Geschichtsquiz

  • nein John Smith ist es nicht.


    hab gerade mal seine Wiki gelesen (sagte mir nichts), aber seine Erfahrungen haben jetzt nicht entscheiden die politische ausprägung Englands beeinflusst. Dazu waren seine Fahrzeuge eher nicht exotisch. Ausser er ist mit Pocahontas mal mit nem Indianerkanu nen Fluß runter gefahren ;)

  • Ich war der erste Gesandte meines Landes in der Neuen Welt. Desweiteren bereiste ich noch andere Länder auf weit entfernten Kontinenten.


    Ich reiste mit Fahrzeugen fremder Bauart.


    Wärend meiner Abwesenheit änderten sich die politische Lage in meinem Heimatland dramatisch. Durch die Erfahrungen die ich wärend meiner Reise sammelte, verschäfte sich die Politische Lage noch weiter.

    Leif Eriksson? Der Wikinger der durch Zufall Amerika betrat? Die Fahrzeuge fremder Bauart passen irgendwie nicht. Politische Lage im Heimatland könnte die Religionsänderung vom Heidentum zum Christentum sein, an der er später selbst mitwirkte.

    _____________________________
    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Okay, dann fällt mir spontan dazu ein: Nakahama Manjirō!


    Der ist mit einem amerikanischen Dampfer (war für die Japaner ein fremdes Gefährt) nach Amerika rüber.
    Während seiner Zeit in Amerika veränderte sich die Politik in Japan (Öffnung etc.) und durch seine Rückkehr eben auch nochmal.
    Details was genau weiß ich grade nicht. Wie gesagt war spontaner Einfall.

    _____________________________
    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Dann schmeiße ich mal einen weiteren Namen in die Runde. Irgendwie dachte ich dieser sei danach gekommen. Habe wohl die Namen verwechselt.



    Hasekura Tsunenaga!


    Er war der erste Gesandte von Japan in Amerika (glaube Mexico um genau zu sein) und ging später noch nach Rom. Als er wieder nach Japan kam war gerade der religiöse Umbruch im Lande und alle Christen wurden gejagt.

    _____________________________
    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • So hier das neue Rätsel:


    Er war ein Fechter und Streiter, ein kühner Reiter, ließ mit seinem roten Hemd und seinem schwarzen Hut keinen Kampf aus. Er kämpfte gegen seine eigenen Leute wie auch gegen die der Nachbarländer. Er befreite sein Land von seinen Besatzern und einte es unter einem Banner (Zumindest in der Überlieferung. Viele streiten sich um die Richtigkeit). In seiner Heimat ist er heute noch ein Volksheld.

    _____________________________
    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Verda.... wie kamst Du auf ihn? Das ist richtig!^^


    Du bist Flavius.

    _____________________________
    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Verda.... wie kamst Du auf ihn? Das ist richtig!^^


    Du bist Flavius.

    Ich kenn' mich halt aus mit Revoluzzern. :) Seine Anhänger wurden glaube ich auch "Rothemden" genannt. Das hat mich auf den Trichter gebracht...im Gegensatz zu Mussolini's "Schwarzhemden" - scheint also ein Trend In Italien zu sein, seine Anhänger nach der Oberbekleidung zu benennen. ^^


    Und der Rest mit der Einigkeit, Kampf gegen Frankreich, Österreich, Papst und noch heutiger Volksheld passte auch.



    Ich weiß jetzt allerdings nicht ob ich wieder einen schlechten Reim oder einen schnellen Text platzieren will. :grübel: Hab jetzt um die Zeit nichts parat. Neues Rätsel kommt dann morgen im Laufe des Tages. :wink:



    edit:


    Ich lebte ein angenehmes Leben voller Sorglosigkeit. Doch als die Revolution rief, machte ich mir als Freiheitskämpfer einen Namen und führte eine berühmt berüchtigte Kavalleriebrigade. Den König ließ ich richten und ich herrschte mit diktatorischer Macht. Bei den Nachbarn bin ich bis heute als Schlächter verhaßt. Ich eroberte und tötete sie.


    ...das Schicksal allerdings, durch Krankheit die ich mir bei meinen Feinden zuzog, bedeutete meinen Tod. So herrschte ich nur relativ kurz.

  • Oliver Cromwell ist mit ziemlicher Sicherheit die gesuchte Person.


    Im 17. Jhd. Abgeordneter im Unterhaus, wird in den Unruhen der republikanischen Revolution zum Lordprotector und lässt Karl I. hinrichten.
    Es folgen Kriege gegen Irland, wo er bis heute verhasst ist. Die Iren sprechen von Genozid.
    Starb an Malaria, die er sich in Irland zuzog.

  • Wie schauts aus? Gehts weiter?

    sorry!
    Hab heute Zeit, und werde was formulieren!



    Edit:


    Ich war der Sohn eines grossen Herrschers, geboren um zu dienen.
    Ich mischte mich in den Konflikt meiner Nachbarn ein, und verhalf der letztendlich erfolgreichen Seite zum Sieg.
    Später sollte ich auf die so gewonnenen Freundschaften zurückgreifen können.

    "There is no need to die on the road. You can always do homeoffice."
    - Proverb in Bangladesh

    Einmal editiert, zuletzt von Bonny ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!