Heute ist es so weit, das dunkelste Zeitalter beginnt. Und damit ist nicht der hohe Anteil an Bugs in dieser Mod gemeint.
Darkest Age ist fertig!
Bleibt nicht viel zu sagen, was nicht schon in der Vorschau behandelt wurde.
Außer zum Beispiel der komplett neue Soundtrack, der knapp 90 Minuten auf die Waage bringt und eine bunte Mischung aus 15 verschiedenen Soundtracks bietet (Und nein, es ist kein Herr der Ringe-, kein Braveheart- und kein Königreich der Himmel-Stück dabei )
Da ihr uns aber alle so ans Herz gewachsen seid, konnten wir es nicht lassen, euch auch in dieser Mod etwas Aufmerksamkeit zu schenken.
Eigentlich wollte ich ja alle um Erlaubnis fragen, aber irgendwie habe ich es im ganzen hin und her mit der Zone-Geschichte vergessen.
Aber keine Angst. Niemand wird persöhnlich angegriffen und wenn doch, dann mit einem Augenzwinkern...
Folgende User haben die Ehre, irgendwie in dieser Mod vorzukommen:
Mogges, Nonsens, Pacjan, Filusi, William, Diaz, Alex of Newski, Maniac, Falcon, Ladegos, Mder1, Amenacht, Kelti, General Wolf, Preton, Prinz Eisenherz, meine Wenigkeit und noch ein Geheimer...
Aber genug geschnackt. Ich hoffe doch, dass wir eine Hotseatrunde mit dieser Mod spielen können. Danksagungen und ähnliches findet ihr in den Credits.
Downlaod (Rapidshare)
Part 1
Part 2
(Version 1.2 Full)
Installation
[spoil]
Öffne das Archiv "Darkest Age" und entpacke den Ordner "Darkest_Age" nach "Medieval II Total War/mods"
Rechtsklicke auf die Verknüpfung im nun entpackten Darkest_Age-Ordner und öffne die Eigenschaften.
Gebe in der der Ziel- und in der "Ausführen in"- Spalte den korrekten Pfad deiner Medieval-Installation an.
(Nicht den Zusatz in der Zielspalte löschen!)
Klicke auf Ok und starte das Spiel über die Verknüpfung.
Solltest du sehr auffällige Anzeigefehler haben oder es fehlen Namen oder andere Texte, so musst du noch folgendes machen:
Führe "Unpack_all" in "Medieval II Total War\tools\unpacker" aus.
Im sich nun öffnenden Fenster bestätige immer mit "Y" und "Enter"
Der folgende Entpackungsvorgang dauert 5 bis 20 Minuten. Wenn er abgeschlossen ist, schließt sich das Fenster automatisch.
Hierbei werden keine Originaldateien überschrieben.
Nun solltest du das Spiel ohne weitere Anzeigenfehler spielen können.[/spoil]
Preview
[spoil]Darkest Age - British Chronicles (DA) ist eine Mod, die auf der Britannienkampagne basiert.
Das Team (Eisenherz und ich) wollen die Britanniakampagne für den Hotseat modifizieren. Wichtig hierbei ist vor allem, die Vormachtsstellung Englands zu beenden, um einen spannenden, unvorhersehbaren Hotseat auf den britischen Inseln zu ermöglichen. Doch wenn England geschwächt würde, würden die anderen Völker größer werden, doch das würde den Reiz der "kleinen" Fraktionen zerstören. Also entschieden wir uns, die Kampagne um ein weiteres Volk zu erweitern.
Die Normannen.
Dieser Schritt verlangte gleichzeitig einen Sprung in der Geschichte. Am besten in das Jahr 1066, was auch den Norwegern ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Doch es war auch klar, dass es nicht reichte, den Normannen nur ein paar Gebiete in Südengland zu überlassen. Eine Heimat musste her.
Nordfrankreich.
Dieser Teil der Karte führt einen Haufen neuer Provinzen ein und um den Krieg in Südengland spannender zu machen, wurden auch dort massig Regionen hinzugefügt. Und so ging es weiter und neue Regionen in Schottland, Nordengland, Irland usw. folgten.
Diese Mod wird ganz auf den mit Autoschlachten geführten Hotseat fixiert sein. Praktisch alle Völker sehen sich neuen Herausforderungen gegenüber, so dass diese Kampagne hoffentlich ein ganz neues Erlebnis im Hotseat werden wird.
So wird die Karte unter den sechs Parteien zu Beginn aufgeteilt sein.
Angelsachsen:
Alle Zahlen sprechen für sie. Ihre Stärke ist unangefochten. Doch werden sie aus jeder Himmelsrichtung von anderen Fraktionen bedroht. Keine Grenze ist sicher. Im Süden die einmarschierten Normannen, im Osten die gelandeten Norweger, im Westen die lauernden Waliser und im Norden ihre alten Feinde, die Schotten.
Normannen:
Sie sahen sich auf dem Höhepunkt ihrer Macht. Sie meinten sogar, Irland zu erobern und gleichzeitig die Angelsachsen vernichten zu können. Eine Fehlannahme. Beide Invasionen kamen nur schleppend vorran und die Abwesenheit von Truppen in der eigenen Heimat sorgte für eine Rebellion in ganz Nordwestfrankreich. Sie mussten nun viel riskieren. Würden sie den falschen Schritt tun, würde nicht nur eine der drei Fronten verloren gehen, sondern das Normannenreich selbst zerschlagen...
Waliser:
Die Waliser versuchten schon immer, sich von den großen Nachbarn zu emanzipieren, doch gelang ihnen die Ausbreitung ihres Einflusses auf den britischen Inseln nur spärlich oder gar nie. Da sahen sie es als ein Zeichen, als in Frankreich ganze Landstriche rebellierten und sie unterstützten diese mit Geld und Truppen. Und als den Rebellen klar wurde, dass sie alleine nicht gegen die Normannen bestehen würden, schlossen sie sich dem walisischen Reich an.
Doch anders als erwartet, gelang es den Angelsachsen nur mit größter Mühe, den Vormarsch ihrer Feinde zu bekämpfen und sie wurden schwächer...angreifbar. Doch gerade jetzt, wo die Grenzen nach Osten offenstanden, mussten die walisischen Truppen nach Frankreich entsannt werden. Sollte man die Rebellen vielleicht doch verraten und lieber die verhassten Nachbarn plündern?
Schotten:
Die Schotten hatten stets mit Mühe ihr Reich zusammenhalten können. Doch nun hatten die Angelsachsen große Probleme und sie ließen die Schotten in Frieden. Doch das bedeutete für diese nicht den selbigen. Die Norweger begannen, sich im Norden anzusiedeln und sie warfen ein Auge auf die unabhängigen Fürstentümer im Westen Schottlands. Die Schotten konnten nicht zulassen, dass die Norweger diese Provinzen an sich reißen und einen Ring aus Land um die Highlands ziehen würden. Doch es wurden auch Stimmen laut. die Rache an den Angelsachsen forderten...
Irland:
Die Iren sahen sich in ihrer dunkelsten Stunde. Sowohl Norweger als auch Normannen bemühten sich um die Vorherrschaft auf der grünen Insel. Zwei so mächtige Feinde auf ihrem kleinen Land würden ihnen alles abverlangen, denn sonst würden sie sicher untergehen...
Norwegen:
Die Norweger hatten auf den britischen Inseln gebrandschatzt, wo sie nur konnten. Doch der Preis dafür könnte schon bald zu zahlen sein. Die Norweger verfügen über ein großes Reich, aber dieses ist wie kein anderes zersplittert. Noch dazu haben sie kaum echte Heimatprovinzen. Fast überall gelten sie als Besatzer und werden verachtet. Würden sie ihr Reich so weiter ausdehnen oder überhaupt nur erhalten können?[/spoil]