Religion und Glaube

  • Oh, 'tschuldigung, hab vergessen, den Rest aus dem Zitat zu löschen... :jaeger: :D Ich meinte den hier:

    Zitat

    Selbst eingefleischte Wissenschaftler, ob jetzt Chemiker oder Kernphysiker müssen doch zugeben, daß man zwar Erklärungen für naturwissenschaftliche Phänomene und / oder Begebenheiten hat und diese auch schon länger kennt, warum das dann aber so ist, kann man ja nicht erklären.

    Mit meinem Satz wollte ich nur darauf hinweisen, dass z.B. der Goldene Schnitt genau den Wert 1,618033988... hat, weil unser Zahlensystem nun mal so ist, wie es ist. Ich kann aber genauso gut ein eigenes Zahlensystem entwickeln, sodass meine Aussagen zutreffen, auf die Voraussetzungen kommt es eben an.


    Außerdem ist laut Wikipedia so definiert:

    Zitat

    Zwei Strecken stehen im Verhältnis des Goldenen Schnittes, wenn sich die größere zur kleineren verhält wie die Summe aus beiden zur größeren.

    Der Goldene Schnitt ist also eine feste - ich sage mal - Urgröße, die eine bestimmte räumliche Gegebenheit bezeichnet. Es gibt einfach keine Alternative zu dieser Zahl. Gleiches gilt dann auch für Pi, nur eben für den Kreis.


    Natürlich haben diese Zahlen faszinierende Eigenschaften, sicher für jeden, der sich damit befasst. Dass uns diese erstaunen, liegt aber mehr an der Beschränktheit unseres Geistes.

  • Eben! Da wir halt ein Zahlensystem 0,1,2, etc haben, mit dem wir arbeiten, ist der "Wert" halt nun mal der, der er ist, es ändert aber nichts daran, daß es a) eine Konstante ist und b) ein Naturgesetz. Würden wir mit Brezeln und Weisswürsten rechnen und nicht mit arabischen Ziffern, würde sich diese Tatsache auch nicht ändern, verstehst Du, was ich meine?


    Zitat

    Der Goldene Schnitt ist also eine feste - ich sage mal - Urgröße, die eine bestimmte räumliche Gegebenheit bezeichnet. Es gibt einfach keine Alternative zu dieser Zahl. Gleiches gilt dann auch für Pi, nur eben für den Kreis.


    Genau, und das gilt auch für die Eulersche Zahl und für die Planck`sche , alles Naturkonstanten. Du bist doch so ne Art "Musiker" :D , guck Dir mal bei Wiki den Artikel über den Goldenen Schnitt und da speziell die Begebenheiten in der Musik an, find ich schon faszinierend.


    Natürlich gibt es keine Alternativen zu dieser Zahl, sie ist ja ein Gesetz. Und "da draussen" gibt es meiner Meinung nach noch hunderte solcher Gesetzmäßigkeiten, die nur gefunden werden müssen, dauert wahrscheinlich noch ein wenig, aber sie sind da.

  • Schön, dass wir einer Meinung sind. :)


    Aber ich verstehe dann nicht so recht, warum du diese Zahlen im Zusammenhang mit Religion siehst. Vielleicht verstehe ich das, wenn du dieses Sätzchen mal erklärst. Ich verstehe nicht, wie Wissenschaftler eine Erklärung für etwas haben sollen, es aber nicht erklären können... ;)



    P.S.:

    Zitat

    Du bist doch so ne Art "Musiker" :D , guck Dir mal bei Wiki den Artikel über den Goldenen Schnitt und da speziell die Begebenheiten in der Musik an, find ich schon faszinierend.

    Klar, mache ich. Nur das mit den Fraktalen ist mir ein bisschen zu hoch.

  • Religion ist "das", was auf die Idee kam, diese Konstanten zu dem zu machen, was sie sind und was sie bewirken. Nenne es Natur, jetzt nicht Natur im ökologischen Verständnis von Bienchen und Wäldern, sondern in der Kreativität, die da drin steckt und in der Schaffens - aber auch Vernichtungskraft.


    Old fashioned wird ja behauptet: und Gott schuf die Welt ( also das All, die Erde, Planeten, das Leben darauf etc. ), ich denke, man findet all diese Kreativität in den Naturgesetzen wieder, selbst "tote Materie" wie Kristalle wachsen nach einem System. Warum sind Protonen positiv Elektronen negativ geladen? Weil es Sinn macht. Warum "kreisen" die auf bestimmten Bahnen in einem bestimmten Abstand um den Kern? Weil es Sinn macht. Warum gibt es ein bestimmtes Verhältnis von Materie zu Antimaterie? Weil sonst nix da wäre, etc.


    Ganz trocken kann man behaupten: "Na ja, ist halt Physik oder Chemie. Wird schon stimmen, ist ja Naturwissenschaft", aber nach dem Warum fragen nur die wenigsten Leute. Und die Erklärung für das Warum( sofern sie denn irgendwann mal bekannt werden sollte )ist mein Glaube.

  • Aber die Evolutionstheorie schließt das doch nicht aus, eigentlich bestätigt sie es doch sogar noch, oder meine "Theorie" bestätigt Darwin, sagen wir mal so, es ergänzt sich.


    Zitat

    Die US-Amerikaner machen mir Angst mit ihrer Religiösität. Auf Vox kommt ja so eine Sendung "Hour of Power" in der so ein US-Prediger, ähm predigt halt ;) . In den USA hat diese eine Sendung Einschaltquoten von bis zu 18 Mio. Zuschauern, ein anderer füllt jeden Sonntag nen Stadion mit 60000 Gästen. Ist doch eigentlich echt der Hammer und irgendwie auch merkwürdig. Wie Showverliebt die Amies sind *kopfschüttel*.


    Ich glaube noch nicht einmal, daß der Durchschnittsami irgendwie religiöser oder gläubiger ist als der Durchschnittseuropäer, hier liegen meiner Meinung nach sehr viel Probleme in der Politik begründet. Sehr wenige Amerikaner sind gewillt oder in der Lage über den Tellerrand zu gucken, das fängt bei der Lokalisierung von Spanien an ( kurz neben Mexico ) und hört bei Informationen über fremde Kulturen, Länder und Religionen auf. Für viele Amerikaner spielt sich das Leben nun mal innerhalb der eigenen vier Wände oder einem max. Radius von 100 Meilen ab, man kennt die Politiker vor Ort und man kennt den verantwortlichen Priester, welcher Konfession auch immer der angehört. Die Bildung wird in USA stellenweise absichtlich auf niedrigem Niveau gehalten, das ist natürlich für selbst ernannte Heilsprediger ein gefundendes Fressen. Und wie Du auch schon gesagt hattest: "The Show must go on", nach Inhalten wird dann wahrscheinlich relativ wenig gefragt, Hauptsache gut aufbereitet.

  • Anders ausgedrückt, je dümmer ein Volk ist desto leichter läßt es sich durch religösen oder anderen Firlefanz verführen.


    Im übrigen sehe ich das ähnlich wie du Mogges. Ich kann mir irgendwie schlecht vorstellen, dass all die Naturgesetze nur einfach so aus sich heraus existieren. Und selbst, wenn das meiste sich im Laufe einer Art Evolution - ich meine jetzt nicht nur die biologische - so entwickelt oder zurechtgefügt hat. Diese Evolution muss irgendwann einmal gestartet worden sein. Zu einem bestimmten Zweck, den wir (noch?) nicht kennen.

  • Bin zwar Nichtraucher, treffe mich aber natürlich auch mit nem Raucher. Und stell mich auch mit vor die Tür, wenn du nen Nikotinschub brauchst. :prost:


    Im übrigen müsstest Du jetzt Post haben.


    Zitat

    Laß uns mal pnnen

    Sieht seltsam aus, man könnte meinen, da ist ein e verloren gegangen.

  • Ihr seit alles Heiden... :D


    Ich bin römisch-katholisch. Jedenfalls auf dem Papier. Ich denke ich bleibe dem Club auch bis zum bitteren Ende treu. Und das nicht, weil ich besonders religiös wäre. Aber andererseits sind meine Wurzeln (Familie) tiefkatholisch. Zumindest in diesem Punkt spüre ich eine gewisse Verbundenheit, die ich nicht aufgeben möchte. Das ist zwar rational kaum zu erklären, aber ich fühle mich auf diese Weise irgendwie wohler.

  • Ich lasse mich jetzt einfach mal über das Thema Religion aus, ohne bestimmten Zusammenhang.


    Glaube ist gut, Glaube ist nützlich, Glaube sollte jeder haben. Zumal der Glaube das einzige Mittel ist, dass die Welt legitimiert.
    Ohne die Annahme Gottes, des allmächtigen Schöpfers, ist das Sein schlicht unerklärbar.
    Religion ist aber eine andere Sache. Ich sage mal, dass sie nützlich ist, aber nicht die Antwort auf die Frage, wie man sein Leben füllen soll. Das kann sie auch gar nicht.
    Zumal Religion wohl der beste Boden für Fanatismus ist und für Rückstand. Viel zu sehr wird die Religion als unfehlbar angesehen und sich auf sie verlassen, dafür wird alles andere über Bord geworfen.
    Frägt man einen solchen Menschen, woher er seine Überzeugung nimmt, diese Religion sei so perfekt, so bekommt man zu hören, dass sie Gottes Wort ist und damit unfehlbar. Die Bibel ist das Wort Gottes. Und Gott ist unfehlbar. Das ist falsch.
    Die Bibel ist ein Buch.
    Bücher werden geschrieben, gesetzt und gedruckt. Von Menschen.
    Und dieses Buch ist nun schon seine 2000 Jahre alt. Wie wahrscheinlich ist schon bei diesem Buch, dass der Originalinhalt vorhanden ist und nichts dazugedichtet wurde?
    Genauso der Koran, das ist auch ein Buch, genau so die anderen heiligen Schriften, alles Niederschriften, die von Menschenhand gemacht sind.
    Wenn man ein solchen Religionsmenschen fragt, wieso ich auf dieses Buch vertrauen sollte, so setzt er entweder ein Lächeln auf und schweigt, er wird wütend, oder sagt, dass man trauen müsse.
    Einem Buch trauen und sein Leben nach ihm richten? Wieso?
    Zumal ein Buch aus Seiten besteht, auf denen Sätze geschrieben stehen und Sätze bestehen aus Wörtern.
    Und über Wörter kann man sich streiten. So kommen verschiedene Auslegungen zu Stande, verschiedene Auslegungen führen zu verschiedenen Meinungen, verschiedene Meinungen zu Uneinigkeit und diese führt im schlimmsten Falle - und beim Menschen muss man immer vom Schlimmsten ausgehen - zu Gewalt.
    Was hat dieses Buch uns dann also genützt?
    Um wie viel ist dieser gewollte Glauben dann also besser, als der Glauben, der in einem entsteht, mit dem Lauf der Zeit? Als dieser Glaube, der sich deiner bemächtigt, wenn du erkennst, dass sich die Welt nicht logisch erklären lässt?
    Dieser Glaube muss kommen, er kommt bei jedem, nur will ihn vielleicht nicht jeder wahrhaben.
    Natürlich gibt es auch gute Seiten an der Religion, sie predigt Moral. Und das ist unbestreitbar gut.
    Nur leider gibt es eben beide Seiten in der Religion. So gibt es religiöse Fanatiker, so gibt es auch die Leute, die das Gute aus der Religion filtern. Aber es gibt beide Sorten.
    Aber wo es Fanatismus gibt, kann eine Religion nicht ihren Sonn erfüllen, wenn sie eine richtige Religion ist.
    Damit komme ich zum Fanatismus. Fanatismus ist eben diese Haltung, in der sich Menschen blind auf irgend etwas verlassen. Und das ist das Schlechte an der Religion, den sie will eben, dass wir uns auf sie verlassen. Manche nehmen das zu ernst.


    Religion soll helfen, will es aber zu sehr. Religion will, dass man sich auf sie verlässt, aber viele verlassen sich zu sehr auf sie.
    Also ist sie eine gute Sache, aber leider nicht wirklich bedenklos gutzuheissen.
    Nützlich, aber gefährlich.


    Ich habe fertig.

  • Ich habe abgestimmt. Ich bin als Oberbayer oder eben als Mehr oder Minderösterreicher von römisch, katholischem Glaubensbekenntnis. Wie sollte es auch anders sein. :D Ich persönlich vertrete die Meinung, dass Glaube an sich, soweit tiefgründig, somit allein auf das Gute bedacht eine wunderbare Sache ist. Weiterhin denke ich, dass Menschen in ihrem Leben einen gewissen Halt brauchen, und Glaube kann hierbei dienlich sein... Wie man sich denken kann, bin ich wie die meisten Menschen heutzutage kein vernarrter, sowie konservativer Christ, der überall den Teufel sieht und alles "Neue" wiederum verteufelt... Ich glaube ihr wisst was gemeint ist. Jedoch glaube ich an Gott, nicht unbedingt in personfizierter Form, aber das taten selbst berühmte Theologen nicht. Jedoch meine ich, dass es eine gute Macht gibt, die uns umgibt, vor der wir aber zum Teil auch aus Trotz die Augen verschließen und uns nicht von ihr leiten lassen. Die Frage nach Jesus, ist wie so oft in Bezug auf Religion eine schwierige Frage, die wohl niemand beantworten kann, um damit alle Zweifel aus dem Weg zu schaffen. Ob Jesus nun der fleischgewordene Gott, bzw. dessen Sohn war, kann ich mir nicht vorstellen, dafür bin ich wohl zu erdgebunden. Aber er war wohl ein Mensch, der einen Charakter hatte, wie man ihn damals und auch heute so gut wie überhaupt nicht findet. An seiner Weltanschauung und seinen Taten mache ich fest, dass er ein hochsensibler und ausgesprochen intelligenter Mensch war. Zwar war er sich wohl durchaus im Klaren, dass seine Mitmenschen und selbst die Jünger ein Haufen Narren waren, doch hat er es niemals aufgegeben ihnen eine positive Entwicklung zukommen zu lassen...


    Ich bremse mich an dieser Stelle und gebe zu, dass ich den Beitrag einfach nur runtergerattert habe. ich könnte ewig so weiterschreiben und würde mich doch wieder über meine Worte ärgern und relativieren...


    Für etwaige Ungereimtheiten in Bezug auf Rechtschreibung, Grammatik, Satzstellung entschuldige ich mich schon einmal im Voraus. ;)

  • So nachdem ich auf irgendeinen Knopf gedrückt habe und wieder Alles weg war, fange ich nochmal von vorne an.


    Die meisten Leute die ich kenne gehen öfter auf den Fussballplatz als in die Kirche. Und wenn sie doch mal in die Kirche gehen tauchen sie als U-Bootkatholik kurz an Weihnachten,Pfingsten und Ostern und tauchen dann im Rest des Jahres ab.


    Ich bin Atheist. Nicht weil ich mir sicher bin das er keinen Gott gibt, aber ich finde es ist einfach zu einfach an Gott zu glauben. Denn wenn ich an Gott glaube, kann ich mir sicher sein: Ich glaube also komme ich in den Himmel. Und falls mal was Schlimmeres passiert, ach ja Gott ist schuld. Gott hat mir meine Geranien austrocknen lassen, Gott hat Birma überschwemmt, jedenfalls ist klar, wir warens nicht. Wenn man aber nicht an Gott glaubt kann man nicht alles auf ihn schieben. Vll. hat man vergessen die Geranien zu gießen? Vll. hätte man mit einem Frühwarnsystem tausende Menschen retten können?


    Aber falls ich mir eine Religion aussuchen würde, wäre es der Buddhismus. Das Ziel ist ja die Erleuchtung defacto Alles zu wissen und was will ein Mensch mehr?

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Liebe Freunde,


    nun, aufgrund bestimmter Ereignisse bin ich aus der Protestantischen Kirche ausgetreten. Natürlich glaube ich an Gott, Jesus...aber nicht so, wie es mir die Kirche vorschreibt.
    Ich würde mich als Patchworkchrist bezeichnen.


    Grundsätzlich versuche ich so zu leben, wie ich will, wie sich die Anderen sich mir gegegnüber Verhalten.
    Allerdings habe ich meine Ecken und Kanten behalten. :)
    Die Bergprädigt ist für mich das Vorbild.
    Meine allgemeine Einstellung zu Religionen ist, " Wie sagte der alte Fritz:" Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden, ( und nicht nach meiner Schwiegermutter Else)! Solang kein Anderer zu einem Glauben gezwungen wird, ist alles OK. :ritter:


    Sie müssen tolerant, friedlich und lernfähig sein. :bischof:


    Also müssen Katholiken lernen, daß ein Kreuzzug ein schweres Verbrechen war.


    Allerdings müssen auch die Moslems lernen, daß sie ihren Glauben nicht mit Feuer und Schwert verbreiten dürfen, daß es keine heiligen Kriege gibt, daß Selbstmordattenter und ihre Hintermänner gewissenlose Verbrecher sind!
    Für mich ist der millitante Islam das Reich Mordor, diese Fanatiker :weg: sind Orks!!


    Sie(Moslems), wir alle, sollten bedenken, Mohamed nahm das Schwert, Jesus das Kreuz!


    In diesem Sinne
    R.v.D.

  • So hart würde ich das nicht sagen.
    So wie Neonazis ein lächerlich kleiner Anteil unserer deutschen Bevölkerung ausmachen, so macht auch nur der kleinste Teil an fanatischen Selbstmordattentätern die Welt des Islams aus. So macht nur der kleinste Teil diejenigen aus, die sich einen Bombengürtel umschnallen und sich in einem Markt hochjagen, ein paar Flugzeuge entführen und die USA mitten ins Herz stechen und in erbämlichem Wahn Andersgläubige massakrieren.
    Und es soll bitte kein Andersgläubiger behaupten, der Koran predige Gewalt, da musst du mich schon entschuldigen, RAINALD, aber das steht einem Nicht-Islamisten einfach nicht zu. Hast du den Koran gelesen? Kannst du dir deshalb dieses Urteil bilden?
    Natürlich, es ist bekannt, dass Mohammed sich gewaltsam holte, was ihm "zustand", aber er predigte keine Gewalt. Er forderte nicht auf, das Schwert zu erheben, gegen die Ungläubigen und sie dahin zu schlachten.
    Fanatismus kann überall entstehen und immer kann man etwas so auslegen, dass man sich damit legitimiert.

  • Und wer weiss schon nicht wie genau man die Bibel dahingehend "verschönderte", dass man Gewaltakte vielleicht einfach nicht erwähnte? Die Bibel wurde doch einige Jährchen später verfasst, wer soll da schon wissen was gut und schlecht ist? Gewaltlosigkeit hob damals von der Römischen Besatzung ab, wer weiss denn schon so genau, dass man deshalb einige Stellen lieber unerwähnt ließ?


    Oleole: Deine obige Meinung ist super, in etwa denke ich so nämlich auch.

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