Ich denke die Abstimmung bezüglich der Beziehungsberichte/Fürstenhöfe ist vorüber, die Mehrheit hat für freiwillige Königshöfe votiert.
Zunächst mal teilen wir das Reich in Titel zu. Also d.h. jede Provinz ist eine Grafschaft, mehrere Grafschaften führen wir zu einem Herzogtum zusammen. Dann verändern wir ein wenig die Namen unserer Fraktionen. Dann heißt es also nicht mehr "Herzogtum Schwaben" oder "Herzogtum Franken", sondern eben "Geschlecht der Hohenstaufer" oder "Geschlecht der Salier". Dann erhalten die Charaktere die jeweiligen Titel mit den dazugehörigen Ländereien, also bspw. Otto von Hohenstaufen, Herzog von Schwaben. Damit erhält er (und die Ingamefraktion, der er angehört) die jeweiligen Ländereien. Diese könnten dann z.B. noch mal weiter vergeben werden, also dann Grafschaft von Elsass an Georg von Hohenstaufen. Dadurch ist es z.B. auch möglich, dass zwar der Herzogstitel einer Region bei einem Geschlecht liegt, ein Grafentitel jedoch bei einem anderen. Dadurch ist es auch möglich, dass die ursprüngliche Fraktion des Herzogtums Schwaben, z.B. irgendwann nichts mehr mit Schwaben zutun hat, sondern in Bayern sitzt, es aber trotzdem noch die gleiche Dynastie wie damals ist.
Die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben, wären vielfältig, würden das RP dieser Runde enorm beleben und ein Unikat in der Hotseatszene. Durch derartige Geschichten könnten z.B. auch innerhalb der Geschlechter Konkurrenzkämpfe entstehen, weil bspw. jemand zwei Herzogstitel gehalten hat, nach dessen Tod aber diese auf seine beiden Söhne aufgesplittet werden.
Nichts dagegen, ich hab ja auch schon Titel von Provinzen geführt, die ich gar nicht mehr hatte. Nur müsste dann irgendwo vielleicht ein Verzeichnis dieser Titel erstellt werden.