Terroranschläge

  • Keine Ahnung. Vielleicht weil die Spusi erst später da dran ist? Vielleicht war das Ding auch versteckt, so dass man es nicht sofort findet. Der Laster stand ja erstmal abgesperrt auf dem Markt. Ist dann abgeschleppt worden zur Spusi. Dann werden die meistens erstmal 3D gescannt. Und dann beginnt die Durchsuchung. Hat man offenbar erst am nächsten Tag mit begonnen. Zumal man ja auch dachte, man hätte den Täter bereits.

  • Hab vorhin in den Medien gesehen, dass er wohl in Mailand erschossen wurde.

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    Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist Du von dir selbst nicht überzeugt. Solange Du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst Du an deinem eigenen Wert. Solange Du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst Du Zweifel an deiner eigenen Größe. Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas beweisen. Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die ihre.
    -Verfasser unbekannt

  • Schon komisch. Zufallstreffer?

    Wohl kaum.
    War ja wohl kaum so, daß sich Lutz ne Weltkarte nimmt, mit dem Dartpfeil ein muslimisches Land auswählt und dann "Tunesien" auf Facebook postet.....


    Ich blick ja ehrlich gesagt immer noch nicht durch, wie unser Innenministerium die lokalen Polizeibehörden oder die zuständigen LKAs arbeiten; ist mir zu hoch.
    Bin ja kein Kriminalistiker, aber den LKW für 24 h zu konfiszieren und abzuschleppen, damit ein Spürhund erst mal gemütlich durch´s Führerhaus schnüffeln kann, um die Fährte aufzunehmen, während auf dem Beifahrersitz noch der tote Pole sitzt, Infos zu streuen es handle sich um einen Pakistani, der dann noch von einem Dritten durch den Tiergarten verfolgt wurde, um dann 2 Tage später den echten Namen samt Fahndungsauftrag rauszugeben, dieser dann das Land verläßt und bei einer Routinekontrolle 1000 km weiter in Italien gefunden zu werden, während die deutsche Polizei in NRW sucht, finde ich schon ein wenig merkwürdig....
    Die Papiere im Fußraum des LKW wurden erst später gefunden, weil es ja dunkel war..... :blöd: Haben die keine Taschenlampen bei der Berliner Polizei?

  • In Jerusalem hat es gestern einen LKW-Terroranschlag auf eine Gruppe von israelischen Sicherheitskräften gegeben. Dabei starben 3 Soldatinnen und ein Soldat. Bis zu 17 Personen wurden teils schwer verletzt. Die Soldaten waren auf einem Besichtigungsausflug zur Geschichte der Altstadt Jerusalems und standen in einer Gruppe um einen Bus zu besteigen. Der IS wird hinter dem Anschlag vermutet.


    Auch in der Türkei gab es in der vergangenen Woche Bombenanschläge auf Polizeieinrichtungen und einen Club in Istanbul.


    Man kommt echt nicht mehr mit, diese ganze Scheiße noch auf- oder wahrzunehmen, geschweige denn zu kommentieren oder in angemessener Weise sein Beileid auszudrücken. Immerhin, umso öfter der Terror zuschlägt umso "gewöhnlicher" er wird, umso mehr verliert er seine beabsichtigte Wirkung. Es ist ermüdend und frustrierend, aber "erschreckend"? Die Täter wollen Angst verbreiten und genau das gelingt ihnen doch paradoxerweise immer weniger. Und darin liegt letztlich der Keim für ihre Niederlage.

  • War wohl einer.
    Nachdem der Anschlag auf einen französischen glimpflich ausgegangen ist weil Soldaten den Angreifer erschossen, gab es jetzt in London 4 Tote, darunter der Angreifer, und mehr als 20 verletzt.


    Wird nicht der letzte bleiben fürchte ich, auch wenn die Geheimdienste regelmäßig Terrorzellen ausheben bevor sie ihre Pläne durchführen können.

  • Ist schon ein bisschen bedenklich. :(


    Ich bin erst gestern mit Freunden aus London zurück gekommen, in einer Woche fliegen gute Bekannte von mir dort hin. Alleine wenn ich darüber nachdenke dass ich gestern noch auf der Brücke gestanden bin.....

  • Na bitte, geht doch. Islamistische Gefährder sollen auch ohne vorhergehende Straftat abgeschoben werden können. So entschied das Bundesverwaltungsgericht. Hierzu musste nicht mal ein neues Gesetz erlassen werden, sondern nur ein seit 2004 bestehender Paragraph angewandt. Die beiden Gefährder, die vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen ihre bevorstehende Abschiebung geklagt hatten, sollen bis Ostern rückgeführt werden.
    Bleibt abzuwarten, ob der Entscheid auch umgesetzt wird oder die Heimatländer nicht doch die Annahme des Pakets verweigern oder die Beklagten gesundheitliche oder sonstige Gründe vorschieben, um die Abschiebung zu verhindern.
    Der Paragraph sollte auch dann Anwendung finden wenn den Gefährder in ihren Ländern Gefahr für Leib und Leben droht. Pfeif hier auf irgendwelche Konventionen.
    Sie wollen schließlich das Leib und Leben der hiesigen Bevölkerung, ihren Gastgebern, schädigen.

  • Der Paragraph sollte auch dann Anwendung finden wenn den Gefährder in ihren Ländern Gefahr für Leib und Leben droht.


    Grundsätzlich ist es richtig, Terroristen oder deren Sympathisanten nicht im Land haben zu wollen, in manchen Fällen stelle ich es mir in der Praxis dann doch etwas komplexer vor. Wie willst du einen Syrer abschieben? Mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug werfen?

  • So. Der Nigerianer ist weg. Gut so!
    Bei dem algerischen Gefährder warten die Behörden noch auf die Zusage Algeriens, daß ihm keine Folter drohe.
    Is klar, es gibt doch keine vernünftige Regierung zu, daß sie foltert :blöd:
    Ausser jenen, die Waterboarding mit Kindergeburtstagen vergleichen :grübel:

  • jo Dreck. Die Ausnahme scheint zur Normalität zu werden.
    Ist Berlin eigentlich Partnerstadt von Stockholm? Es fanden viele befremdlich, daß das Brandenburger Tor nach St. Petersburg nicht mit den russischen Farben angestrahlt wurde. Das passiert scheinbar nur dann wenn es Partnerstädte trifft. Wusste ich auch nicht und hatte daher einen faden Beigeschmack.
    Dann sollte man lieber es so halten wie andere Nationen, daß man auf die Bestrahlung komplett verzichtet.

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