Die CDU / CSU

  • Naja. Aktien sind ja jetzt nicht unbezahlbar. Zumal man bei Verkauf den Gegenwert der Aktie wiederkriegt. Einfach mal nen Steam-Sale auslassen.


    Hätte man im Okober 2019 eine Tesla-Aktie für 40 Euro gekauft, könnte man sie jetzt bspw. für 700 € verkaufen.


    Auf lange Sicht, also ca. 10-20 Jahre, rechnen sich die meisten Aktien. Muss man kein Millionär zu sein. Entweder man versucht es, oder eben nicht.

  • Ja natürlich. Weil „die Wirtschaft“ wir alle sind und hinter den großen Unternehmen hunderttausende Arbeitsplätze stecken, die weg wären, wenn diese Unternehmen nicht überleben. Und darum geht es. Aber das schreibe ich ja schon seit Jahren. Und die Botschaft kommt halt nicht an.

    Das stimmt so nicht pauschal, denn die mit Abstand meisten Beschäftigten in Deutschland arbeiten in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Trotzdem können wir nicht alleine die wenigen Großen durchfüttern, nur weil die seit 10 Jahren irgendwelche völlig überteuerten Schrottkarren produzieren und nur vier Tage in der Woche arbeiten wollen.

  • Einfach mal nen Steam-Sale auslassen.

    Wenn man mal nen Steam Sale ausläßt, kann man auf die Reparatur einer möglicherweise defekten Waschmaschine sparen oder auf ein paar neue Klamotten.
    Meine Güte, in welcher Welt lebst Du denn?
    Jemand, der 1500,- netto verdient, kauft schlicht und einfach keine Aktien, er hat auf deutsch gesagt andere Prioritäten.


    Ich glaube, Du wirst das nie verstehen.......

  • Sorry John aber was glaubst du denn was von 1500 Euro netto am Ende des Monats übrig bleibt wenn du alle Lebenshaltungskosten bezahlt hast ?
    Als erstes geht ja schon mal ein riesen batzen für Miete und Nebenkosten drauf (je nach dem wie nahe du an einem Ballungszentrum wohnst auch noch mehr), dann noch ein paar Versicherungen, Essen und die üblichen Bedarfsgüter, noch ein Auto für den Job unterhalten und das wars auch schon, nix mehr übrig. Und nein als erwachsener Mensch der vollzeit arbeitet ist ein Studentenleben mit kleinem Zimmer in ner WG nicht mehr wirklich ne Option.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Natürlich treffen Menschen schlechte Entscheidungen in ihrem Leben. Und ja, gerade unter den sozial schwachen dürfte es genug geben die Geld "sinnlos" verbraten, weil sie z.B. 50€ im Monat für den Handyvertrag mit iPhone bezahlen, den 1000€ Fernseher in Raten abstottern, rauchen oder glauben ihren Kindern was zu Weihnachten schenken zu müssen.


    Trotzdem musst du zugeben, dass es relativ zynisch ist von Geringverdienern einen komplett asketischen Lebensstil zu erwarten, damit am Ende ein halbwegs signifikanter Betrag investiert werden kann.
    Wer einmal den Steam Sale auslässt, hat dann 30€ über. Bei 6-8% Rendite an der Börse pro Jahr, wenn man dann noch den Zinseszins betrachtet, ist das Auskommen im Alter damit ja gesichert...
    Abgesehen davon, dass Videospiele, wenn man im Sale kauft und ältere Hardware verwendet, wohl zu den kostengünstigeren Hobbys zählen.


    Es ist immer einfach von oben auf andere herabzuschauen. Ich kenne jetzt deinen persönlichen Hintergrund nicht, aber wie viel hast du in deiner Studienzeit so pro Monat ins Portfolio gesteckt?


    Davon abgesehen hält der Konsum dieser Menschen die Realwirtschaft in Gang.

  • Ich habe über sechs Jahre von 900 € monatlich gelebt, später dann von 1100 € für eineinhalb Jahre, in denen ich davon auch noch ein Auto finanzieren musste. Ich kann also durchaus beurteilen, was man sich von 1500€ netto leisten kann und was nicht.


    Ich schaue auch auf niemanden herab. Hier wurde die Aussage getroffen es sei grds. für niemanden möglich, von 1500 € Aktien zu kaufen oder Geld zurückzulegen. Ich halte diese Aussage für falsch. Es ist nicht unmöglich. Auch mit 1500 € kann man es schaffen 5% seines Einkommens zurückzulegen. Ob man sie nun spart oder sich davon mal ab und wann eine Aktie kauft sei dahingestellt, hängt auch sehr davon ab, wieviel man bereits zurücklegen konnte. Ich habe dargelegt, dass auch Aktien teilweise nicht mehr als 40 € kosten müssen.


    Mit 1500 € netto lebt man als Alleinstehender etwa im unteren Mittelfeld der Einkommenspyramide von Alleinstehenden. 56% verdienen mehr, 44% weniger. Es wäre schlimm, wenn all diese Menschen tatsächlich keine Chance besitzen würden, etwas von ihrem Geld zurückzulegen. In der folgenden Grafik kann man sich den Vergleich ansehen.


    https://www.iwkoeln.de/presse/…er-verdient-wie-viel.html


    Vermögensbildung, ganz gleich auf welch niedrigem Level, ist immer der erste Schritt hin zu einem verbesserten Auskommen und zum Schutz vor finanziellen Notlagen. Bei 1500 € netto würde das bedeuten, dass man bei 5-10% Sparquote ca. 75-150€ monatlich zurücklegen müsste. Blieben also noch 1350 € übrig. Muss man sich dafür in der eigenen Lebensführung einschränken? Ganz gewiss sogar. Kann man regelmäßig in den Urlaub? Eher nicht. Kann man sich eine Mehrzimmerwohnung leisten? Eher nicht. Kann man ein Auto finanzieren? Schwierig. Kann man sich teure Klamotten oder Lebensmittel leisten? Eher nicht. Kann man im Stadtzentrum wohnen? Eher nicht. Es ist völlig klar, dass man mit so einem Einkommen jeden Euro zweimal umdrehen muss. Kann man aber 5-10% zurücklegen. Ja, kann man. Ob diese 5-10% dann zum Vermögensaufbau dienen können, ist eine andere Frage. Zumindest können sie als Rücklagen für größere Anschaffungen dienen, um keine Kredite aufnehmen zu müssen, wenn die Waschmaschine kaputt geht. Auch das wäre ja schon ein Gewinn.


    Bei einem Zweipersonenhaushalt läge man bei selbem Pro-Kopf-Einkommen übrigens schon bei 3000 € netto Haushaltseinkommen. Das zeigt auch, dass Single-Dasein natürlich auch teuer ist und man nicht den selben Lebensstandard erwarten kann, wie in einer Partnerschaft mit Doppelverdienern.


    Wer aber von vornherein behauptet, es wäre grds. unmöglich als Single mit 1500 € netto zu sparen, der macht es sich aus meiner Sicht etwas zu einfach.


    Unsere Gesellschaft konsumiert inzwischen derartig selbstverständlich auf Pump, dass für viele Menschen sparen ein Hexenwerk oder Zauberkunststück zu sein scheint. Während viele Dinge, die eigentlich Luxus sind, wie Netflix Abo, großes Auto, Urlaubsreisen, neues Smartphone, Fastfood usw. usf. quasi als unverzichtbar hingestellt werden. Es ist oft selbstverständlicher einen Kredit, also Schulden abzuzahlen, als auf den Kauf eines neuen TVs oder Autos hinzusparen. Wenn ich Kredite abzahlen muss, kann ich natürlich deutlich schlechter bis nicht sparen.


    P.S.
    CDU-Vorsitzenden Wahl


    Stichwahl zwischen Laschet und Merz. Merz liegt bisher 5 Stimmen vor Laschet. Röttgen hatte deutlich weniger Stimmen. Ich vermute dann macht Laschet nun das Rennen, da ich glaube die Mehrheit der Wähler Röttgens wird für Laschet stimmen. Abwarten.


    Söder wird sich freuen. Das Ergebnis stärkt ihn deutlich.


    Ergebnis: Laschet gewinnt mit 521 zu 466 Stimmen. Schwaches Ergebnis.


    Ich denke, das wird Söder für sich nutzen können.

  • Spahn sollte erst noch weiter im Sandkasten üben, eher weiter durch seine verkorkste Impfpolitik Menschenleben gefordert werden. Sein Drei-Tage-Bart und dieses Kassenbrillengestell lassen ihn zudem wie einen Triebtäter wirken. Keine tolle Voraussetzung für einen charismatischen Kanzler.

    Dem Autor dieses Absatzes ist hoffentlich bekannt, dass er sich hier Strafbar gemacht hat. Anzudeuten, dass ein Bundesminister einem Triebtäter ähnelt, nur weil er ein Brille trägt (schwul ist und Christ), stellt nach Deutschen Recht eine Straftat dar (Beleidigung, Verleumdung).


    Darüber hinaus empfinde ich es als unangemessen, jemanden nach seinem Aussehen zu beurteilen, vorallem wenn es um die Frage der fachlichen Kompetenz geht. Spahn mag kein Mediziner sein, seinen Job als Minister scheint er aber zu beherrschen. In dieser Woche wurde während einer Debatte, an der auch der Gesundheitsausschuss beteiligt war, behauptet, Spahn hätte an allen Sitzungen des Ausschusses teilgenommen, alle Fragen beantwortet und wäre nie vor Ende der Sitzung gegangen. Wann hat man das jemals über einen anderen Minister gehört? Wer Spahn im Bundestag beobachtet muss feststellen, dass er seine Aufgabe sehr ernst nimmt. Fachliche Mängel hin oder her, Verantwortung tragen kann er, und er schiebt zumindest in meiner Wahrnehmung seine Fehler nie auf andere. Also warum sollte er nicht auch Kanzler werden? John hat oben erwähnt, dass es ihm an der Machtbasis mangelt, das stimmt wohl, ebenfalls mangelhaft dürfte seine Vernetzung auf internationaler Ebene sein, etwas das er als Kanzler zwingend bräuchte. Sollte er aber in einer anderen Regierung einen entsprechenden Posten bekleiden, oder in einem Bundesland Ministerpräsident werden, hätte er durchaus das Zeug auch unser Land zu regieren. Aber: Dafür ist es wohl noch zu früh.


    Laschet als Kanzler? Nein - auf keinen Fall. Inkonsequent, inkompetent, nicht durchsetzungsstark, und so weiter und so weiter, das sind die Merkmale, mit denen Laschet bei mir aufgefallen ist. Auch wenn hier behauptet wird, er hätte die Züge eines Landesvaters, ich brauche so etwas bei einem Regierungchef nicht. Ich will jemanden sehen, der mit Stärke regiert, der seine Autorität zur Geltung bringt und nicht nach jedem Gespräch, bei dem jemand eine andere Meinung geäußert hat, seine eigene völlig umdreht und das Gegenteil erzählt, als noch 12 Stunden zuvor. Laschet ist die Schlimmste Option, denn auf den kann man sich nicht verlassen.


    Merz ist ebenfalls keine Option. Sein Geschwafel, man müsse die Leute zwingen ihre Altersvorsorge per Aktienmarkt selbst zu regeln, ist fern jeder Realität. Ich habe mal ausgerechnet, was das für mich bedeuten würde:


    Ich benötige derzeit 18.000€ pro Jahr, um meinen jetzigen Lebenstandard zu halten - ohne Auto. Um diese Summe via Dividende zu erhalten, benötige ich bei einer Dividende von 10 Cent pro Aktie 180.000 Aktien. Bei einer Dividende von 50 Cent währen es immernoch 36.000 Aktien. Die 18.000€ müssen aber als Netto-Summe rauskommen, was 70% der Dividende ausmacht (30% = Kapitalertragssteuer). Die tatsächliche Zahl an Aktien liegt somit bei angenommenen 10 Cent Dividende bei 257.000 Aktien, bei 50 Cent Dividende bei 51.500 Aktien. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass eine Aktie utopisch günstige 25€ kostet, müsste ich also 6,425 Millionen Euro bzw. 1,2875 Millionen Euro investieren, um die erforderliche Dividende zu erhalten. Das übersteigt selbst bei optimaler Einkommensausbeute meine Möglichkeiten.


    Man könnte jetzt natürlich gegenrechnen, dass ich die Aktien auch verkaufen könnte, um vom Erlös zu leben. Das stimmt - fast. Ein Verkauf wäre nur dann sinnvoll, wenn ich weiß wie lange ich lebe. Es könnte nämlich sonst passieren, dass mein Aktienpaket weg ist, ich aber noch nicht tot bin. Was mache ich denn dann? Verhungern? Das scheint mir eine extreme, aber nachhaltige Herangehensweise zu sein. Ob das die Strategie des Herrn Merz ist? Das zweite Problem ist: Was pasiert, wenn der Aktienwert - fällt? Dann bekomme ich womöglich gar nicht mehr die Investitionssumme zurück und verhungere noch schneller. Diesen Aspekt hat Herr Merz definitiv nicht bedacht, denn er geht davon aus, dass Aktienkurse immer steigen. Aber tun sie das denn wirklich? Wer 2008 seine Aktien hätte verkaufen müssen, die er 35 Jahre zuvor gekauft hat .... ich glaube nicht, dass da jeder mit +/-0 raugegangen wäre - geschweige denn mit einem Gewinn.


    Zusammengefasst, diese Idee ist zumindest kurzfristig Unsinn. Langfristig wäre es zwar möglich, eine Altersvorsorge auf diesem Konzept aufzubauen, nämlich dann, wenn die Aktienpakete vererbt werden, sodass die Kinder und Enkel mit einem Vorschuss ins Arbeitsleben starten, aber vor der 3. Generation kommt der Vorteil nicht zum tragen (berechnet auf der Annahme, dass eine Familie mit zwei Arbeitnehmern ca. 2 Millionen Euro im Leben verdient). Es darf aber bezweifelt werden, dass Herr Merz derart weit in die Zukunft geschaut hat.


    Insgesamt sind alle drei Kandidaten als Kanzlerkandidat ungeeignet (auch Rötgen, der hat weder eine Machtbasis noch nachlesbare Konzepte). Tatsächlich aber wird heute? oder morgen? nicht der Kanzlerkandidat gewählt, sondern der CDU-Vorsitzende. Hier schätze ich den Laschet als am besten geeignet ein, denn Merz hat zwar eine Fan-Basis, aber ein zukunftsorientiertes Konzept für seine Partei hat er nicht. Bei Rötgen weiß ich wie gesagt gar nicht, welche Pläne er für unser Land hat, und auch seine Vision für eine Modernisierung der Partei sind mir volkommen unbekannt. Bleibt also Laschet, der vielleicht nicht der beste Kandidat ist, den man sich wünschen kann, er hat aber noch den Finger am Puls der Zeit. Sein Ko-Kandidat Spahn nämlich könnte die Brücke zur neuen Generation von CDU-Wählern sein, wenn es der Partei gelingt sich ein anderes Image zuzulegen. Und dazu dürften Laschet und Spahn besser geeignet sein, als alle anderen.


    Und: Niemand will Söder als Kanzler - wer da Zweifel hat, dem empfehle ich die Pressekonferenz vom Mittwoch?, als er die FFP2-Maskenpflicht für das Königreich Bayern verkündet hat. Dort stellte ein Reporter die Frage, wie man sicherstellen will, dass auch Geringverdiener eine solche Maske erhalten. Aufschlussreich war hier nicht die Antwort, sondern seine Körpersprache. Wer sich so verhält ist eines Kanzlers unwürdig, denn ferner kann man sich von den Nöten des kleinen Mannes nicht geben.

  • Bei einem Zweipersonenhaushalt läge man bei selbem Pro-Kopf-Einkommen übrigens schon bei 3000 € netto Haushaltseinkommen. Das zeigt auch, dass Single-Dasein natürlich auch teuer ist und man nicht den selben Lebensstandard erwarten kann, wie in einer Partnerschaft mit Doppelverdienern.

    Außerdem finanzieren Alleinstehende häufig noch den höheren Lebensstandard von Paaren, da der Staat sie bei den Steuerklasenmodellen diskriminiert. Bei einer gerechten Besteuerung würden Alleinstehende auch mehr Geld zum Sparen zur Verfügung haben.

    Söder wird sich freuen. Das Ergebnis stärkt ihn deutlich.

    Weil Laschet der einfachere Gegner ist oder wie meinst du das?

  • Nein, weil Laschet gerade mal so eben im zweiten Anlauf gewonnen hat. Das heißt er konnte selbst die CDU nur knapp zur Hälfte überzeugen. Söder hat bundesweit deutlich bessere Umfragewerte als Laschet und die CSU steht geschlossen hinter ihm.


    Falls Söder Lust auf Kanzler hat, und ich denke das hat er, hat er nun sehr kräftige Argumente für sich als Kandidat auf der Hand. Und er arbeitet ja schon seit Monaten erfolgreich daran, Laschet in den Umfragewerten zu übertrumpfen.


  • Meine Fresse der Typ ist mir wirklich in allen Bereichen so derat unsympathisch.. :kotz:
    Bin ich froh das der nicht Vorsitzender geworden ist


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Muss man sich mal reinziehen. Verliert gerade eine Wahl zum Parteivorsitzenden und möchte dann zwei Stunden später noch ausgerechnet unter Merkel Bundesminister werden.


    Wie dreist auch gegenüber Altmaier, der bisher gar nicht die Absicht hatte, sein Amt aufzugeben.


    So viel Ahnung der Merz von Wirtschaft auch haben mag, wer derart unsensibel politisch auftritt, dem fehlt jegliches nötige Gespür für eine derartige Führungsposition. Das hat noch nicht einmal was mit Politik zu tun. Das muss einem schon der ganz normale Anstand sagen, dass dann Zurückhaltung angesagt ist.


    Mal ganz abgesehen davon, dass seine Rede auch einfach deutlich schlechter war als die von Laschet. Wenn ich bei Frauenrechten glaube nur darauf verweisen zu müssen, dass mich meine Frau und meine Tochter ja auch mögen würden... autsch, autsch, autsch.

  • Vielleicht siehst Du das von der falschen Seite, John. Vielleicht hat der Merz seinen Kumpels bei BlackRock versprochen, dass er "einen wichtigen Posten in der Administration" übernimmt (tatsächlich hat er neulich schon mal gesagt, dass er im Falle einer nicht erfolgten Nominierung zum Kanzler(-kandidaten) einen "wichtige Posten" <- Zitat - übernehmen wolle). Vielleicht entgehen ihm Boni, wenn er den Posten nicht bis zum Tag "X" vorweisen kann. Vielleicht hat er ja auch eine Wette mit dem Chef von BlackRock am Laufen, bei der überprüft werden soll, wie naiv Merkel ist (Merz hat natürlich auf das Extrem "sehr naiv" gesetzt). Vielleicht, vielleicht, vielleicht.


    Witzig ist das aber schon, denn es transportiert die Botschaft, dass Merz verzweifelt um Aufmerksamkeit buhlt. :kaffee:

  • https://www.rnd.de/politik/cdu…I7ERF57IMG3PPFZUN5QY.html


    Das hier, vom Monat Februar, macht es noch viel lustiger... :rofl:


    Man hatte ihm das wohl tatsächlich angeboten, falls er NICHT für den Parteivorsitz kandidiert. Jetzt hat er verloren und kommt darauf zurück.


    Vermute mal, das ist sein Versuch nun Zwietracht zu säen, indem er die Aufmerksamkeit genau auf diesen Versuch lenkt, ihn von der Kandidatur abzuhalten.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!