Bin ich der einzige, der sich an Gesetze sogar bei Arschlöchern hält?
Ich glaube du stößt einfach nicht so oft auf "Heute habe ich mich ans Gesetz gehalten wie ein braver Bürger." im Vergleich zu "Boah, dieser Typ macht mich wahnsinnig, ich will ihm was illegales antun" 
Nein, außer einer Diskussion hat er nichts vor mir zu befürchten gehabt.
Habe dann doch lieber ein Nickerchen gehalten, als auf die nächste Politesse nach 14 Uhr zu warten. 
Die, die sich permanent an Regeln, Gesetze und die Etikette halten, sind die, die immer in der Schlange ganz hinten anstehen.
moin moin,
nimms rheinisch - gelassen und entspannt 
- make Love not War !
Wenn ich mich als taglicher Radfahrpendler, über jeden Autofahrerarsch aufregen würde - dann hätte ich wohl schon einen Herzinfarkt !
Naja Hotte,
es gibt genügend unsichere, dumme, dreiste Radfahrer, die täglich, als ich beruflich unterwegs war, meinen Weg gekreuzt haben. Fast jedesmal, wenn ich nach Gießen fahre, fahre ich eine längere Strecke an einem Fahrradweg vorbei. Die wenigsten Fahrradfahrer nutzen diese Wege. Ich denke, die nehmen sich nicht viel.
Aber mit" make love not war" bin ich völlig deiner Meinung.
China macht nun enorm Druck in Sachen "Entwicklung des Elektromobils" und bringt damit womöglich auch Deutsche Automobilhersteller (bewusst...) in größere Schwierigkeiten. China hat ein Gesetz erlassen, das sämtliche Autohersteller dazu verpflichtet bereits ab 2018 eine gewisse jährlich steigende Anzahl an Punkten in China pro Jahr zu sammeln. Die Punkte werden pro verkauftem Elektro-Auto vergeben. Schafft ein Hersteller es nicht, die nötigen Punkte jeweils bis Jahresende anzusammeln, weil er bspw. mehrheitlich nur Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor verkauft, wird er verpflichtet, diese Punkte bei anderen konkurrierenden Autounternehmen "einzukaufen". Bisher weiß allerdings noch niemand, wieviel diese "Punkte" dann kosten sollen. Pikantes Detail an der Geschichte ist, dass sich die chinesischen Automobilhersteller bereits seit längerer Zeit auf den Markt der Elektroautos konzentrieren, da sie gemerkt haben, dass sie ihren technologischen Rückstand bei den Verbrennungsmotoren wohl nicht in akzeptabler Zeit aufholen können. Mit der neuen Regelung könnten Unternehmen wie VW oder BMW zukünftig gezwungen sein, besagte konkurrierende chinesische Autohersteller durch den erzwungenen Ankauf von "Punkten" zusätzlich mit Milliardenzahlungen zu subventionieren. Die Chinesische Führung möchte so wohl eine weltweite technologische Führung im Bereich der Elektromobilität erzwingen. Erwirbt ein Unternehmen nicht genügend Punkte könnten Strafen und Einfuhrverbote folgen. Für Unternehmen wie VW und BMW, die in China über 300.000 Autos jährlich verkaufen, könnte das Ganze ein echter zusätzlicher Stresstest werden. In China gibt es schon seit längerem Regeln, die Elektroautos in Großstädten klar begünstigen. Als Kampf gegen den Smok werden Zulassungen von Autos nur noch verlost. Bei Elektroautos bekommt hingegen jeder sofort eine Zulassung.
Andererseits sehe ich das gar nicht soo kritisch. Plötzlich ist die Erfordernis Elektro-Autos zu entwickeln sehr dringend gegeben.
Quelle u.a.: sueddeutsche.de
Da haben sie soviel Energie ins Manipulieren von Abgaswerten gesteckt, da werden sie es wohl schaffen innerhalb eines Jahres vernünftige Elektroautos zu entwickeln.
Ich habe keinerlei Mitleid.
Einfach die komplette alte Garde in Management und Ingenieurwesen entlassen und durch neue motivierte Leute von der Uni ersetzten.
Ja, in Sachen Elektromobilität müssen die deutschen Autohersteller und auch der Staat endlich mal aus dem Quark kommen. So wie jetzt geht es nicht weiter.
China macht nun enorm Druck in Sachen "Entwicklung des Elektromobils" und bringt damit womöglich auch Deutsche Automobilhersteller (bewusst...) in größere Schwierigkeiten.
Damit dürften sie beinahe jeden der größeren Autokonzerne in Probleme bringen, abgesehen vielleicht von Toyota und Renault-Nissan, die ja bei den alternativen Antrieben schon weiter sind bzw. größere Stückzahlen absetzen. Auch kann es sein, dass die chinesischen Betriebe nicht ganz so unbeschädigt hervorgingen. Grund: Ausländische Autobauer hatten den Zugang auf den chinesischen Markt nur via Joint-Ventures mit chinesischen Firmen wie SAIC oder GAC erhalten und die haben weiterhin Bstand
Bei einigen der neueren Marken wie Chery und Build Your Dream setzt man aber in der Tat - mit mehr oder weniger Plagiaten - auf eigene Produkte. Gerade Build your Dream ist ziemlich stark auf e-Motoren ausgerichtet. Mal schauen, was da kommt.
In Deutschland müsste man sich aber vor allem mal dazu durchringen, mehr auf die eigenen Batterieentwicklungen zu setzen, da ist man momentan komplett abhängig und das einzige, existierende Werk wurde vor ein paar Jahren geschlossen bzw. sogar weiterverkauft.
Denn Reichweite und Preis sind ja immer noch die Krux bei e-Autos.
Einfach die komplette alte Garde in Management und Ingenieurwesen entlassen und durch neue motivierte Leute von der Uni ersetzten.
Dürfte wenig bringen, da die "alte Garde" - auch wenn es die Betrugsfälle bei VW und Co. gab - erstmal einiges an Wissen über die gesamten Prozesse im Unternehmen und die Produkte hat, auf die man nicht so einfach verzichten kann. Dann setzt es voraus, dass Nachwuchskräfte - die keinerlei Erfahrung im Unternehmen haben - sich in ihrem Denken grundsätzlich von denen, die sie ablösen sollen, stark unterscheiden. Das bezweifle ich ebenfalls, weil es ja auch starke Bindungen zwischen Autoherstellern und Universitäten geben kann. Heute vor einer Woche lief beispielsweise im Ersten eine Doku über die Rolle der Dieselmotoren in der deutschen Automobilindustrie - der Professor, der sich an der Entwicklung der aktuellen Motorengeneration beteiligt hatte, war relativ selbstüberzeugt und ließ kein Staubkörnchen auf seinen geliebten Diesel kommen. War zumindest mein Eindruck.
Wenn China unsere Autobauer dazu bringt mehr in Zukunftstechnoligien zu investieren sollten man deren Regierung einen Dankesbrief schreibe. Diese Punkte könnte man ruhig auch bei uns einführen, klingen nach einem guten Plan.
Ja, aber bis 2018? Das sind nur noch 14 Monate. Und eigentlich sind es dann versteckte Strafzahlungen zu Gunsten chinesischer Firmen.
Ja, aber bis 2018? Das sind nur noch 14 Monate. Und eigentlich sind es dann versteckte Strafzahlungen zu Gunsten chinesischer Firmen.
Genau das! Und nur um das geht es.
Genau das! Und nur um das geht es.
Sehe ich auch so, aber trotzdem hätte ich gerne die Gesichter in den Chefetagen der deutschen Autobauer gesehen als sie diese Nachricht gelesen haben. 
Vor allem weil sie hier nicht einmal schnell bei Mutti oder Doofbrindt anrufen können und die Sache ist vom Tisch.
Es geht sicherlich nicht nur um das.
Wenn man sieht mit welcher zentralistischen Kraft Peking die Energiewende anpackt, kann es einen als Deutschen im Zeitalter große Koalition mit den Kohlegenossen und AutolobbyMerkel nur schwindlig werden.
Das hat bei China zum einen damit zu tun, um weniger abhängig von Rohstoffimporten zu werden, aber es hat durchaus auch damit zu tun, die vom Smog geplagte Lebensqualität der Bewohner zu verbessern als eben auch langfristig einen stabilen gesunden Staat zu haben, während man in Deutschland bei Umweltthemen wieder verstärkt nur auf die nächste Wahl schaut. (ist sogar bei den Grünen so. Bloß den Wählern nicht zu viel zumuten. Zum Kotzen)
Aber klar. China verbindet hier natürlich das Nützliche mit dem Nützlichen.
Ansonsten ist es natürlich auch so, dass Europa/die USa einen Haufen Schutzzölle gegen chinesische Produkte verhängt haben.
Unter anderen sehr hohe bei Solaranlagen.
Sie könnten ja zu günstig werden.
(In Indien bekommt man die DInger bereits für wenige Euro)
Ansonsten ist es natürlich auch so, dass Europa/die USa einen Haufen Schutzzölle gegen chinesische Produkte verhängt haben.
Und dazu kommt noch, dass man Übernahmen einheimischer Hight-Tech Firmen durch chinesische Investoren/Konzerne, die häufig mit staatlicher Unterstützung rechnen können, verhindern will, um so ein Abschöpfen der Spitzentechnologien zu verhindern. Nur stellt sich dann wieder die Frage, warum der eigene Staat nicht selber in die von ihn als so schützenswert erachteten Technologien mitinvestiert oder diese fördert.
Es geht sicherlich nicht nur um das.
Glaube ich auch nicht, da sich die chinesische Regierung mit dieser Maßnahme auch ins eigene Fleisch schneiden kann - von den Joint-Ventures hängen jede Menge Jobs ab, zudem ist jeder der großen Automobilzulieferer auf dem chinesischen Markt vertreten. Bricht der Absatz dort ein, sind viele Arbeitsplätze gefährdet. Daher hoffe ich, dass diese Maßnahme eher wie ein antreibender Tritt für die deutschen Autobauer wirkt. Die Symbolkraft ihrer Karossen als Statussymbol müssen die dann eben anderweitig sichern. BMW hat es mit der Kohlenfaserbauteilen vorgemacht, wenn dann noch eine hochwertige Ausstattung, gute Sicherheitsvorrichtungen und ein effektiver e-Motor dazukommt, kann man die Position sicher halten.
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