Die Lieblings-Serien

  • So die ersten Folgen der zweiten Hälfte der dritten Staffel von The Walking Dead auch gesehen.


    Jede Folge hat was für sich.
    Aber Rick soll sich endlich wieder zusammenreißen.
    Ich bin auf den Showdown der dritten Staffel gespannt...ich hoffe der Gouverneur verliert nicht nur noch sein zweites Auge. :ninja:

  • Firefly ist großes Kino! Der Haken? Es gibt nur eine Staffel und einen Film, weil die Serie nur eine kleine, aber hartnäckige Fangemeinde hat.
    Ich hab sie mir auf englisch angeschaut, kann also zu der deutschen Syncro nichts sagen, aber ist auf jeden Fall Unterhaltung. Leider können sich die Charakter halt nicht komplett entwickeln, weil halt nach einer Staffel schon Schluss ist.


    Edit:
    Den Trailer finde ich aber scheiße ^^
    Mischt mir ein wenig zu sehr die Storys zusammen, so dass es (in meinen Augen) nach was anderem aussieht. Außerdem verrät er auch recht viel, wenn man bedenkt wie wenig Folgen man nur schauen kann :D

  • Naja, ob es jetzt was gutes ist sich Nerd nenne zu "dürfen" sei mal dahingestellt :hallo:
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    Die bisher letzte Californication-Staffel, hat die jemand gesehen? Wäre zeitintensiv zu gucken aber habe doch Lust drauf, will aber nicht unbedingt enttäuscht werden. Also, lohnt sich das?

  • Die Nerds regieren die Welt. Kein Nerd zu sein macht jemanden in meinen Augen auch sehr uninteressant. Aber das ist wohl relativ.


    Äh welche war die letzte? Ist die schon etwas älter? kann mich nicht erinnern in letzter Zeit eine Folge gesehen zu haben.
    An für sich hat die Serie sich etwas totgelaufen. Sie ist zu Ende erzählt. Es wurde hinterher immer nur das gleiche wiederholt in etwas anderer Aufmachung.
    Was jetzt nicht heißt, dass sie schlecht ist. Hank und und vor allen seine Freunde machen immer noch Spaß, wenn man diese art von Serie mag.

  • Wir hatten es hier doch vor längerem mal von Death Note (als Anime) ich hab mir gerade beide Teile des Realfilms angeschaut, fand ich eigentlich ebenfalls sehr gut, auch wenn ich das Ende der ersten 25 Anime Folgen besser fand. Aber ich denke man hat ohne viel Aufwand alleine durch dieses ganze Katz-und Maus Spiel zwei Filme (oder halt einen riesigen überlangen) geschaffen die ohne großes Budget, Spezialeffekte oder ähnliches sehr spannend sind. Nicht ganz so top wie der Anime, aber dennoch :thumbup:

  • Bin jetzt mit der ersten Staffel von Haven durch:
    Haven: The Complete First Season Trailer - Now on Blu-ray & DVD - YouTube


    Muss sagen, recht seichte, aber kurzweilige Unterhaltung. Nichts außergewöhnliches, aber nette abendliche Serie. Geht um eine FBI Agentin, die "per Zufall" in eine Stadt kommt, in der immer (wöchentlich) komische Sachen auftreten und deren Fälle sie dann löst. Denke man versucht da so ein bisschen die ganzen Akte-X, Superheld, etc. Genres abzudecken, was auch recht gut gelingt. Die erste Staffel endet dann auch gleich mit einem tierischen Cliffhanger, der allerdings recht gut in die Entwicklung der ganzen Story passt. Insgesamt finde ich die Story überhaupt bisher recht durchdacht und mir scheint, die Serie war von Anfang an nicht nur für eine Staffel ausgelegt, so dass ich mir erhoffe, in den nächsten Staffeln weiterhin die Entwicklung einer Story mit roten Faden erleben zu können.
    Für die kurzfristige Unterhaltung sorgt dann eine recht charmante Hauptdarstellerin und die gewisse Priese Humor, die einen immer mal wieder Schmunzeln lässt.
    Der Aufbau der Folgen ist aber genretypisch fast immer gleich. Man hat am Anfang irgendeinen Mord oder ein Ereignis, dass mysteriös ist, dann kommt ein wenig Aufklärungsarbeit mit einer Prise "Hauptstory". Am Schluss kann dann alles geklärt werden.
    Für meine (evtl. niedrigen) Serienansprüche reicht es aber alle mal, so dass ich mir noch die weiteren 3 Staffeln ansehen werde. Die 4. läuft gerade in Amerika.


    Ich bin dann mal weg, der Cliffhanger macht mich fertig :mampf:

  • Wenn du schon immer noch mehr vom "Paten" mit einer Prise Humor sehen wolltest, kannste bedenkenlos zugreifen.
    Würde es dann auch mit der englischen Synchro empfehlen, da die Deutsche leider eher funktional ist, es zur Not aber auch tut.
    Ich möchte zwar nichts spoilern, aber erwarte nichts großartiges vom Ende, das hat viele enttäuscht.


    An der Stelle sei gesagt, Breaking Bad wird überbewertet :rolleyes:

  • "The Big Bang Theory" ist eine Serie, die ich am Anfang immer im TV in der deutschen Synchro geguckt habe. Ich fand das durchaus witzig. Dann habe ich angefangen, einzelne Folgen auf Englisch auf Youtube zu gucken. Das hat dann dazu geführt, das ich irgendwann die deutsche Synchro nicht mehr erträglich fand. Heute kann ich mir die Serie auf Deutsch fast nicht mehr anschauen. "The Big Bang Theory" ist so eine Serie, bei der durch die Synchro eben enorm viel Sprachwitz verloren geht. Die Synchronisation kommt teils extrem dumpf und stupide, fast schon kindisch daher.

  • Sopranos, Alleine um den Bildungshintergrund anzureichern muss man die Serie kennen als die große erzählerische Serie die mit den modernen qualitativen Serienboom begründet hat.


    Mir persönlich hat sie aber nicht so 100 % gefallen, da sie massiv mit den Erwartungen der Zuschauer spielt, diese auch massiv (absichtlich) enttäuscht, bzw. schockt und nicht wirklcih eine Identifikationsfigur bietet die einen nicht in der nächsten FOlge verstört.
    Das hat sie mit sowas wie Breaking Bad oder GTA gemein.

  • An der Stelle sei gesagt, Breaking Bad wird überbewertet

    Naja, du hast dir BB ja innerhalb kürzester Zeit reingepresst :D
    Wenn man sich die Serie über Jahre hinweg anschaut, dann kommt man viel mehr ins Grübeln,kann über die Charakter nachdenken, den Verlauf, etc.
    Aber wie bei den meisten Serien stimmt es schon, dass die Qualität zumindest in meinen Augen immer mehr abgenommen hat. Deshalb finde ich es gut, dass sie jetzt endlich zu Ende ist, auch wenn mir langsam die Serien ausgehen, weil immer mehr abgeschlossen sind :D

  • Hm was schau ich denn grad so:
    -Under the Dome: Ansich ne gute Idee, aber dieses fantasygedöns mit der Kuppel die sich den Kindern mitteilt, najaaaa... trotzdem wart ich auf die nächste Folge :D
    -Pretty Little Liars: Eigentlcih ja total langweilig, aber so ne Serie bei der Man wissen will wies weitergeht und die sich bestimmt über 20 Staffeln erstrekt...
    -Dexter: Einfach genial, hab jetzt die letzte Staffel auf Englisch angefangen!
    -Prime Suspect: Richtig geniale Krimiserie mit guten Charakteren


    Serienmäßig bin cih grad versorgt :D

  • -Pretty Little Liars: Eigentlcih ja total langweilig, aber so ne Serie bei der Man wissen will wies weitergeht und die sich bestimmt über 20 Staffeln erstrekt...


    Habe die Gestern angefangen und du hast Recht, die Cliffhanger sind immer sehr dramatisch aufgebaut und dann ist doch nichts passiert. Zudem muss ich mir bei den verstockten Vorstadtfamilien immer wieder an den Kopf fassen. :facepalm:

    Früher, beim Gipskrieg, als die Gummistiefel noch selbst gestrickt,

    das Freibier noch gratis aber nicht umsonst,

    die Cola noch weiß, der Kaiser noch am Leben,

    Jesus jung und die Zeiten besser waren.

    -Maximilian L.

  • Diese Woche ist endlich mein lang erwartetes Paket von nem Bekannten aus Südkorea eingetroffen mit der kompletten Serie Xiao Ao Jiang Hu/Laughing in the Wind.
    Die Serie hält sich doch recht nahe an die Vorlage des Wuxia-Romans von Louis Cha, auch wenn man sich gewisse Freiheiten herausgenommen hat um die Geschichte irgendwie auf 40 Folgen zu bekommen.
    Gerade zu Beginn ist es für jemanden der keine Ahnung davon hat um was es geht etwas schwer der Handlung zu folgen, da eine Unmenge an Personen in den ersten Folgen ihren Auftritt haben und alle irgendwie für den späteren Verlauf der Geschichte wichtig werden und alle ihre ganz eigene Geschichte mitbringen weshalb sich die Welt in dem Zustand befindet wie er zu Beginn der Serie sich darstellt.
    Als Grundlage dient die Geschichte eines Jungen der zum "Helden" wird. Doch gerade auch die Entwicklung der einzelnen Charaktere, denen der Held im Laufe der Geschichte begegnet, und ihre sich langsam verändernden Beziehungen zueinander machen einen Großteil der Serie aus. Wer zu Beginn noch zum Lager der "Guten" oder "Unschuldigen" zu zählen ist, kann später zu den "Bösen" gehören und umgekehrt. Die Welt ist nun mal nicht so schwarz und weiß wie sie zu Beginn dargestellt wird. Dazu immer wieder nett anzusehende Kämpfe bei denen man aber ruhig etwas mehr Geld für die Spezialeffekte hätte ausgeben dürfen. Ist aber dasselbe Problem bei der 2012 Serie. ;)
    Leider gibt es die Serie nur auf Chinesisch oder Koreanisch mit Englischem Untertitel der doch etwas einfach gehalten ist. man hört doch nach einer gewissen Zeit recht schnell dass immer mal gerne mehr gesagt wird als unten angegeben wird oder Dinge etwas anders gemeint sind.

  • Naja, du hast dir BB ja innerhalb kürzester Zeit reingepresst :D


    Joah, man muss ihr zu gute halten, dass sie ne gute Story und eine verdammt gute Dramaturgie hat.
    Was halt nich mein cup of tea war, sind die Charaktäre. Die haben für mich nur bis zur Mitte der zweiten Staffel funktioniert, von da an habe ich mich immer mehr von ihnen "gelöst" gefühlt.
    Zu Beginn waren für mich die Motivationen ja noch nachvollziehbar, aber es wurde halt immer abstruser und bis auf Walter gab es für mich keine wirkliche Charakterentwicklung und seine war nicht gerade die berauschendste.
    Die letzten drei Staffeln habe ich dann nur noch wegen der Geschichte geguckt, da es einfach keine Person gab, zu der ich irgendwelche Symphatien hatte.
    Außer vielleicht Mike, der war noch in Ordnung. Schade dass sich die Spinoff Serie sich um den Anwalt dreht und nicht um ihn ^^


    Aber ja, wer mal eine ernstere Serie braucht, kann bei Breaking Bad gedankenlos zugreifen. Bietet gute Unterhaltung und sie setzen auch nach 5 Staffeln einen Schlussstrich, anstatt es elendig in die Länge zu ziehen, wie soviele andere. Der Hype um die Serie ist halt nur mMn etwas übertrieben.

  • Zu Beginn waren für mich die Motivationen ja noch nachvollziehbar, aber es wurde halt immer abstruser und bis auf Walter gab es für mich keine wirkliche Charakterentwicklung und seine war nicht gerade die berauschendste.
    Die letzten drei Staffeln habe ich dann nur noch wegen der Geschichte geguckt, da es einfach keine Person gab, zu der ich irgendwelche Symphatien hatte.
    Außer vielleicht Mike, der war noch in Ordnung. Schade dass sich die Spinoff Serie sich um den Anwalt dreht und nicht um ihn

    Also was die Sympathie angeht stimme ich dir zu. Anfangs habe ich Walter auch noch verstanden und fand es einfach sau witzig. Aber nach dem die Story weiter ging (ich versuche nicht zu spoilern^^) wurde er mir halt immer unsympathischer, dafür aber Jesse nach und nach sympathischer. Die letzten Folgen waren für mich dann schon eher Folter und ich habs nur zwecks dem Ende durchgezogen :D
    [spoil=Nicht weiter lesen falls man nicht gespoilert werden will]Also dass Walter z.B. immer mehr Opfer ohne Rücksicht hingenommen hat, ging für mich gar nicht. Und was alles an Leuten in den letzten Folgen gestorben ist...war mir dann auch etwas zu viel, weil ich normalerweise den Tod von einer wichtigen Person bzw. einer emotional wichtigen Person immer recht heftig finde...dann aber gleich so viele in kurzer Zeit...ne danke ^^[/spoil]
    Aber Charakterentwicklung fand ich schon reichlich vorhanden. Walter und Jesse machen eigentlich ständig Veränderungen durch und auch Skyler ändert sich. Besonders bei letzteren gings mir sogar tierisch auf den Zeiger :D


    Aber gut, hypes um irgendwelche Serien versteh ich meistens auch nur bedingt. Ich find die Dinger halt unterhaltsam, aber so einen Terz um das Staffelfinale z.B. zu machen, wär mir zu viel. Bei Game of Thrones gehts mir da ähnlich :rolleyes: :thefinger:

  • Bei Game of Thrones gehts mir da ähnlich :rolleyes: :thefinger:


    Ketzer!
    Mögen die heiligen Flammen deiner dunklen Seele gnädig sein ^^


    [spoil]Jessie ist für mich immer wieder in alte Schematas zurückgefallen. Er fägt immer wieder an mit den Drogen und lässt sich weiterhin von Heisenberg manipulieren und versaut auch sonst immer sein Privatleben. Ich seh da kaum einen Unterschied zu dem Jessie, wie man ihn zu Beginn kennenlernt und erst am Ende hat er endlich mal Eier (und selbst da geht es in die Hose).
    Er wird halt natürlich symphatischer, weil er der einzige ist, der noch sowas wie Moral hat und die Stimme der Vernunft darstellt. Nur durchsetzen kann er es hallt nicht, weshalb mir sein ständiges Selbstmitleid auf den Sack ging :D
    Bei Skyler bn ich mir nicht sicher, weil das für mich eher eine andere Seite von ihr ist, die wir halt dadurch kennenlernen, dass sie mehr Screentime hat und einer Notsituation ist. Letztendlich schwankt sie doch nur die ganze Serie über, welche der zwei Optionen jetz doch besser ist für ihre Familie und das war es im Prinzip. Seh ich jetzt mal nicht als Charakterentwickung an, aber sie ist eh eine beknackte Trula, ebenso wie ihre Schwester ^^
    Bei Walter war es halt abzusehen, nachdem er Jessies Junkiefreundin an ihrem Erbrochenen verrecken lassen hat, war mir irgendwie klar, dass er nicht ganz dicht ist und bis zum Äußeren geht, um sein eigenes Ego weiter aufzubauen. Ab de Zeitpunkt war er für mich halt auch unten durch.[/spoil]

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