Mit welcher Begründung?!
Knete? Gaslieferungen? Wirtschaftliche Nachteile? Gibt ja keine offiziellen Stellungnahmen momentan dazu, nur der diplomatische Flurfunk. Zypern lebt ja davon Geld für russische Oligarchen zu parken/waschen, für Italien ist das Gas so wichtig wie für uns und Ungarn will sich vielleicht Russland warm halten, wird ja gerade einigem Druck aus der EU ausgesetzt.
Mit welcher Begründung?!
Knete? Gaslieferungen? Wirtschaftliche Nachteile? Gibt ja keine offiziellen Stellungnahmen momentan dazu, nur der diplomatische Flurfunk. Zypern lebt ja davon Geld für russische Oligarchen zu parken/waschen, für Italien ist das Gas so wichtig wie für uns und Ungarn will sich vielleicht Russland warm halten, wird ja gerade einigem Druck aus der EU ausgesetzt.
Das glaube ich in Bezug auf Deutschland und Italien im Leben nicht. Wäre völlig widersprüchlich. Jetzt müsste doch ALLES gemacht werden was geht in Sachen Sanktionen.
Das sich die EU gegen den Ausschluss von Russland aus Swift ausspricht hab ich jetzt auch schon von mehreren Quellen gehört.
Siehe auch.
Auf der anderen Seite, fordern den Ausschluss aber momentan vehement die Briten, vielleicht muss da am Ende die USA das Machtwort sprechen.
Knete? Gaslieferungen? Wirtschaftliche Nachteile? Gibt ja keine offiziellen Stellungnahmen momentan dazu, nur der diplomatische Flurfunk. Zypern lebt ja davon Geld für russische Oligarchen zu parken/waschen, für Italien ist das Gas so wichtig wie für uns und Ungarn will sich vielleicht Russland warm halten, wird ja gerade einigem Druck aus der EU ausgesetzt.
Das glaube ich in Bezug auf Deutschland und Italien im Leben nicht. Wäre völlig widersprüchlich. Jetzt müsste doch ALLES gemacht werden was geht in Sachen Sanktionen.
The EU is undecided on whether to cut Russia from a vital global payment network
ZitatHowever, EU nations are split on whether to take this step or not. Senior EU sources have told CNN that there is a divide in the member states between countries like Poland, Estonia, Latvia and Lithuania who want SWIFT as part of the sanctions package that will be announced later today, and the likes of Germany, Italy, Hungary and Cyprus, who have stronger economic ties to Russia and do not want SWIFT included in the new sanctions.
A senior EU diplomat said “there is a conversation happening” but believes it is “likely” the economic interests will win the argument and Brussels will not cut Russia from SWIFT.
Wir werden ja sehen wie es sich entwickelt aber leider habe ich kein so großes Vertrauen in die deutsche Politik wenn es um Außen- und Sicherheitspolitik geht.
Darf doch nicht wahr sein. Ticken die in Brüssel nicht richtig? Die Ukraine kämpft ums Überleben und die EU will noch nicht einmal Russland von SWIFT ausschließen? Dann darf man sich wirklich nicht wundern, dass Putin nur müde darüber lacht.
Mir wird schlecht.
Und Deutschland wirklich auch dabei? Ich schäme mich in Grund und Boden! WAS IST DENN LOS IN BERLIN?!
Ich könnte gerade im Strahl kotzen.
17:30 wohl Ansprache des Bundeskanzlers auf ZDF.
SWIFT abschalten hieße wir stehen ohne Gas da. Solange Russland nicht die NATO angreift, hat es im Grunde völlig Narrenfreiheit, wir sind einfach viel zu abhängig von Russland.
Scheiß auf das Scheiß Gas.
Sorry. Aber den Winter überleben wir und können sogar noch bequem kuschelig warm heizen (Im Ernst, schreien "I stand with Ukraine" und dann im Kleingedruckten "*aber nur, solange ich auf nichts verzichten muss" ist einfach eine erbärmliche Einstellung.)
Kaufen wir halt auf dem Weltmarkt Flüssiggas. Die Kohle haben wir. Für die Bevölkerung muss die Regierung dann eben für Ausgleich sorgen.
Wäre ich Selenskyj, ich würde den Europäern, wenn da wirklich nichts an Hilfe kommt, bei ihrer Entscheidung helfen und die Pipelines hochjagen.
Das Problem hätten wir gar nicht, wenn wir unsere eigenen Schiefergas-Reserven ausbeuten würden. Aber Fracking ist ja "böse".
Stegner und Mützenich haben wohl verkündet, die aktuelle Eskalation zeige auch, das Abschreckung nicht funktioniert. Hätte ja echt gehofft, dass der Russland-Flügel der Partei jetzt erstmal für ein paar Tage beschämt die Klappe hält.
Dann stehen wir eben ohne Gas da. Wenn wir das schon nicht verkraften, wie wollen wir dann überhaupt eine Auseinandersetzung bestehen.
Und schon kommen wir wieder an den Punkt was zumutbar ist.
Ukraine helfen, ja auf jedenfall.
Aber bitte nicht die Gasimporte stoppen oder am Ende Arbeitsplätze in Deutschland verlieren....
Wir haben eine Regierung welche sich nur durchmogeln will....siehe die Stiftung in Mecklenburg Vorpommern, den EX Kanzler welcher nicht ansatzweise soviel Rückgrat hat wie der Herr Kern aus Österreich. Wir zahlen dem Schröder sogar noch sein Büro.
Und das alles ist in einer Partei untergebracht welche den Kanzler stellt.
Nächstes Schuljahr soll meine Tochter eigentlich Latein lernen, vielleciht sollte Sie bald Rußisch lernen bei unserer Politik.
Mal ehrlich, was will Deutschland überhaupt. Der Putin Fan Club in der SPD ist ein Armutszeugnis, zumindest darf man darauf hoffen das Ukrainische Flüchtlinge aufgenommen werden.
In Deutschland gehen schon die ersten Deppen auf die Straße welche der Nato und dem Westen die Schuld geben, selbsternannte Pazifisten und Kriegsgegner welche Putin verteidigen.....da ist soviel Ironie drinnen, da würde selbst Therry Pratchet staunen.
Alles anzeigenDarf doch nicht wahr sein. Ticken die in Brüssel nicht richtig? Die Ukraine kämpft ums Überleben und die EU will noch nicht einmal Russland von SWIFT ausschließen? Dann darf man sich wirklich nicht wundern, dass Putin nur müde darüber lacht.
Mir wird schlecht.
Und Deutschland wirklich auch dabei? Ich schäme mich in Grund und Boden! WAS IST DENN LOS IN BERLIN?!
Ich könnte gerade im Strahl kotzen
Genau das war auch mein Gedanke.
Vor der Invasion noch große Sprüche klopfen das es brutalste Sanktionen geben wird wenn Putin angreift und jetzt keine 12 Stunden nach Beginn der Invasion wird schon zurück gerudert. Weil könnte ja Geld kosten oder noch schlimmer die Wirtschaft beeinträchtigen usw.
Und genau wegen dieser wachsweichen Haltung der EU Staaten (war ja schon bei der Krim usw. genau so) macht Putin was er will, diese prinzipienlose Kaspertruppe kann ja wirklich keiner ernst nehmen. 
In Russland finden zur Zeit auch viele Demonstrationen für die Ukraine und gegen Putin und seine Schergen statt. Insbesondere in St.Petersburg haben sich mehrere Tausend Menschen versammelt. St.Petersburg ist die Heimat des Kriegstreibers Putins. Ein starkes Zeichen, ein mutiges Zeichen und auch eine Mahnung an den Westen, dass wir nicht alle Russen blind verurteilen dürfen.
Ich bin persönlich emotional ausgelaugt und nervlich sehr angespannt. Das Heimatland meiner Kinder (sind zwar alle in Deutschland geboren, aber sie sind halt auch zur Hälfte Ukrainer) wurde heute auf verbrecherische Art und Weise überfallen, wie es mir nicht in meinen Albträumen hätte ausmalen können.
Was mich persönlich sehr bewegt hat, war die Anteilnahme und die Solidarität meiner eigenen Familie, meiner Freunde und meiner Kollegen. Viele haben Hilfe angeboten (Gästezimmer für Angehörige meiner Frau, Geld für Tickets angeboten).
Sehe gerade Baerbock auf ZDF. Immerhin erkennt sie auch, dass die Bundeswehr besser ausgestattet werden muss. Das Wort Aufrüstung und Abschreckung kriegt sie nicht über die Lippen.
Waffenlieferungen an die Ukraine schwafelt sie auch rum.
Oh mein Gott… sie redet über „Haubi(e!)tzen“ die „noch nicht mal auf Panzer draufgebaut werden könnten…“ um zu begründen, warum die Ukraine keine Waffen von uns kriegt. Keine Ahnung von der Materie.
Was mich auch an der SPD aufregt ist, ist dass da jetzt eine Dame Wehrbeauftragte ist, die KEINE AHNUNG von Militär hat. Während die militärisch erfahrenen Politiker rausgeekelt wurden.
Was machen wir im Westen...wir bilden Stuhlkreise und finden uns gaaaaanz toll und sind ja betroffen,weil wir reden miteinander, und handeln und sterben lassen wir andere.
War in Syrien so, war in Armenien so, war in Belaruss so, war 2014 so.
Diesen Beitrag möchte ich nochmal hervorheben. Es ist nämlich nicht so, dass wir die letzten Jahre keine Kriege hatten, von denen wir nicht betroffen waren. Gerade der Krieg in Armenien ist fast identisch zu dem aktuellen Krieg in der Ukraine abgelaufen. Ein Despot greift ein Nachbarland an, um die 100.000 Menschen wurden vertrieben. Die Öffentlichkeit war schockiert, reagiert hat jedoch niemand. Jetzt ist es zu spät, da wird niemand seine Heimat wiedersehen.
Jetzt läuft es leider ähnlich ab. Aber wer wäre denn tatsächlich dazu bereit, sich in der Ukraine den Russen entgegen zu stellen? Wir haben darüber heute morgen auf der Arbeit auch diskutiert. Wenn der Einberufungsbescheid käme, wer wäre dann bereit in der Ukraine sein Leben aufs Spiel zu setzen? Von den jungen Frauen hat sich keine einzige gemeldet, von uns Männern immerhin einer.
Ich habe mir die verlinkten Videos angesehen, von den Soldaten, die dort in den Büschen liegen und beten. Und im Vergleich zu den Videos aus Armenien 2020 ist das noch leichte Kost. Da wurden bereits während der ersten Angriffswellen viele Soldaten völlig überrascht in Stücke zerrissen und zerfetzt.
So etwas sollte auch öffentlich im Fernsehen gezeigt werden, damit jedem bewusst wird, wie die Realität aussieht und ob man junge deutsche Männer in solche Situationen schicken möchte. Denn anders wird sich der Vormarsch nicht aufhalten lassen. Die Ukraine braucht Soldaten.
Wirtschaftssanktionen schwächen Russland zwar auf lange Sicht, helfen aber der Ukraine momentan nicht mehr.
Der Ukraine kann niemand militärisch helfen. Das hieße Weltkrieg.
Wenn der Einberufungsbescheid käme, wer wäre dann bereit in der Ukraine sein Leben aufs Spiel zu setzen? Von den jungen Frauen hat sich keine einzige gemeldet, von uns Männern immerhin einer.
So etwas sollte auch öffentlich im Fernsehen gezeigt werden, damit jedem bewusst wird, wie die Realität aussieht und ob man junge deutsche Männer in solche Situationen schicken möchte. Denn anders wird sich der Vormarsch nicht aufhalten lassen. Die Ukraine braucht Soldaten.
Aber die Verteidigungsbereitschaft, das heißt im wörtlichen Sinne die Gesinnung dazu, auch das eigene Land, das Bündnisgebiet verteidigen zu wollen, die muss DRINGEND wieder stärker gefördert und auch anerzogen werden. Sowas kommt nicht von alleine. Wir erziehen unsere Jugend seit Jahrzehnten zu Pazifisten und wundern uns dann, wenn im Krieg keiner mehr das Land verteidigen möchte. Das sollten wir dringend hinterfragen, nämlich ob es nicht doch sehr gute Gründe gibt, Freiheit, Demokratie und Heimat zu verteidigen, wenn einem keine Wahl mehr gelassen wird. Und ob es auch nicht gute Gründe dazu gibt, die Grundzüge, wie man so etwas macht, die grundlegenden Fähigkeiten, mit einer Wehrpflicht schlicht zu trainieren und zu üben, damit sie abrufbar sind, falls man sie unerwartet mal braucht.
Deutschland und die westlichen Demokratien haben nicht nur ein Finanzierungs- und Ausrüstungsproblem, sondern vor allem auch ein Mentalitätsproblem.
das heißt im wörtlichen Sinne die Gesinnung dazu, auch das eigene Land, das Bündnisgebiet verteidigen zu wollen, die muss DRINGEND wieder stärker gefördert und auch anerzogen werden.
Ich hoffe doch nicht, das wir Kinder auch noch dahingehend indoktrinieren, damit sie sich im blutjungen Alter selbstständig an irgendeiner Front verheizen wollen.
Wir brauchen definitv keine Bundeswehr an unseren Schulen die ein völlig verquertes Bild vom Soldatentum zeichnen und Menschen vor einen Schulabschluss schon einmal vorrekrutieren. Unsere Gesellschaft leistet diesbezüglich schon genügend Arbeit.
So sehr auch diesen Faschisten Putin und sein System verachte und froh bin, in einen nicht ganz so bescheidenen System leben zu dürfen, würde ich weder jetzt, noch in einen NATO Bündnisfall einer Einberufung folgen.
Kippt mal das Fenster an, geht raus und legt euch ein bissle ins Gras. Es ist für alle ein paar sehr anstrengende Tage gewesen und die nächsten werden nicht besser. Lohnt sich durchaus mal etwas Abstand zu holen und den Kopf wieder freizukriegen.
Wir brauchen junge Menschen, die grds. bereit sind ihr Land, Freiheit und Demokratie zu verteidigen und zwar auch mit der Waffe in der Hand. Wenn wir das nicht ENDLICH kapieren, werden wir in einigen Jahren selbst da sein, wo die Ukraine heute ist. Eine Gesellschaft, die zu feige oder moralisch zu bequem ist, über militärische Ausbildung, Wehrpflicht und Verteidigungsfragen sachlich angemessen und nicht nur emotional ablehnend nachzudenken und zu handeln, wird in diesem Konflikt nicht bestehen. Es reicht einfach nicht, uns damit zu begnügen, unseren Kindern immer nur Angst vor dem Krieg einzutrichtern. Damit geben wir Leuten wie Putin die stärkste Waffe in die Hand, die man sich vorstellen kann. Unsere Angst vorm Krieg.
Wenn du Jugendlichen immer nur erzählst, wie schlimm der Krieg ist, nicht aber, dass es sich trotzdem bisweilen lohnt und nötig ist ihn zu führen, dann wirst du am Ende auch niemanden mehr haben, der dazu bereit wäre für Freiheit zu kämpfen. Dann packen sie alle ihre Koffer und gehen über die nächste Grenze, bis es keine Grenze mehr gibt, über die man gehen kann.
Immerhin, selbst die TAZ beginnt allmählich in Sachen Verteidigungspolitik umzudenken. Es hat Putin genau 12 Stunden gekostet, das zu bewirken. Und er hat gerade erst angefangen.
Deutschlands Fehleinschätzung von Putin: Illusion und Scham - taz.de
P.S. Ich habe einen sehr freien Kopf und weiß genau wovon ich rede. Ich selbst habe mich im Jahr 2000 freiwillig zum Grundwehrdienst für damals 10 Monate gemeldet. Ich hätte nicht gemusst, da meine beiden Stiefbrüder schon Zivildienst gemacht hatten. Und das war gut und richtig so. Ich habe gelernt mit allen damaligen Handfeuerwaffen der Bundeswehr umzugehen, Kampftechniken im Gelände anzuwenden und als Ladeschütze einen Leopard 2A4 Panzer zu bedienen. Das könnte ich nach kurzer Auffrischung auch heute, zweiundzwanzig Jahre später noch. Ich schreibe hier aus vollster Überzeugung. Der Wehrdienst bzw. eine allgemeine Wehrpflicht ist sinnvoll und nötig, davon bin ich zutiefst überzeugt. Ich habe die Abschaffung der Wehrpflicht und ihre jahrzehntelange Aushöhlung vorher schon immer für einen gefährlichen Fehler gehalten. Aus meiner Sicht sollten sogar Frauen Wehrdienst leisten, so wie in Israel.
Nur mal zum Vergleich:
In Russland dauert der Wehrdienst zwei Jahre. Das IST ein militärischer Vorteil. Ausbildung ist alles.
Was sitzt du denn noch so hier und tippst Beiträge in denen du irgendwelche theoretischen worst case Szenarien zusammenmalst und denkst die würden irgendwie dein Argument untermauern?
Hopp, hopp, pack die Koffer, denke an viele paar Socken und ab nach Osten. Die Ukraine nimmt gerade jeden und es selbstverständlich deine freie Entscheidung dies zu tun. Ich denke dann auch an dich.
Wir haben durchaus genügend positive Darstellung von Opferbereitschaft in unserer Umgebung von Klein auf an für einen guten Zweck, da reicht alleine schon alles was zum Zweiten Weltkrieg je produziert wurde, da brauchen wir nicht auch noch kritische Gegenstimmen mundtot zu machen.
Hier braucht es definitv mal beide Seiten, damit junge erwachsene Personen entscheiden können, ob sie ihr Leben und ihre Psyche für was auch immer aufs Spiel setzen wollen, oder nicht. Würde ja fast behaupten das zeichnet doch unser freiheitliches und individuelles Wertesystem aus, oder gilt das dann hier auf einmal nicht?
Der TAZ Artikel hat nicht unrecht, außer das es der Moskautreue Janukowytsch war, der letztendlich die Westannäherung der Ukraine unterbrach, dass große Teile des linke Spektrums sich massivst dogmatisch verrannt hat. Gisy, AfD-knecht, Ernst, Bartsch argumentierten völlig an der Realität vorbei, immerhin blieb die Parteispitze um Wissler einigermaßen stabil zu der Situation.
Imperialismus kann nur von den USA und der NATO ausgehen, also muss Russland irgendwie ein bisschen Recht haben. Dumm! Das ist kein verkackter Teamwettbewerb, wo ich mich auf eine Seite klar positionieren muss!
Es gibt Modelle und Merkmale wie ich so etwas analytisch feststellen kann und da darf man nicht einfach die Augen zu machen Aufgrund einer eigenen Voreingenommenheit Tatsache ignorieren.
Hat das irgendetwas mit den politischen Entscheidungen Deutschlands in seiner Russlandpolitik zu tun, oder bestimmte dies den öffentlichen Diskurs? Nö. Es waren Wirtschafts- und Energieinteressen von uns, welche Putin so lange freie Hand gaben. Die jahrelange Verweigerung der Unionsregierung die Energiewende anzugehen, auf öffentlichen Druck die AKWs abzuschalten und die Lücke dann aber mit russischen Gas zu füllen und sich abhängig zu machen, dazu dann noch der Lobbyismus von deutschen Großunternehmen, welche in Russland dicke Geschäfte gemacht haben und ebenfalls zu Druckmitteln in der Außenpolitik für Russland wurden.
Lindner kündigt gerade bei Maischberger an, den Verteidigungshaushalt konsequent und langfristig erhöhen zu wollen. Immerhin.
Was sitzt du denn noch so hier und tippst Beiträge in denen du irgendwelche theoretischen worst case Szenarien zusammenmalst und denkst die würden irgendwie dein Argument untermauern?
Hopp, hopp, pack die Koffer, denke an viele paar Socken und ab nach Osten. Die Ukraine nimmt gerade jeden und es selbstverständlich deine freie Entscheidung dies zu tun. Ich denke dann auch an dich.
Willst du diskutieren oder provozieren?
Ich wünsche eine gute Nacht.
Wenn du dafür argumentierst Kinder zu manipulieren und militaristisch aufzuziehen, dann solltest du mit besten Beispiel vorrangehen und für deine Überzeugungen einstehen, oder nicht? Möchtest du etwa nicht in den Krieg? Warum willst du dann andere Menschen dazu bringen?
Schlaf mal drüber.
Sei nicht so gönnerhaft. Bei Pazifismus ist es „Erziehung“ bei der Vermittlung von der Notwendigkeit militärischer Mittel ist es „Manipulation“. Du argumentierst gerade sehr selbstgerecht um nicht zu sagen herablassend.
Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht, wie du die von dir vertretenen Gender-Theorien in einem putintreuen Europa noch leben könntest?
Und JA, wenn Deutschland oder die NATO angegriffen werden und ich werde eingezogen, dann gehe ich selbstverständlich. Deswegen war ich ja bei der Bundeswehr.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
