Die CDU / CSU

  • Die Grünen "überschätzen sich nicht maßlos", sondern man ist der Meinung, daß man mit 20% Zustimmung bei Wahlumfragen, ( was übrigens 5% mehr als bei der SPD ist ) und einem möglichen Koalitionspartner der Union, durchaus einen Kandidaten benennen kann.
    Zur Erinnerung: so ziemlich das gleiche Ergebnis, das die SPD 2017 hatte.


    Und Söder wird es nicht werden, weil er berechnend genug ist und aus Fehlern von Strauß und Stoiber gelernt hat.

  • Kandidieren können Habeck und Baerbock für alles. Nur werden sie es niemals werden. Dazu sind die Grünen inhaltlich zu einseitig aufgestellt.


    Sollte Merz die Parteiführung übernehmen, wird er auch als Kanzler kandidieren. Aus meiner Sicht die einzige Chance, die Scholz eventuell haben könnte. Mit sehr viel Glück ließe sich gegen Merz vielleicht sogar gewinnen. Werden es Laschet oder Röttgen wird Söder als Kanzler kandidieren und dann auch die Wahl gewinnen und nächster Bundeskanzler. Und darauf ist er auch scharf.

  • Zumal die CSU in Bayern generell viel richtig macht, wie ich finde.

    Das sehen immer alle so die nicht in Bayern leben und täglich den Klüngel und die Vetternwirtschaft der CSU in allen Bereichen vor Augen haben. ;)


    Die Grünen überschätzen sich mit ihrer Kanzlerkandidatur maßlos und sind auch beide nicht geeignet. Sicherheits- und Verteidigungspolitisch sowie Wirtschaftspolitisch überzeugen sie null. Und auch bei der SPD sieht es da düster aus.

    Aha und was hat da die Union hier zu bieten ? Wie lange stellen sie jetzt den Verteidigungsminister und die Bundeswehr ist im selben katastrophalen Zustand wie eh und jeh, unsummen für Berater verbraten und das wars. Und wo ist denn die großartige Wirtschaftspolitik der Union ? Zukunftsträchtige Sachen ausbremsen und stattdessen die schützende Hand über aussterbende Technologien halten und weiter mit Milliarden an Steuergeldern pampern (Autoindustrie, Kohleindustrie usw.) Ansonsten immer schön Gesetzte zum Wohle großer Unternehmen auf Kosten der Bürger. Ich kann es wirklich nicht mehr hören wie uns immer wieder diese schamlose Klüngelei in der Politik als "Wirtschaftskompetenz" verkauft werden soll, denn das ist sie nicht es ist schlicht (legale) KORRUPTION. :Motz:


    Am liebsten wäre mir glaube ich inzwischen Söder mit nem bayerischen Ergebnis von 55% für die Union. Oder aber Schwarz-Gelb oder Schwarz-Rot unter Söder.

    Also ein bräsiges weiter so wie bisher, dann können wir auch Merkel behalten. Na dann gute nacht Deutschland :wall:


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Die Union diskutiert wenigstens noch eifrig über Sicherheitspolitik und zeigt inhaltliches Interesse. Bei der SPD kommt sowas thematisch überhaupt nicht mehr vor. Das Thema wird totgeschwiegen. Und die Grünen diskutieren lediglich darüber in eine Richtung. Abrüstung. Friedenspolitik. Grenzöffnung. usw. usf.. Ihnen fehlt jegliches Interesse für sicherheitspolitische Belange und Erfordernisse. Und die neue SPD ist auf diesen Zug leider aufgesprungen.
    Da werden Leute zu Wehrbeauftragten ernannt, obwohl sie nie einen Bezug zum Thema hatten, während erfahrene Kandidaten, deren Spezialthema die Bundeswehr seit jeher war, aus parteitaktischen Flügelkämpfen abgeschmettert werden.
    Nach jahrelanger !!! Diskussion fällt dem Parteivorsitzenden der SPD nichts besseres ein, als sich plötzlich gegen die Anschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr umzuentscheiden. Auch hier Wahltaktik. Und das nur wenige Wochen nach Bergkarabach. Man möchte sich die Haare raufen.


    Ne, lass mal. Da ist die Sachlage wirklich eindeutig. Sicherheits-, Innen-, und Verteidigungspolitik sind momentan eigentlich nur noch bei der Union ein ernsthaft diskutiertes Thema. Für SPD, Grüne und Linke ist das alles Igitt. Und das ist auch der Hauptgrund, warum sie im Grunde alle drei nicht mehr regierungsfähig sind.


    Zu den Großkonzernen. Ohne die und den Mittelstand wäre die deutsche Wirtschaft am Arsch. Eine wirtschaftsfreundliche Politik ist nach der Pandemie nötiger denn je. Zu verteilen gibt es leider nicht mehr viel. Jetzt muss rangeklotzt und investiert werden. Außerdem müssen die gigantisch angewachsenen Staatsschulden wieder abgebaut werden.

  • @John


    Dass du dem Merz aka das Frettchen auch nur ein Wort abkaufst. Er ist der Inbegriff des Neoliberalismus. Er war 2010 gegen den Mindestlohn und war deswegen mehr oder minder empört, dass seine Partei mit ja gestimmt hat. In diesem Zeitraum warben sogar FDP-Mitglieder um ihn, dass er doch die Partei wechseln soll.


    2006 war er strikt gegen den Mindestlohn: Merz gegen den Mindestlohn


    2011 war plötzlich für einen flächendeckenden Mindestlohn: Frettchen



    Lustigerweise hat Merz sogar ein Steuermodell vorgeschlagen, welches die FDP ein paar Jahren später nahezu identisch übernommen hat, nach dem Merz von der Bildfläche verschwunden ist:
    Merz der Vordenker der FDP


    FDP plant auch ein 3 Stufensteuermodell


    Was für Zufälle.


    Ein Mensch in Deutschland, der behauptet er gehöre zur Mittelschicht obwohl er vermutlich Multimillionär ist, der ist nicht seriös. Und seit Jahren ist er auch Gegner für die Offenlegung seiner Nebeneinkünfte. Der Mann ist für mich als Kanzler sowas von gestorben. Jeder der ihn haben will, kann direkt FDP wählen.


    Er ist nur in der CDU, weil er ein klassischer Fall von Winning-Team-Joiner ist.

  • Mich interessiert nicht so sehr, was die Kandidaten früher irgendwann mal gesagt haben, als vielmehr, was ihre Pläne für die kommenden vier Jahre sind. Und da hat Merz bisher durchaus interessante konkrete Dinge gesagt. Er scheint eine Idee in der Schublade zu haben, wo er Prioritäten setzen möchte. Nämlich vor allem bei Wirtschafts-, Standort- und Haushaltspolitik. Erscheint mir durchaus sinnvoll nach der Pandemie. Von den anderen Kandidaten hört man bisher nur wenig bis nichts Konkretes. Für Söder spricht seine Politik in Bayern.


    Der linke politische Kampfbegriff „Neoliberalismus“ schreckt mich nicht, ebensowenig wie die FDP. Ist für mich eine normale Partei des demokratischen Spektrums deren Überzeugungen ich nicht immer teile. Insbesondere nicht in Bezug auf den Umgang mit der Pandemie.


    Ob Merz Multimillionär ist oder nicht interessiert mich auch nicht wirklich. Immerhin scheint er es ja nicht bloß geerbt zu haben. Also muss er wohl was können. Schenken wird ihm das niemand.


    Aber ich schrieb ja schon, dass ich Söder bevorzugen würde vor Merz.


    Und jemanden als „Frettchen“ zu betiteln ist eher Trump-Style. Lehne ich ab.


    Vielleicht sollte man sich Merz auch einmal jenseits von bloßer Parteipolitik möglichst unvoreingenommen anhören. Ich zumindest finde es hochinteressant was er da sagt und was für Ideen er hat.


  • @John https://m.tagesspiegel.de/poli…rungsfaehig/26673096.html
    Bei den Grünen gibt es in Richtung Sicherheit durchaus Bewegung. Das mit dem US-Atomwaffen ist natürlich dumm, aber das hat Schulz leider schon im letzten Bundestagswahlkampf ebenfalls propagiert.


    Ich bin selbst als Juso frustriert über die Naivität der SPD-Führung in Sicherheitsfragen. Auch wenn ich deswegen sicher nicht die Union wählen würde.

  • Ich wollte mit dem Mindestlohn und seiner Einstellung dazu nur darstellen, dass dieser Mann seine politische Meinung gerne nach dem Wind richtet. Daher juckt es mich nicht, was ein Politiker 9 Monate vor der Bundestagswahl zu erzählen hat, insbesondere er.


    Seit wann ist Neoliberalismus ein "linker" Begriff? Mich schreckt die FDP ab, das ist die einzige Demokratische Partei die ich niemals wählen werde.


    Mich interessiert auch nicht ob er reich ist aber ich finde es befremdlich, dass er sich zur Mitte zählt. Für mich ein Anzeichen, dass er den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat und damit überhaupt kein Gespür für den Mittelstand hat. Denn dieser Mittelstand steht wohl die größte Krise bevor.


    Söder ist ein noch schlimmeres Fähnchen im Wind. Einzig die Krisenbewältigung ist in meinen Augen noch die beste. Wobei er teilweise auch widersprüchlich war, wenn ich mich recht entsinne.


    Und der Begriff Frettchen wurde von den Medien geprägt, nicht von mir. Und das war Anfang 2000.

  • So macht er seinen Fehler im Nachhinein noch zu einem Punkt im Wettkampf, weil er sich nun als emphatischer Kümmerer zeigt, der „verstanden habe“. Mir wären da noch andere Fehler von ihm eingefallen, bspw. Karneval 2020.

    Die Stimmung Ende Februar 2020:
    3 Wochen später wurden in Bayern noch Starkbierfeste gefeiert und noch gewählt. Darüber sollte man reden und mal über seine Fehler ausfragen. Aber supersöder.


    In NRW ist er mittlerweile relativ beliebt, er macht eine gute und überlegte Coronapolitik, im Gegensatz zu anderen Menschen.
    Auch sehenswert: https://www.ardmediathek.de/ar…1hNzgxLTJjZGJkNGZhMWU4MQ/

    Am liebsten wäre mir glaube ich inzwischen Söder mit nem bayerischen Ergebnis von 55% für die Union. Oder aber Schwarz-Gelb oder Schwarz-Rot unter Söder.

    Alles aber kein Söder. Er macht einen schlechten Job. Er kann nicht kommunizieren, hat so eine Basta art, die ich nicht ab kann. In Bayern kann das funktionieren, in Restdeutschland? Ich glaube nicht. Mit ihm wird es keine Diskussionen geben und er wird dann hoffentlich schnell untergehen. Er ist übrigens der Grund, dass wir immer noch einen Andi Scheuer dulden und auch einen horst Seehofer noch da sitzen haben.
    urban Priol hat es gut ausgedrückt(mal ein anderer Satiriker):


  • @John https://m.tagesspiegel.de/poli…rungsfaehig/26673096.html
    Bei den Grünen gibt es in Richtung Sicherheit durchaus Bewegung. Das mit dem US-Atomwaffen ist natürlich dumm, aber das hat Schulz leider schon im letzten Bundestagswahlkampf ebenfalls propagiert.


    Ich bin selbst als Juso frustriert über die Naivität der SPD-Führung in Sicherheitsfragen. Auch wenn ich deswegen sicher nicht die Union wählen würde.

    Gut, ich gebe zu, das lese ich jetzt so zum ersten Mal von den Grünen. Das wäre zumindest Mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, wenngleich sie hier eigentlich nicht vielmehr macht, als Selbstverständlichkeiten zuzugestehen. Die Grünen reden davon, nicht sehr stark am Verteidigungshaushalt sparen zu können. Ich hingegen bin der Überzeugung, dass man massiv dort investieren müsste. Da liegen noch Welten zwischen.
    Zumal das erkennbar Lippenbekenntnisse mit Hinblick auf Schwarz-Grün sind. Ob die Basis da langfristig überzeugend mitzieht bezweifle ich sehr.


    @ Hades:
    Wenn dich die Argumente der Gegenseite nicht interessieren und du sie noch nicht einmal anhören möchtest, braucht man eigentlich auch nicht mehr darüber diskutieren oder? Du hast mich gefragt, wie ich Merz auch nur ein Wort glauben könne. Ich habe versucht es dir näherzubringen und zu erklären, was ich interessant an ihm finde. Wenn dich das nicht interessiert, weiß ich nicht, was ich dir sonst noch darauf antworten könnte. Ich wollte dich nur zum Zuhören und Nachdenken diesbezüglich anregen. Aber musst du natürlich auch wollen.


    @ Nappi
    Ich habe kein Problem mit Seehofer. Macht einen ordentlichen Job als Innenminister.

  • Zu den Großkonzernen. Ohne die und den Mittelstand wäre die deutsche Wirtschaft am Arsch. Eine wirtschaftsfreundliche Politik ist nach der Pandemie nötiger denn je. Zu verteilen gibt es leider nicht mehr viel. Jetzt muss rangeklotzt und investiert werden. Außerdem müssen die gigantisch angewachsenen Staatsschulden wieder abgebaut werden.

    Das ist doch schlicht falsch, wer hat denn im Jahr 2020 ohne Sinn und Verstand großzügig die Milliarden zugeschoben bekommen ? Das waren die großen Konzerne, der Mittelstand und die Selbständigen sind weitestgehend leer ausgegangen. Von wegen nichts zu verteilen, das gilt immer nur wenn es um das Gemeinwohl geht, soblad die "arme notleidende" Wirtschaft das heulen anfängt weil der Gewinn nicht mehr ganz so groß ausfällt werden sofort die Gelder durch die Politik locker gemacht. Dafür gab es die letzten Jahre mehr als genug Belege für.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Ja natürlich. Weil „die Wirtschaft“ wir alle sind und hinter den großen Unternehmen hunderttausende Arbeitsplätze stecken, die weg wären, wenn diese Unternehmen nicht überleben. Und darum geht es. Aber das schreibe ich ja schon seit Jahren. Und die Botschaft kommt halt nicht an.


    Im Übrigen beklagt sich auch keine wahrnehmbare Bevölkerungsgruppe über diese Hilfszahlungen an Unternehmen ernsthaft, von einigen Comedians mal abgesehen. Nur hier im Forum ist das immer wieder ein never ending Thema.


    Und die mit Abstand meisten Milliarden fließen übrigens nach wie vor in die Sozialleistungen. Das nur mal nebenbei.

  • Ja natürlich. Weil „die Wirtschaft“ wir alle sind und hinter den großen Unternehmen hunderttausende Arbeitsplätze stecken, die weg wären, wenn diese Unternehmen nicht überleben. Und darum geht es. Aber das schreibe ich ja schon seit Jahren. Und die Botschaft kommt halt nicht an.

    Weil diese Botschaft schlicht überholt ist, die Zeiten wo einzelne Konzerne Hunderttausende an Mitarbeiter beschäftigt haben sind schon lange vorbei, die meisten Beschäftigten sind heute bei mittelständischen Unternehmen angestellt trotzdem geht es beim Thema Wirtschaftspolitik immer nur darum die großen zu pampern.
    Und inwieweit Unternehmen langfristig überleben sollen wenn sie immer künstlich durch Steuergelder vor den normalen Marktmechanismen abgekoppelt werden ist halt die Frage. Sieht mann ja an der Autoindustrie und der Energiewirtschaft, es wird weiter jeder Fortschritt verschlafen und stur auf Auslaufmodelle gesetzt, der Steuerzahler zahlt ja für alles. So werden wir langfristig auf jeden Fall unzählige Arbeitsplätze verlieren.


    "Telling an atheist they're going to hell is as scary as a child telling an adult they're not getting any presents from Santa"

    -Ricky Gervais-


    "Arbeiten im Büro das ist wie Sex in der Ehe, am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spaß und nach ein paar Jahren macht man immer das selbe und ist einfach nur froh wenn Feierabend ist"


    -Bernd Stromberg- :thumbsup:

  • Das stimmt nicht Flo.


    VW 281.000 Mitarbeiter
    BMW 90.000 Mitarbeiter
    Daimler 174.663 Mitarbeiter
    Audi 61.000 Mitarbeiter
    Siemens 113.000 Mitarbeiter
    Bayer 25.000 Mitarbeiter
    Edeka 352.000 Mitarbeiter
    DB 205.000 Mitarbeiter
    Deutsche Post 175.000 Mitarbeiter
    Rewe 160.000 Mitarbeiter
    Bosch 133.000 Mitarbeiter
    Deutsche Telekom 104.000 Mitarbeiter


    Quelle: https://zutun.de/jobs/top-10-unternehmen#sect1


    Und das sind noch längst nicht alle, die man aufzählen müsste.


    Zum Vergleich: Enercon, einer der größten deutschen Windanlagen-Hersteller und Windpark-Betreiber hat gerade einmal 13.000 Mitarbeiter.


    Die deutsche Stahlindustrie, vorne weg Thyssen-Krupp, beschäftigt zusammengenommen noch 85.000 Menschen in Deutschland.


    Der Mittelstand beschäftigt in Deutschland knapp 40 Millionen Menschen. Dazu zählen vor allem Betriebe mit einer Größe von bis zu 250 Mitarbeitern.


    Ca. 2,3 Millionen Menschen waren 2019 in Deutschland durchschnittlich arbeitslos gemeldet. Du kannst dir ja mal ausrechnen, wie lange es dauern würde diese Zahl zu verdoppeln, wenn nur jeder Betrieb in Deutschland 10% seiner Mitarbeiter entlassen müsste.


    Was glaubst du zudem, welche Partei mit Abstand von den meisten mittelständischen Unternehmern gewählt wird? Und warum ist das so?



    Quelle: https://www.tichyseinblick.de/…ruebe-stimmung-fuer-2021/

  • Ist Tichys Einblick deine Standard-Lektüre? Oder hast du das zufällig beim googeln gefunden?


    Davon abgesehen wählt dieses Klientel natürlich liberal-konservativ. In deren Fall ist das, anders als bei vielen anderen, aus egoistischer Sicht auch logisch.
    Der Staat muss natürlich auf die Wirtschaft achten, aber man darf nicht vergessen, dass steigende Aktienkurse erstmal nur den Wohlstand der Aktionäre steigern. (Die Unterschicht hat kein Geld für Aktien, dass die Mittelschicht ihr Geld lieber auf dem Sparbuch der Inflation opfert, statt zu investieren, ist ein anderes Thema.)

  • Ist Tichys Einblick deine Standard-Lektüre? Oder hast du das zufällig beim googeln gefunden?


    Davon abgesehen wählt dieses Klientel natürlich liberal-konservativ. In deren Fall ist das, anders als bei vielen anderen, aus egoistischer Sicht auch logisch.
    Der Staat muss natürlich auf die Wirtschaft achten, aber man darf nicht vergessen, dass steigende Aktienkurse erstmal nur den Wohlstand der Aktionäre steigern. (Die Unterschicht hat kein Geld für Aktien, dass die Mittelschicht ihr Geld lieber auf dem Sparbuch der Inflation opfert, statt zu investieren, ist ein anderes Thema.)

    Ne, war Google. Kenne die ansonsten nicht. Sind die Zahlen denn falsch?


    Mittelständische Unternehmen haben doch kaum Aktien.


    @Fairas
    Warum nicht?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!