Fraktion | Schweden


  • Zitat

    Sweden dominates Scandinavia and the Baltic, a Northern European empire that is the legacy of the incomparable warrior-king, Gustavus II Adolphus. Even though he died in battle at Luetzen in 1632, the army that he created helped Sweden profit from the seemingly endless religious struggles of the Thirty Years War. The nation emerged from that conflict immeasurably stronger in military terms, and able to invade its Baltic neighbours at will. This military power did, however, cost money and Swedish lives. Neither of these commodities is available in abundance, and the prudent stewardship has been necessary too. Charles XI, however, has left an impressive arsenal in place for his son, should he wish to take up the sword; and Charles XII has an obsessive interest in soldiering.


    As the new century dawns, Sweden is a strong, aggressive state, surrounded by jealous rivals from whom she has taken territory in the last hundred years. To the east, the Russians would like unhindered access to the Baltic, and therefore Western Europe beyond. To the south, Poland-Lithuania wants its lost lands back. To the west, the other Scandinavian nations want independence or an end to Swedish domination of the Baltic.


    In all these potential threats, however, lurk opportunities for those bold enough to seize the chance. Individually, Sweden’s rivals are not quite as threatening as they might appear: Russia is huge, that much is true, but incredibly backwards. There is no reason why the Baltic, as a Swedish “Mare Nostrumâ€, cannot become the basis of a new Northern, Protestant empire. Sweden’s armies are the equal of any in Europe, and her navy is not without resources and skill. With a home empire secured, who is to say that an overseas empire cannot be taken and held too?



    Schweden bietet dem unerfahrenen Spieler vielerlei Vorteile, die Lage des Reiches ist recht überschaubar und beschränkt sich zu Beginn nur auf Europa, doch zählt Schweden nicht ganz zu Unrecht zu Beginn des 18. Jh. als Hegemonial Macht im Baltikum, viel Potential steckt in diesem Land - der Spieler kann dabei auf erfahrene Armeen und eine starke Flotte zurückgreifen. Wie wirst du vorgehen wollen?

  • Nach Preußen und Britannien eines der ersten Länder die ich spielen werd. Werd wohl erstmal alle Feinde Diplomatisch Ruhigstellen und mir erstmal paar Kolonien holen. Dann werd ich gegen die Norwegen udn Dänen ziehen und später sogar gegen die Russen.

  • Erstmal den Hegemonialanspruch ausbauen, d.h. Skandinavien unter meine Kontrolle bringen oder im Baltikum gegen Russland vorgehen. Auf jeden Fall einen der dortigen Machtblöcke als Bündnispartner gewinnen. Kolonien sehe ich nicht wirklich als sinnvoll an. Man ist zunächst auf die Ostsee beschränkt und hat keinen direkten Zugriff auf den Atlantik, insofern ist mMn. erstmal Expansion vor Ort wichtig. Ausgebaut wird daher in erster Linie die Armee.

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    And before he died, Taran-Ish had scrawled upon the altar of chrysolite with coarse shaky strokes the sign of DOOM.

  • Ich werde es fast so genau machen wie Draco. Schweden wird eine der ersten Fraktionen sein, vllt sogar die erste :)


    Baltikum sichern und dabei Dänemark(die ich auch ganz gern mal spielen würde) im Auge behalten. Kurland wäre wohl das erste Opfer. Am besten zu erst mit Polen gegen Russland verbünden, oder doch eher mit Preußen und die Polen angreifen? Ich bin mir noch nicht ganz sicher :grübel: ^^

  • Ich werd Schweden als zweite Fraktion nehmen. Ich werd am anfang so viel wie möglich Forschen und danach werd ich Dänemark zerstören und dann wieder Forschen und wenn ich stark genug bin werd ich mit geballter Kraft in Russland einmaschiern.


    Falcon: Wenn du Kurland angreifst wirst du Probleme mit Polen kriegen. Kurland ist nähmlich ein Vassal von Polen. Hat Thamis mal gesagt. Oh sorry Falcon wollt ich nicht. :sorry:

  • @Falco: Wenn du Kurland angreifst wirst du Probleme mit Polen kriegen. Kurland ist nähmlich ein Vassal von Polen. Hat Thamis mal gesagt.

    Oha :Huh: Das wusste ich nicht. Dann wird das schwer. Ich würde dann vermutlich erst einmal mich mit Preußen und Russland verbünden oder es zumindest versuchen und dann erst Kurland attackieren. Naja, die vollends ausgebrütete und zum Anwenden fertige Taktik werde ich mir sowieso erst überlegen, wenn ich das Spiel installiert hab :)


    P.S.: Falcon bitte ^^

  • Schweden ist quasi engekreist. Denn Russland ist mit Dänemark verbündet und somit hast du immer einen Zweifrontenkrieg, wenn du einen von beiden angreifst. Irgendwann kriegst du auch mich Kurland Ärger, was dir wirklich in jeder Kampagne irgendwann den Krieg erklärt, obwohl es gegen dich nicht gewinnen kann. Selber angreifen birgt jedoch die Gefahr, dass Polen seinem Protektorat zur Seite springt.


    Und Stockholm ist eine der reichsten Städte in dem Spiel. :)


    Ich kann dir Schweden nur empfehlen, probiers einfach mal aus :jumping:

  • Schwedens Provinzen allgemein sind extrem reich. Ich habe Schweden zwar nicht gespielt, aber als Preuße erobere ich gerade die gesamte Ostsee. Wenn du mal ganz Skandinavien beherschst, bist du wirklich eins der reichsten Nationen. Allerdings stimmt es, das es am Anfang wohl recht schwer ist zu expandieren. Preußen könnte man aber leicht überfallen am Anfang, denn die sind genauso unbeliebt und haben keine Verbündeten. Dazu müsstest du aber schnell sein, denn wenn die sich mit Russland verbünden, hast du dann einen Dreifrontenkrieg.

  • Ich hab seit einigen Tagen endlich wieder ETW am neuen PC zum laufen bekommen und gestern zum allerersten Mal mit Schweden gespielt! :)
    (Obwohl ich ETW vorher schon ziehmlich lange gehabt hab).


    Mich hat es direkt erschrocken wie EINFACH man mit Pippi Langstrumpfs Vorfahren die Welt erobern kann...und auch der ungeheure Reichtum der Fraktion der mich schon ein paar Mal gerettet hat.


    Natürlich ist es für einen guten Start wichtig zuerst einmal Norwegen von Dänemark zu erobern und sich im Osten Skandinaviens auszubreiten, dann hat man auch ein gutes Finanzkapital zusammen. Dann hab ich "einfach so" ein Armeechen aufgestellt und bin mit einer Miniflotte hinunter nach Indien um mir gleich zu Beginn ein schwedisches Kolonialreich aufzubauen und in Ostafrika Handel zu treiben. Nebenbei hab ich begonnen das allseits geliebte Russenland zu erobern. Kopenhagen war auch immer wieder mal unter meiner Herrschaft aber die Dänen sind eigenbrödlerisch...:D


    Tja und die Moral von der Geschicht? Der schwedische Traum vom Kolonialreich war schon ziehmlch bald dank Maissur ausgeträumt und mein Handelsposten in Ostafrika wurde auch schon nach nur 2-3 Runden wieder von Piraten aufgelöst.
    Auch hatte ich später länger keine Zeit mehr es erneut zu versuchen, da alle meine Truppen in Europa gebunden waren um noch rechtzeitig vor Kampagnenende (1750) Russland und Preußen komplett zu erobern und Warschau für den "Endsieg" zu besetzen. (Nach dem Ende des Kriegs gegen Russland hatte ich nochmal eine RIesenarmee nach Indien geschickt, die wurde aber sogar noch vor ihrer Landung von den bösen Marathen versenkt :pinch: ).


    Neuester Stand wäre, dass ich ganz Skandinavien und Russland besitze und auch große Teile Mitteleuropas und Polens. Doch Westfalen ist auf dem Vormarsch und erobert nach und nach meine Territorien im Westen, weil der schwedischen Regierung (bewusst) das Geld für neue Truppen fehlt (Ich will eine Revolution anzetteln um wieder Konstitutionelle Monarchie zu werden, doch die Schweden wollen nicht :)).
    Jetzt fragt sich natürlich nur wer schneller ist, meine Feinde im Kampf gegen mich oder meine Revolutionäre, damit ich endlich wieder meinen Geldhanh aufdrehen kann. ^^

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