu errichten.
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    In diesem Jahr gab es aber etwas noch weit wichtigeres als den Frieden mit Portugal zu feiern.
    Die Volljährigkeit von Alexander Canmore:
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    Auf der Feier
    Edmund: "Gratuliere Brüderchen, nun bist du ein Mann."
    Alexander: " Danke, aber wenn ich denke dass ich bald gegen die Engländer kämpfen muss."
    Edward: "Da kann ich helfen. Errinerst du dich an meinen Freund Finlay Lorach."
    Alexander: " Ja einer der fähigsten Generäle, etwas älter als du, aber er hat doch einen Arm verloren."
    Edward: " Aber als Mentor wird er ausgezeichnet sein."
    Edmund: "Hast du eigentlich vor duie Portugiesen zu vernichten?"
    Edward." Sicher so früh wie möglich."
    Edmund:" Aber wenn wir sie schon dieses mal übers Ohr gehauen haben?"
    Edward. " Du glaubst sie weren noch öfter bezahlen?"
    Edmund: " Versuchen kann man es."
    Finlay. " Wenn ich unterbrechen dürfte, Fearghus hatYork erreicht, die Stadt ist so gut wie schutzlos ein perfektes Ziel."
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    Außerdem wurde der Rekrutierungsbericht Edward überreicht.




    1106:


    Edmund: "Alexander, darf ich dir jemanden vorstellen?"
    Alexander: " Na, mit welcher Adeligen versucht ihr mich dieses Mal zu verkuppeln?"
    Edmund:" Eine Adelige ja, aber diese ist anders."
    Alexander: " Dieses Ränkeschmieden, das Verheiraten, die Diplomatie, all dieser Königs- und Adeligenquatsch."
    Edmund:" Du weißt aber, dass du zurzeit an der dritten Stelle der Thronfolge stehts."
    Alexander:" Genau deswegen, so ein Leben möchte ich nie führen."
    Edmund: "Es ist wirklich eigenartig wie unterschiedlich wir sind.
    Edward- der Prinz, wild entschlossen und ein Kämpfer im Herzen, der von allen respektiert wird. Viele meinen sie sehen in ihm Malcolm in jungen jahren wieder.
    Ich- Viele meinen ich wäre zur zeit der einzige der eine Schlacht nicht mit Mut sondern mit dem Kopf gewinnt. Schon jetzt raten sie Edward mich als seinen berater einzusetzen
    David- Jung, wild, der Ideale Krieger, der sich nicht um Sachen wie Diplomatie oder Wirtschaft kümmert, ich denke schon jetzt kann er seine erste Schlacht nicht abwarten um den Ruhm von Schottland zu vergrößern. Obwohl er erst in ein paar Jahren Volljährig wird.
    Und dann du, ein un beschriebens Blatt, zwar älter als David aber niemand kann dich einorden. Die einen meinen du wirst ebenfalss ein Kämpfer, die anderen meinen du hättest auch etwas im Köpfchen.
    Alexander: " Wen wolltest du mir vorstellen?"
    Edmund: " Bald wirst den Sinn verstehen. Also die Frau die ich der vorstellen ist."
    Alexander: " Caitrina. Man das ist lange her"
    Edmund: " Nach all den Fehlschlägen ist sie mir eingefallen die Canmore's und der Besat-Clan sind schon lange befreundet ."
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    So gab es auch in diesem jahr einen Grund zur Freude. Doch die Finanzen bleiben auf einem historischen Tiefpunkt.
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    Unsere Kaufleute bemerkten dass die Dänen uns nun freundlich gesonnen sind. In Edinburgh wurde weiter rekrutiert und in Caernarvon wurde die Musterungshalle fertig gestellt.
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    Außerdem macht sie Alexanders Armee nach Caernarvon auf, mit seiner derzeitigen Streitkraft könnte er nichteinmal ein Dorf erobern.
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    1108
    Das Jahr begann mit dem Tiefpunkt. Schottland war bankrott.
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    Die Hoffnung aller Schotten lag nun auf Alexanders Schultern. Seine Eroberung könnte alles ändern.


    Finlay:" Alexander, ich habe von unserem Spion erfahren, dass York sehr gut beschütz ist."
    Alexander." Wie groß ist die Garnison."
    Finlay:" Dreimal so groß wie deine Armee."
    Alexander:" Und London?"
    Finlay:" Was soll mit London sein?"
    Alexander:" Wir holen zuerst unsere Verstärkung in Caernarvon ab, dann greifen wir London an."
    Finlay:" London, die Hauptstadt von England, Sitz vin Wilhelm den Eroberer.
    Alexander;" Und?"
    Finlay:" Das ist Wahnsinn."
    Alexander:" Ich habe keine andere Wahl, es ist nicht meine Entscheidung sonder die des Volkes. Entweder ich werde für sie ein Held oder ich sterbe. Mein Leben, meine Entscheidungen liegen alle nicht mehr bei mir, das Einzige, dass ich entscheide ist wie ich kämpfe und ob ich dieses Leben weiterführe."
    Finlay:" So gerne ich wollte, ich kann dir nicht widersprechen."
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    Währenddessen in Edinburgh.


    Adeliger:" Malcolm!
    Malcol:" Das heißt: König Malcolm."
    Adeliger:" Bei der jetzigen Lage könntest du dir nichteinmal Heu für dein Pferd leisten. Das ist eines Königs nicht würdig! Und dein Sohn Edward ist auf nicht besser, Schottland steht vor dem Ruin.."
    Als Malcolm zwei Sekunden später wieder zu sich kam, lag der Adelige tod vor ihm, und von seinem Schwert tropfte noch das Blut.
    Colin Besat, Clanführer der Besat:" Um diesen Kerl ist es nicht schade. Er war ein einflussreicher Priester. Gott sei dank hast du Schottland von diesem Geistlichen erlöst.Aber nun zum eigentlichen Grund, wir haben eine Mission für Feradac."
    Malcolm:" Wenn es ein Abkommen mit Frankreich ist. Er hat dies schon erledigt Um genauer zu sein ein Handelsabbkommen."
    Colin Besat:" Wenn das so ist, die Belohnung ist schon in der Garnison eingetroffen."
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    Der Islam greift zu den Waffen.


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    In Dublin wurde der Kornmarkt vollendet


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    Außerdem bezahlte Portugal 1170 Gulden für ein Bündniss. Damit konnte Malcolm die Schulden bezahlen und gewann einen, verrückten, Verbündeten.


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  • 1110:


    Durch das Geschenk der Portugiesen erholte sich die Staatskasse, dennoch sollte Alexander London bald erobern.


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    Feraday konnte auch mit Polen ein Handeslabkommen erreichen, doch die Prinzessind zeigte ihren Unmut deutlich.


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    Feradacs nächster Ziel sind Verhandlungen mit Caetalano Rossi, einem Mitglied der Mailänder Familie.


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    Es scheint als würde sich die protugiesische Armee zurückziehen. Bei diesen Adeligen weiß man aber nie was sie im Sinn haben.


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  • 1112:
    Colin Besat:" Der Adelsrat hat beschlossen dass..
    Malcolm:" Ja gut, ein Büdniss mit Mailand, oder was."
    Colin Besat:" Ehm, wie soll ich sagen.....ja.
    Malcolm:" Gut schon erledigt, was ist die Belohnung."


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    Colin Besat:" Eine kleine Finanzspritze."
    Malcolm:" Da ist aber einer gut aufgelegt, aber egal ich habe jetzt keine Zeit heute ist ein Tag der Freude."


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    Denn der jüngste Sohn von Malcolm feiert heute seine Volljährigkeit.


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    Jedoch gab es auch eine beunruhige Nachricht. Fearghus hatte eine rießige englische Armee ausspioniert.


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    Finlay:" Alexander hasst du vond er Armee gehört?"
    Alexander:" Ja und es interessier mich nicht wir werden London angreifen, nur jetzt werden wir ein Täuschungsmanöver ausfuhren und nach York marschieren. Die Armee wird uns folgen und wir werden dann nach London gehen. Das sollte uns genügend Vorsprung ermöglichen."
    Finlay:" Wie ich sehe lässt du dich nicht abbringen, nun gut wenn du willst, zu Befehl."
    Alexander:" Ich würde mich gerne abbringen lassen, aber ich kann nicht."
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  • 1114
    Colin Besat:" Malcolm, wie geht es dir."
    Malcolm:" Seit langem wieder halbwegs gut, hast du schon gehört ich werde zum zweiten Mal Großvater."
    Colin:" Und wer ist der glückliche und noch viel wichtiger, hat Schottland.."
    Malcolm:" Ja, Schottland hat einen Thronfolger, Cathal Canmore, Sohn von Edmund."
    Colin: " Gratuliere und nun zur Arbeit, wir möchten dass Feradac etwas erledigt."


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    Auf der Feier:


    Edward:" Edmund, Glückwunsch, ich weiß schon jetzt dass er so wird wie du."
    Edmund:" Nun kannst du dich hoffentlicgh auch entspannen, Schottland hat seinen Thronfolger."
    Währenddessen unterhalten sich David und Alexander abseits der Feier
    Alexander:" Hoffen wir dass er sein Leben leben kann."
    David:" Alexander, was ist mit dir los, du machst mir sorgen mit deinen reden."
    Alexander:" Ich sage es dir jetzt und erinnere dich bitte daran. Mein Leben ist nicht mein Leben sondern das von Schottland, ich entscheide über nichts, mein Körper eine einzelne Hülle die Befehle ausführt und am Ende noch auf de Thron gesetzt wird. Meine erlösung wird der Tod sein, davor nicht., Ich habe ein Opfer dargeboten damit du dein Leben lebst wie du es willst, und wenn ich nicht merh da bin erinnere dich, lebe dein Leben wie du es willst, opfere dich nicht so wie ich es tat."
    David:" Alexander, was willst du andeuten?"
    Alexander:" Ich weiß es selber noch nicht aber bald, wirst du verstehen."


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    Der einzige Spaßbremser waren die Finanzen.
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    Außerdem nähert sich die englische Armee Caernarvon, wenn Alexander London erobern will muss diese Armee vernichtet werden
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    1116
    Das Jahr 116 war ein sehr ereignissloses Jahr. Das einzige Erwähnungswerte war, dass Alexander sein Herr mit Truppen aus Caernarvon verstärkte und nach London maschiert.


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    1118


    Deus lo vult


    Seine Heiligkeit der Papst hat zu einem Kreuzzug aufgerufen und alle Adeligen aufgerufen die heiligen Stadte Antiochia zu erobern.


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    Edward:" Nun sollen wir uns dem Kreuzzug anschließen?"
    Edmund:" Eine schwierige Frage am besten wäre wenn wir abstimmen."
    David:" Was habt ihr dagegen. Neue Länderein, Ruhm, der Dank des Papstes, hohes Ansehen."
    Alexander:" Nur brauchen wir dafür Geld."
    Edward: Gut was sagtst du Vater?"
    Malcolm:" Jetzt sind alle abgelengt, die Engländer glauben dass nun alle im Frieden für das Kreuz kämpfen, aber es ist eure Entscheidung."
    Schließlich wurde eine Teilnahme mit 3:1 ( 1 Enthaltung ) abgelent.


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    Nach der Versammlung.
    David packt Alexander und zerrt in zurück in die Halle
    David: " Alexander, warum bist du auch dagegen, wenn es mein Wunsch ist, wenn ich so mein Leben leben wil."
    Alexander." Manchmal muss man im Leben Einschnitte machen, du wirst noch deine chance bekommen."
    David wirkt sauer
    Alexander:" Außerdem sind wir bankrott, wir haben kein Geld, ohne dem Geschenk der Portugiesen, die übrigens verrückt sind, hätten wir noch mehr schulden."


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    Feradac konnte mit Venedig einen starken Verbündeten gewinnen, die Belohnung des Rates, 2 Koggen, ließ Malcolm verschencken.
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    Schottland braucht keine Flotten, wenn es sich noch nicht einmal die Unterhaltskosten der Landarmeen leisten kann. Außerdem hatte Malcolm Angst dass David sich doch noch dem Kreuzzug anschließt und die Schiffen zum Übersetzen verwenden.


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  • 1120


    Das Jahr 1120 begann mit einem Nackenschlag für Schottland. Nicht nur dass die Finanzen ziemlich schlecht sind nun hat auch Portugal mit der erneuten Belagerung von Caernarvon begonnen.


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    Späher: " Was sollen wir jetzt machen?"
    Edmund:" Nun, versuchen wir einem Krieg aus dem Weg zugehen. Vielleicht schafft es unser Diplomat einen Vertrag auszuhandeln."


    Und Patrick hatte Erfolg. Die Portugiesen stimmten einen Vertrag zu und bezahlten außerdem uns 2000 Gulden. Der Sinn dahinter ist vielleicht nicht zu durchschauen aber wenigstens hatte Schottland nun endlich wieder Geld.


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    Colin Besat:" Malcolm, ich habe hier eine Nachricht vom Papst."
    Malcolm:" Will er uns schon wieder zum Kreuzzug überreden?"
    Colin Besat:" Nicht direkt, aber er möchte uns 500 Gulden schenken."
    Malcolm:" Sehr gut aber trotzdem schließen wir uns nicht an."


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    Der inzwischen schon hochgeachtete Fearghus konnte London infiltrieren. Bald wird Alexander London mit der Belagerung beginnen.


    1122


    Im Jahr 1122 wurde eine der größten und blutigsten Schlachten der Geschichte ausgetragen. Dazu jedoch später mehr.


    Nach einer langen Zeit der Suche hat David nun endlich eine passende Braut gefunden. Sie gehört einem relativ kleinen aber königstreuen Clan an.
    Damit waren alle Generäle verheiratet und der Grundstein für den Aufstieg der Canmores war gelegt.
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    Die Finanzen waren nach dem Geldsegen so gut wie lange nicht mehr.


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    Aufgebessert wurden sie auch durch das Bündnis mit Portugal, das 2510 Gulden dafür bezahlte. Man betont aber dass der Diplomat davor nur 2000 Gulden forderte. Über denn Sinn und die Klugheit der Portugiesen hüllen wir einen Mantel des Schweigens.


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    Vom Geld wurde in Edinburgh die Steinmauer finanziert und auch der Burgbau in Caernarvon konnte nun endlich beginnen.


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    Vor den Toren Londons


    Finlay:" Alexander findest du dass ist eine gute Idee?"
    Alexander:" Eine gute nicht aber eine die erledigt werden muss!"
    Finlay:" Jetzt wo wir London belagern, wird die Armee uns sicher bald angreifen. Sieh doch ein wir sind haushoch unterlegen wir werden alle sterben!"
    Alexander:" Wenn jeder an die Chance glaubt und die Freiheit in seinem Herzen trägt werden wir siegen!"
    Finlay:" Möge Gott mit dir sein."
    Alexander:" Gott war niemals mit mir, sonst hätte er mir ein anderes Leben geschenkt, ein richtiges Leben."
    Finlay:" Die Engländer kommen bald wir sollten uns bereit machen."


    Und so begann die Schlacht vor den Toren Londons.


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    Kapitel 3: Der 1. schottisch-englische Krieg


    Die Schlacht um London:


    Am 28. November 1122 wurde eine der blutigsten Schlachten der Geschichte geschlagen und war gleichzeitig der "casus belli für den "1. schottisch-englischen Krieg". Die Größen der Armeen werden dank der Überlieferung des schottischen Dichters Macronal so geschätz:


    Alexander Canmore: 1165 Männer, darunter ungewöhnlich viel Kavallerie und mehrere Speerträger, aber keine Bogenschützen.


    Alexander vor der Schlacht ( Relief 1122)
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    Die englische Armee unter der Führung eines Hauptmannes Jacob Boignham bestand aus ca. 2090 Männer. Nach den sonstigen Angaben handelte es sich um eine gemischte Truppe auch Bogenschützen sollen dabei gewesen sein.


    Die Garnison von London unter Führung von König Wilhelm der Eroberer rückte zusätzlich als Verstärkung auf. Für Wilhelm normal sollen 3/4 seiner 438 starken Armee aus Kavalleristen bestanden haben.


    Somit war das Schottische Heer mit einem Verhältniss von 1:2 stark unterlegen.



    Die Schlacht


    Alexander, der biss dahin noch nie eine Schlacht bestritt zog sich mit seinem Truppen hinter die "Wilhelm-Brücke" und ließ die Engländer kommen. Um einen Frontalangriff der Kavallerie zu verhindern stellte er die Speerträger als Bollwerk genau vor die Brücke. Wenn die erste Welle besiegt sei, soll dann die Kavallerie angreifen. Primitiv aber effektiv.



    Die Aufstellung ( Gemälde 1178 )
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    Auszüge aus der Rede von Alexander:
    " ..Nun kämpft meine Freunde, kämpft für die Freiheit von Schottland, zeigt diesen Engländer wie man erobert!..."


    Die erste Welle bestand aus der Infanterie der Engländer.


    Angriff ( Holzschnitt 1178 )


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    Nach kurzem Kampf wurde sie in die Flucht geschlage, es war ein erster kleiner Sieg doch noch war Schottland zahlenmässig unterlegen.


    Die Schlacht
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    Während der Kampfpause traf Wilhelml der Eroberer ein, die verbliebenden Speerträger begannen einen Schildtron zu bilden um die Kavallerie zu besiegen.


    Der Ritt in die letzte Schlacht ( englischer Maler 1126 )
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    Der Kampf spitze sich zu, die Engländer wurden immer weiter zurückgedrängt.


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    Und dann nachdem die Schotten schon Jacob Boignham töteten fiel der englische König, durchbohrt von einem Speer. Der Eroberer Englans war gefallen und damit auch die Chancen auf den Sieg für England. Nach dem Tod flohen die Trupppen und zersteuten sich. Alexander ließ sich verfolgen und nahm viele Gefangene. Eine glorreich Schlacht war geschlagen und nun zu Ende.


    Der Tod eines Helden (englischer Maler 1134)


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    Folgen:


    Dieser Sieg war der Grundstein für den Aufstieg von Schottland zu einer Weltmacht, und entschied wer sich Herrscher von Britannien nennen durfte, England konnte sich nach diesem Schlag nicht mehr erholen und verlor bis zum Ende des Kriegs sämtliche Gebiete in Britannien.
    Die Wilhelm Brücke war seit dieser Schlacht als "Totenbrücke" bekannt und man hatte in der Nacht noch angeblich das Leiden von König Wilhelm gehört. Im Zuge des WK II. wurde sie jedoch zerstört, nun ziert nur noch ein Denkmal diesen Ort. Es wurden viele Sagen und Legenden gesponnen und auch viele Kunstwerke und Gedichte handeln von dieser Schlacht. So schillernd der Sieg war Alexanders Leben blieb für ihn eine Qual. Eine umfassende Gemäldesammlung wurde 1178 hergestellt.


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    Die Totenbrücke ( beide 1178 entstanden)


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    1124


    Die Gefangenen von der Schlacht wurden hingerichtet, bei der derzeitigen Lage muss man England schwächen so gut es geht. Alexander galt nun als Zukunft von Schottland und wurde von den Bewohnern geliebt. Allein seine Luft zu atmen war schon großartig für die Bauern. Die Stätte der Schlacht wurde ein Symbol für die schottische Freiheit.
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    London, die frühere Hauptstadt, wurde ausgeraubt. 2 Tage und 2 Nächte zogen die Soldaten durch die Stadt und plünderten sie. Durch diese Einnahme könnte man sich nun der Vorbereitung für die Belagerungen von Nottingham und York widmen.


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    Auf den Mauern von London.


    Alexander sieht den Sonnenuntergang und wie die Rauchwolken aufsteigen. Er schaut bedrückt und gekränkt aus.


    Finlay:" Was ist los?"
    Alexander:" Siehst du dass nicht wir zerstören Leben, neben Kinder ihre Väter, sorgen dafür dass bald Familien um ihr Überleben kämpfen müssen."
    Finlay:" Aber du hast es befohlen."
    Alexander:" Weil es nicht anders ging, wir brauchen das Geld, wenn wir schon Krieg führen dann müssen wir ihn auch beenden, dass verlangt das Volk."
    Finlay:"Das hier soll ich dir überreichen."
    Alexander:" Ist dass das Wappen vom Papst?"
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    Eine willkommende Einmischung des Papstes, denn somit konnte man die nächsten Schlachtzüge besser planen. Der neue Reichtum wurde in Folgende Projekte investiert.


    Verbesserung der Agrarwirtschaft in London


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    Dasselbe wurde auch in Dublin gemacht.


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    Rekrutierung in Edinburgh
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    Und auch in London


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    In Edinburgh


    Colin:" Nun wie geht es dir?"
    Malcolm:" Nun ich bin alt und krank ich spüre das es bald enden wird, schon bald wird Edward auf dem Thron sitzen."
    Colin:" Ich überbringe dir zwei Nachrichten, eine politische und eine familiäre."
    Malcolm:" Was ist die politische?"
    Colin:"Hier." und überreicht im eine Pergament-Rolle.


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    Malcolm:" Oh eine Mission, welche Überraschung, und die andere Nachricht."
    Colin:" Edward erwartet dich draußen und möchte dir jemanden zeigen."
    Edward platzt fröhlich in den Saal
    Edward:" Vater welch schöner Tag ich habe eine tolle Neuigkeit."
    Malcolm:" Schön dass ich mal wieder von dir höre."
    Edward:" Ich möchte dir jemanden vorstellen, Angus Canmore, mein Sohn."
    Malcolm:" Das ist schöne, ich bin zum drittenmal Großvater geworden, heute ist ein Feiertag für Schottland, wissen es schon die anderen."
    Edward:" Die sollten bald erscheinen.


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    Während die Familie feiert, hat sich eine weitere Nation dem Kreuzzug angeschlossen. Das mächtige Seefahrervolk von Venedig, sie werden eine große Rolle spielen, in diesem Kampf für das heilige Land.


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    Das Königreich Schottland in den letzten Jahren von König Malcolm I.
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