Ach du liebes Lieschen, was für ein theatralisches Gewäsch von dir Nonsens...
Um es mit früheren Worten von Mogges zu kommentieren:
Gehts auch ne Nummer kleiner? 
Die CDU / CSU
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Das ist zu einfach, Wolfi. Kläre mich im Gegenzug über ihre Erfolge auf und wir können gemeinsam eine Diskussion beginnen. So bleibt es nur ein belangloser Einwurf.
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Ach du liebes Lieschen, was für ein theatralisches Gewäsch von dir Nonsens...
Um es mit früheren Worten von Mogges zu kommentieren:
Gehts auch ne Nummer kleiner?Die Sichtweise kommt natürlich auch immer drauf an wo man steht,mein Versicherungsvertreter hat mir auch ständig geraten CDU zu wählen,die einen profitieren,die anderen eben nicht um es mal kurz zu fassen.
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Na ja, regieren ist ja jetzt nicht unbedingt eine One-Man-Show. Da gehören noch ein wenig mehr zu als eine Kanzlerin, die nicht loslassen kann.
Aber sie wird, keine Sorge.Würde sie sich ernsthaft um Deutschland Gedanken machen, v.a. um ihre Nachfolge, würde sie die Reissleine ziehen und die Annegret zurück in´s Saarland schicken; denn die kann nicht ernsthaft in Erwägung gezogen werden als Nachfolgerin. Tut sie aber nicht; sie ist amtsmüde und möchte nur noch heim in die Ueckermark und Kartoffelsuppe kochen.
Wobei man sich das auch erst einmal auf der Zunge zergehen lassen muß: sind wir in einer Präsidialmonarchie wie in Russland? Den Bundeskanzler bestimmt ( theoretisch ) immer noch das Parlament ( bestes Wissen und Gewissen, freie Wahlen und so.... ), aber wenn jetzt schon feststeht, daß über Fraktionszwang der nächste Kanzler feststeht, ist das nicht weit weg vom Duo Putin / Medwedjew ( etwas übertreiben polemisch ).
Oder eine ordentliche Erbmonarchie, je nachdem.
Tja, ein Traum wäre so etwas wie: das Bundes-Parteipräsidium schlägt einen oder mehrere Kandidaten vor, sämtliche Parteimitglieder stimmen darüber ab, meinetwegen haben die Leiter der Kreisverbände zwei Stimmen oder so und die Sieger treten dann bei der nächsten Wahl damit an.
Ich kann ja den Groll der "Jugend" verstehen, die dem Hosenanzug jetzt seit 14 Jahren mehr als überdrüssig ist, man sollte aber dennoch nicht vergessen, daß zum dezeitigen Regierungsfrust, hierbei v.a. zu nennen der lahmarschige GroKo-Aktionismus und das Drücken Christian Lindners beigetragen haben; das Bücken der SPD und Parteienklüngelei und Postengeschacher über nahezu alle Parteigrenzen hinweg, allem voran natürlich die Nervensägen aus Bayern.
Es klingt manchmal so ( und bei den PEGIDA-Honks auch ), als führe Merkel eine absolutistische Alleinregierung an allen Institutionen vorbei, würde völlig am Gesetz vorbei wie ein Pate einem Clan vorstehen; als hätte nicht Andrea Nahles maßgeblich dazu beigetragen, den Druck auf dem Arbeitsmarkt noch mehr zu erhöhen, Gewerkschaften zu beschneiden, Maas / Barley und Seehofer Individualrechte zu beschneiden und Richtung Überwachungsstaat zu agieren, das bayerische Desaster mal völlig außen vor, und natürlich unser Dicker aus dem Wirtschaftsministerium, dem der Verbraucher völlig am Arsch vorbei geht und den Wirtschaftslobbyisten, allen voran natürlich der Automobilindustrie, sowas von hinten reinkriecht. Machen das Landwirtschafts- und Umweltministerium übrigens auch.
Uschi konnte in allen drei Ministerien nichts, absolut gar nichts außer Geld verbrennen.
Es ist eine sehr gute Kombination dutzender Faktoren, die beim Frust sicherlich eine Rolle spielen; aber diese diktatorischen Alleingänge Merkels, an allen Gesetzen vorbei, nur zum eigenen Machtanspruch, ist völliger Quark und nun wirklich Wutbürgersprech oder PEGIDA-Gesabbel.Edit: die vor 1980 Geborenen werden sich noch an die glorreichen Zeiten mit Helmut Kohl erinnern? Den Dicken hatte man 16 Jahre an der Backe und da liefen ähnliche Dinge ab; nur ein wenig abgeschwächt, da man ja seit Ewigkeiten mit den Liberalen verbandelt war und der Faktor "uns kann keiner was, wir sind GroKo" wegfiel.
Du diesen Zeiten gab es noch eine echte Opposition, kenne viele gar nicht mehr heutzutage.
Viele waren damals froh, daß Birne weggemobbt wurde von Angie; konnte den ehrlich gesagt auch nicht mehr sehen, und v.a.nicht mehr hören.WIR Alten haben mit Kohl und Franz-Josef Strauss deutlich mehr mitgemacht als Ihr Frischlinge mit der Angela; also haltet mal die Backen.
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Das ist zu einfach, Wolfi. Kläre mich im Gegenzug über ihre Erfolge auf und wir können gemeinsam eine Diskussion beginnen. So bleibt es nur ein belangloser Einwurf.
Politische Spaltung quer durch Europa wegen Merkel? Ich hätte gesagt, dass es ohne sie unter Umständen keine EU in der Form mehr gegeben hätte. Vielleicht auch schon. Aber ihr allein die politische Spaltung anhängen? Too much.
Und dein Gegenargument wird sein, dass es nicht sie allein war, sondern auch die anderen Bösen.Eine der höchsten Abgabenlasten in Europa? Klingt für mich nach dem sozialen Paradies, dass du dir wünscht?
Die schleichende Enteignung des Mittelstands? Was soll das eigentlich heißen? Wurde bei dir im Osten der Schreiner nebenan verstaatlicht oder was?
Marode Straßen wegen Merkel? Einfach mal irgendwen als Verursacher eines Problems bezeichnen, das es davor schon gegeben hat. Klingt für mich insgesamt nach Thanks Obama
John kämpft hier aber schon seit Monaten gegen die schleichend polemische Politikhaterei. Ist wie Antisemitismus. Ist jetzt halt wieder salonfähig. Ich erwarte also nicht, dass du deine Haltung änderst.
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Die schleichende Enteignung geschieht auf indirekten Wege,eben das viele im Alter ihre Häuser/ Wohnungen nicht mehr halten können durch immer höhere Abgaben oder neue Gesetze die nichts als Kosten verursachen ,z.b Kaminverbote wo man dann gezwungen ist neues teures Zeug einzubauen.Ein anderes Beispiel sind Beteiligungen an Straßensanierung usw. wo so mancher horrende Kredite aufnehmen muß.
Einfach mal die Augen im Umfeld aufmachen, es geschieht nicht auf direktem Weg,eher durch die Hintertür. -
Politische Spaltung quer durch Europa wegen Merkel? Ich hätte gesagt, dass es ohne sie unter Umständen keine EU in der Form mehr gegeben hätte. Vielleicht auch schon. Aber ihr allein die politische Spaltung anhängen? Too much.
Ich habe den Eindruck, dass die Deutschen auch 80 Jahre nach dem letzten verursachten Krieg mit ihrem Weltbild (immer) noch nicht abgeschlossen haben. Der deutsche Weg wird oftmals weiterhin als der beste Weg verkauft. Diese Arroganz verfolgt uns leider schon sein über 100 Jahren. Konrekt meine ich damit das Management zur Finanzkrise oder eben das scheinheilige Verhalten angesichts der großen Migrationsbewegungen auf der Welt. Der Aufstieg der Populisten in Europa lässt sich sehr gut zeitlich mit diesen beiden Krisen in Verbindungen bringen. Ich finde schon, dass sie in beiden Situationen eine wichtige Akteurin war/ist. Dabei zweifel ich an der Art und Weise der jeweiligen Krisenbewältigung, da habe ich einfach mehr von ihr erwartet. Der Erfolg der Populisten macht mir Angst, aber ich sehe sie dafür auch in der Verantwortung.
Und dein Gegenargument wird sein, dass es nicht sie allein war, sondern auch die anderen Bösen.
Reden wir jetzt über Herr der Ringe?
Angela Merkel ist eine Politikerin und nicht die Inkarnation von Sauron. Sie hat aber durchaus eine ähnlich gewichtige Rolle, nur nicht in Mittelerde, sondern in Europa. Wenn sich Frankreich und Deutschland auf einen gemeinsamen Kurs einigen, müssen in vielen Fällen die anderen EU-Staaten über kurz oder lang folgen.
Eine der höchsten Abgabenlasten in Europa? Klingt für mich nach dem sozialen Paradies, dass du dir wünscht?
Jetzt wirst du aber polemisch.
Ich wünsche mir kein soziales Paradies, aber eben ein faires und gerechtes Steuerssystem. (Stichworte: Besteuerung von Digitalkonzernen/Abbau der Komplexität unseres Steuersystems/Abbau der kalten Progession) Mein Ideal wäre eine europaweit einheitlich Steuersystematik, gern einigen ausgewählten individuellen Stelllschrauben, um regionalen Unterschieden entgegenzukommen.
Die schleichende Enteignung des Mittelstands? Was soll das eigentlich heißen? Wurde bei dir im Osten der Schreiner nebenan verstaatlicht oder was?
Lies dich einmal zur "Nationalen Industriestrategie 2030" von unserem Wirtschaftsminister ein. Reinhold von Eben-Worlée, Präsident des Familienunternehmer-Verbands, hat ihn dafür stark kritisiert und sprach von einer teilweisen Enteigung des Mittelstands. Daneben hat sich in der Ära Merkel der Strompreis um 100 % erhöht. Die deutsche Wirtschaft zahlt die höchsten Strompreise in Europa.
Marode Straßen wegen Merkel? Einfach mal irgendwen als Verursacher eines Problems bezeichnen, das es davor schon gegeben hat. Klingt für mich insgesamt nach Thanks Obama
Was wurde in den vergangenen 1 1/2 Jahrzehnten in die Infrastruktur denn in Größenordnung investiert? Angesichts des notwendigen Bedarfs deutlich zu wenig. Die Verkehrsprojekte, besonders für den Schienenverkehr, werden mittlerweile von unseren europäischen Nachbarn klar und deutlich kritisiert. (siehe europäische Nord-Süd-Magistrale) Sperrungen von deutschen Autobahn aufgrund maroder Brücken sind heutzutage alltäglich geworden. Ja, Infrastrukturprojekte benötigen Jahrzehnte zur Realisierung. Nur ist in der Ära Merkel zu wenig bis überhaupt nichts an notwendigen Reformeifer zu registieren. Das laste ich ihr klar an.
John kämpft hier aber schon seit Monaten gegen die schleichend polemische Politikhaterei. Ist wie Antisemitismus. Ist jetzt halt wieder salonfähig. Ich erwarte also nicht, dass du deine Haltung änderst.
Wie ist denn meine Meinung?
Ich versuche mein Leben zu leben, aber sehe ich durchaus viel Potential in Lebensbereichen, auf die ich kaum Einfluss nehmen kann. Ja, ich fühle mich eben nicht würdig durch die aktuelle Bundesregierung vertreten. Hass ist dafür aber ein zu starkes Gefühl und trifft meine Einstellung defintiv nicht. Ich bin aber kritisch.
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Ich möchte nur mal auf den Punkt mit der Infrastruktur eingehen.
Zeitweise Autobahnsperrungen oder -verengungen lassen sich bei Instandsetzungsmaßnahmen kaum verhindern. Das zeigt eher, dass viel gebaut und saniert wird. An welcher großen Autobahn kommst du denn zur Zeit ohne Abschnitte mit Fahrbahnerneuerungen usw. durch? Mir fällt da spontan keine Autobahn ein. Ergo wird gerade saniert, was geht.
Beim Bau von neuen Autobahnen und Schienentrassen gibt es dasselbe Problem wie überall in Deutschland. Proteste. Klagen. Lange juristische Verfahren. Und das geht ja schon bei einer simplen Fahrbahnerweiterung los.
Und nicht zuletzt ist auch die nahezu vollständige Auslastung der Bauwirtschaft ein großes Problem. Ohne Bauarbeiter und Baustellenfahrzeuge keine Baustelle.
All das sind Faktoren, auf die die Bundesregierung nur sehr bedingt einwirken kann. Das fällt meistens in den Bereich der Länder oder der Privatwirtschaft.
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Und nicht zuletzt ist auch die nahezu vollständige Auslastung der Bauwirtschaft ein großes Problem. Ohne Bauarbeiter und Baustellenfahrzeuge keine Baustelle.
All das sind Faktoren, auf die die Bundesregierung nur sehr bedingt einwirken kann. Das fällt meistens in den Bereich der Länder oder der Privatwirtschaft.
Einspruch:
a) es heißt ja nicht umsonst Bundesautobahn, warum sollten da Länder zuständig sein?
b) Bayern hat den mit Abstand größten Etat für Sanierungen der Verkehrswege ( oder greift ihn sich ab; soweit ich weiß, muß man den beantragen ), bestimmt Zufall, daß die Verkehrsminister seit Jahren von der CSU kommen...
c) sehr beliebt und seit zig Jahren praktiziert: man baut und saniert qualitativ mittelprächtig bis schlecht, so daß nach wenigen Jahren eine Neusanierung nötig ist. Neues Geld für die ansässigen Baufirmen und Zulieferer. Die A92 von Deggendorf nach München ( knapp 100 km ) wird seit mehr als 13 Jahren ununterbrochen saniert und repariert.......ohne Ende. Ist man an einem Ende fertig fängt man am anderen wieder an.
Arbeitsplätze und so..... -
Gerade zu Punkt B) habe ich die Tage einen zeitungsartikel gelesen, der auf diesen "Zufall" eingegangen ist(jetzt hinter Paywall: https://www.zeit.de/2019/30/ve…o2-emissionen-klimawandel). Vor ca. 10 Jahren war es wohl noch deutlich ausgeglichener.
Allein was hier in NRW in den letzten Jahren von Staten geht, ist kaum auszuhalten. Stichwort Leverkusenbrücke. Eigentlich eine Schande. Oder quasi die scheiß GESAMTE Zugsituation. Oder das Aachener Kreuz, was seit 2009
umgebaut wird. Und erst in fünf Jahren oder so fertig sein soll. Hier sind einfach falsche Prioritäten gesetzt. Während in Bayern gefühlt(!) Paradies auf Erden ist.Und wen ich mir angucke, was hier so passieren soll, oder könnte, kann einem nur traurig werden. Da soll eine Zugstrecke zweigleisig ausgebaut werden mit Mitteln aus dem Kohleausstieg.
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Zeitweise Autobahnsperrungen oder -verengungen lassen sich bei Instandsetzungsmaßnahmen kaum verhindern. Das zeigt eher, dass viel gebaut und saniert wird. An welcher großen Autobahn kommst du denn zur Zeit ohne Abschnitte mit Fahrbahnerneuerungen usw. durch? Mir fällt da spontan keine Autobahn ein. Ergo wird gerade saniert, was geht.
Hier meinte ich nicht Sperrungen aufgrund von aktuellen Instandsetzungsmaßnahmen, sondern generell dauerhafte/teilweise Sperrungen von z.B. Brücken, deren Neubau eben nicht sofort ansteht. Die Autobahnbrücke in Leverkusen wäre wohl eines der bekanntesten Beispiele.
Beim Bau von neuen Autobahnen und Schienentrassen gibt es dasselbe Problem wie überall in Deutschland. Proteste. Klagen. Lange juristische Verfahren. Und das geht ja schon bei einer simplen Fahrbahnerweiterung los.
Du beschreibst die Situation in meinen Augen sehr gut. Im Vergleich zum europäischen Ausland benötigen solche Projekte aber ein Vielfaches an mehr Zeit. Hierzu gibt dieser Bericht einen Einblick: https://bdi.eu/media/user_uplo…ur_Langfassung_gesamt.pdf
Und nicht zuletzt ist auch die nahezu vollständige Auslastung der Bauwirtschaft ein großes Problem. Ohne Bauarbeiter und Baustellenfahrzeuge keine Baustelle.
Da ist ein guter und richtiger Punkt. Verbesserungswürdig halte ich dennoch die Qualität dieser Bauprojekte. Die A9 wird derzeit zum dritten Mal in 11 Jahren am gleichen Abschnitt komplett erneuert. Problematisch war zuvor die Erstellung eines realerprobten Anforderungskatalogs. Den Baubehörden fehlt es hier schlicht an Know-How im Personalbereich, hier könnte die Bundesregierung bspw. Akzente setzen. Hierzu wurde aktuell das neue Fernstraßenbundesamt nebst zugehörigen Autobahn GmbH aufgebaut, tatsächlich um einige wertvolle Zeit verzögert und seiner bisherigen Ausführung plan- und konzeptlos. Bauwirtschaft und Bund als Auftraggeber müssen aber auf Augenhöhe gemeinsam agieren können. Das ist aktuell nicht der Fall.
Ein wichtiger Punkt ist für mich der Ausbau der Gütertransporte auf dem Schienweg als Alternativ für den stetig wachsenden LKW-Verkehr. Hier gibt es auf Landesebene Experten, die gern ihre Konzepte weiterentwickeln und präsentieren würden. Sehr oft kommt jedoch eine politische Komponente zum Tragen, weil bspw. zu wenig in den Personalkörper investiert wird oder Anhörungsverfahren völlig fehllaufen. Beschwerden aus dem Wahlkreis an solchen großen und komplexen Bauvorhaben lassen eben auch die politischen Entscheider nicht kalt. Hier würde ich mir etwas mehr Effet wünschen.
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Oder eine ordentliche Erbmonarchie, je nachdem.
völlig am Gesetz vorbei wie ein Pate einem Clan vorstehen
diese diktatorischen Alleingänge Merkels
Warum holen wir nicht den Kaiser zurück? Wäre wohl nicht anders oder besser für "Volk". Aber vielleicht würde es den Populisten und Faschist(oid)en den Wind aus den Segeln nehmen.
Wenn sich Frankreich und Deutschland auf einen gemeinsamen Kurs einigen, müssen in vielen Fällen die anderen EU-Staaten über kurz oder lang folgen.
...oder darunter leiden...und damit den Weg für "radikale Kräfte" fördern.
Da fällt mir spontan Italien ein. -
Italien leidet nicht unter der EU, sondern unter seiner Schuldenlast und Ausgabenpolitik.
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Schon fast ne Woche alt und keiner hats erwähnt?
Spiegel - geringere Mehrwertsteuer für BahnticketsDer gefühlt erste vernünftige und sinnvolle Vorschlag von Söder/der CSU seit... naja, seit überhaupt.
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Hab ein interessantes Interview mit Annalena Baerbock im Radio gehört, wonach es ihr eigentlich egal ist, aus welchen Gründen Söder jetzt die Grünen kopiert, solange es der Umwelt nutzt, kann er da eigennützig und strategisch vorgehen, wie er möchte.
Im letzten Wahlkampf hat man versucht die AfD zu kopieren; das ging mächtig in die Hose. Die Grünen wurden zweitstärkste Kraft in Bayern; jetzt hat man ein steigendes Umweltbewußtsein bei der Bevölkerung entdeckt, jetzt kopiert man eben die, in der Hoffnung sie kommen zurück an den CSU Stammtisch?
Ich schließe mich der Baerbock an: solange es der Umwelt nutzt, gerne!
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Mit diesem Bild will die Junge Union Angst vor Grün-Rot-Rot verbreiten:
Ich sag mal so, man muss die Besetzung jetzt nicht Top finden, aber in jedem Fall um Welten besser als die aktuelle Regierungsbank
Wobei da eindeutig Özdemir fehlt, wie immer weltfremd die Junge Union
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Von der CSU kam letztens auch noch dieser peinliche Tweet:
https://twitter.com/CSU/status/1160168844272570368
Ka was das für eine billige Social Media Strategie sein soll...finde das sehr Respektlos den anderen Parteien gegenüber. Sehr AfD-Like...
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Vor allem halt Lars Klingbeil, der linkste in der SPD
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Dann habe ich lieber Pittiplatsch als Wirtschaftsminister als den Bundessozialistenjugendgeneralabbrecher.
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